Huhu alle.
Nachdem im Dezember meine alte Yorkshire-Rauhhaardacke-dame im stolzem alter von 16 jahren verstorben is, hab ich letzten monat quasi einen neuen hund übernommen.
Sein Name ist Murphy 3 Jahre. Der Name ist Programm falls jemand Murpheys Gesetz kennt. Denn dass er so schwierig ist hat man mir natürlich nicht gesagt.
Er wurde total verwöhnt -.-* Durfte im Bett schlafen (das gibs bei mir schonmal gar nich) bekam nur Essen vom Tisch und kann keine 5 Minuten alleine bleiben.
Ich hab das Tier natürlich schon liebgewonnen und würds ungern wieder abgeben. aber so wie die situation imom is kanns nicht bleiben. er ist ansich völlig ruhig schläft eigentlich fast nur wenn wir nicht unterwegs sind ( ich hab schon gedacht er wäre krank aber tierarzt bescheinigt dem hund top-zustand)
ich hab ihn zumindest schonmal abgewöhnt in mein bett zu hüpfen aber eigentlich soll der hund in der küche schlafen und nicht bei mir im zimmer. das ist wichtig, weil wenn mein freund zu besuch ist (der eh schon tierisch eifersüchtig auf den hund ist) gibs nur stress weil er nicht so der hunde-liebhaber ist.
2. problem er frisst kein hundefutter. höchstens irgendwelche leckerlis und die auch nur wenn sie klein gemacht werden.
3. problem. sein verhalten zu anderen hunden. ich werd daraus nich schlau. wenn wir unterwegs einen hund begegnen würde er ihm am liebsten an die kehle springen. sind wir zu besuch bei jemanden ... tja mal spielt er fröhlich mit den hunden an nem anderen tag flippt er völlig aus. :irre:
ich wollte gern mit ihm zur hundeschule aber bisher hat mir wegen meinem jobs die zeit noch nich wirklich gereicht. ausserdem hab ich ein bisschen angst davor.
naja lange rede kurzer sinn ich hoffe ihr habt ein paar tips für mich wie ich den hund ans "alleinsein" gewöhnen kann ohne dass er die ganze nachbarschaft zusammenheult, bzw wie ich ihn auf den geschmack von hundefutter bekomm.
liebe grüsse
Cekay/Sabine
ps- um die zeit hab ich keinen sinn mehr für gross-klein-schreibung
sry dafür