Beiträge von Maximus

    Es ist nicht nur das Konditionieren.
    ZB hab ich früher immer einen Wuffi mit zu Freunden genommen, die auch einen hatten.
    Als ich zwei hatte, war das schon schwieriger und seit sie auch 2 haben gehts nicht mehr. Einfach zu viel Aufruhr im ganzen Rudel und im kleinen Haus.
    Ist total schade, aber auch zu verstehen. Denn es ist halt auch lange nicht so entspannt, wenn ich dauernd auf die Wuffs aufpassen muß wo sie sich schon wieder ne Nuss mopsen oder rumtappern :roll:
    Und vor allem stehen sie immer und überall im Weg rum :motz:

    So lange sie noch Spaß am Leben hat, kümmert euch wie bisher um sie und geniesst die Zeit mit ihr. Sie scheint ja nun bloß relativ normale altersbedingte Probleme zu haben.

    Toll so ein alter Wuffel. Die haben auch verdammt viel Charakter.

    Ich drück die Daumen, dass sie volljährig werden wird. ;)

    Klar können auch 2 Hunde mit in den Baumarkt, aber es wird alles etwas schwieriger. Und wo kommt dann das Eingekaufte hin? Mit zwei Wuffels ist der Kofferraum meist voll. ;)

    Ich weiß halt, dass ich seit ich zwei habe eher mal alleine wegfahre, als den Hund mitzunehmen, weil es wirklich weniger gut ankommt, wenn man gleich 2 dabei hat.

    Im Urlaub konnt ich einen auch immer gut zu Freunden geben, die bereits einen Hund haben, aber mit zweien war das dann nicht mehr möglich.

    Was das alleine lassen angeht, dann hat man sicher weniger schlechtes Gewissen 2 alleine zu lassen als einen, allerdings muß das nicht unbedingt dem Hund so gehen.
    Als meine Kleine noch mit ihren Verlassensängsten gekämpft hat, war es ihr ziemlich egal, dass da noch ein zweiter Hund war. Sie wollt nicht, dass der Rudelführer sie verlässt.

    Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mich mal mit einem alleine aus der Tür stehlen will, um zB zur Post zu flitzen etc, aber dann steht Nr2 gleich auch da und macht Kulleraugen und dann hat man gleich wieder beide Hände voll zu tun.

    Ich will Dir nicht abraten, denn ich bin mit meinen beiden ja glücklich, aber es ist schon eine Umstellung. Vor allem wenn es keine Fusshupen sind.
    Bei zweien muß man auch immer nach Zweien schauen wo sie flitzen und was sie gerade anstellen etc. Ist mit einem einfacher.

    Ist wohl wie mit Kids :roll:

    Und ihm bei anderen Hindernissen im freien ein "Hop" fürs drausspringen beizubringen und das dann später aufs Auto auszudehnen?
    Sobald er das erste Mal reingesprungen ist überschwänglich Loben und belohnen. Dann versteht er auch, dass es richtig war was er da getan hat ;)

    Vielleicht versteht er halt auch bloß nicht, dass er springen soll?!

    Ab ins Tierheim, eigene Erfahrung und Situation schildern und schauen was man da empfohlen bekommt. Viele Tierheime sind bei der Wahl der Adoptierenden sehr gewissenhaft und können gut zuordnen was passen würde.

    Im TH sitzen so viele liebenswerte und auch probplemfreie Hunde, dass sich dort ganz sicher was passendes finden lässt.

    hm also es hat Vor und Nachteile. Ich liebe es zwei Hunde zu haben und im Leben zu Hause macht es nur mehr Freude statt wirklich mehr Arbeit.

    Die Nachteile tauchen meiner Meinung nach nur auf, wenn es darum geht sie mitzunehmen, sie im Urlaub unterzubringen etc.

    Je größer die Hunde desto mehr Platz brauchen die im Auto. Wenn man Freunde besucht werden 2 Hunde auch eher kritisch beäugt statt einer etc.

    Finanziell ist eben Versicherung, Futter, Steuer und Tierarzt doppelt.

    Ich hab es nie bereuht zwei Hunde zu haben, aber werde auch mal wieder versuchen mit einem klar zu kommen, falls einer über die Brücke geht.

    Es macht halt doch auch einiges einfacher.....

    Ja und meines Erachtens muß hier auch bitte von Seiten des Tierschutzgesetztes eingegriffen werden.
    Wer Tiere in solch einer Art und Weise misshandelt gehört bestraft!

    Es gibt leider so viele Missstände.
    Hatte bereits eine Hündin aus einer Versuchstierzucht die nicht laufen konnte, weil sie wohl in so einem engen Käfig gehalten wurde und sie war übersäht mit Narben.
    Auch so etwas gehört kontrolliert und gestoppt.

    Desweiteren hab ich einen 9 monatigen Rüden aus Privathand übernommen, der auf Grund Allergie der Ehefrau im Garten und Keller ohne Fenster aufwachsen mußte. Den Leuten fiel es dann auch noch schwer das Kerlchen abzugeben, :kopfwand:
    In solchem Fall sollte doch die Liebe zum Tier groß genug sein zu erkennen, das es keine artgerechte Haltung mehr ist.

    Solche Hunde haben meist ihr Leben lang psychische Probleme und oder körperliche Schäden und das hat kein Lebewesen verdient, nur weil es einem Menschen ausgeliefert ist!

    Nachdem ich immer wieder lesen, dass eure Hunde im Bett schlafen, habe ich mir überlegt wie oft ihr da wohl Bettwäsche wechselt oder enthaart, damit es noch hygienisch ist :???:

    Bei mir schläft nur die Katze ab und an im Bett und die Flusen machen mich kirre. Bin ständig am abfusseln oder drübersaugen, weil es haarig ist.
    Und ich bin eigentlich nicht Sauberkeitsfanatiker, der dauernd nur putzt.

    Wenn ich überlege wie meine Wuffis fusseln, dann will ich nicht wissen, wie das im Bett aussehen würde :schockiert:

    Sie dürfen nicht ins Bett und ich habs auch nicht vor, aber es interessiert mich schon, ob es Möglichkeiten gibt das auch ohne massiv tägliches reinigen geht bei euch?!