Mein Beileid für die Menschen des verstorbenen Hundes.
Krass, dass dann Papierkram losgeht, da ist einem in dem Moment ja so gar nicht nach...
Ich würde auch auf dem Amt anrufen und nachfragen. Evt. schickt man auch die Steuermarke zurück als Beweis. Die also auf keinen Fall mitbegraben, falls der Hund sein Halsband anbehalten soll.
Ih kann/will mir nicht vorstellen, dass man mit dem toten Hund zum TA muss. Vielleicht geht auch was mit Amtshilfe, dass zB ein Mensch vom Ordnungsamt, der eh in der Nähe zu tun hat oder ein Polizist bestätigen, dass der Hund tot ist?
Falls die vom Amt sagen, sie brauchen eine TA-Bescheinigung, würde ich rumtelefonieren, ob ein TA vorbei kommen kann. Gibt ja immer mal Gelegenheiten für Haus- und Hofbesuche eines TA, dann kann er auf so einer Tour vielleicht vorbei schauen für die Bescheinigung. Der Leichnam könnte dann draußen gelagert werden bis jemand da war für die Bescheinigung.
Sofern es sich um einen Rassehund mit Papieren handelt (im Sinne einer kontrollierten Zucht), würde ich auch über eine Obduktion nachdenken, evt. in Rücksprache mit dem Züchter. Denn vielleicht finden sich Hinweise auf eine Erkrankung, die der Züchter und andere HH mit Hunden aus dem Wurf im Blick halten sollten.
Und auch, um selbst zu wissen, warum - und nicht eine Angst zu entwickeln, der nächste Hund könnte wieder einfach umfallen. Schreckliche Sache, die wünscht man niemanden.