Beiträge von Scherbenstern

    Hi Anna, es ist nicht schwer! Ganz sicher nicht!

    Du gehst es nur "falsch" an.
    Was heißt falsch, du gehst es, sagen wir mal zu menschlich an.

    Klar kann man die Basis clickern! Davon mal ab auch eigentlich irgendwie alles ;)

    Nur du musst unterscheiden:

    1. freies shapen, die Verhaltensformung (hier wird vom Hund die Aktion gebraucht und du entwickelst das dann weiter)
    2. einfach bestätigen mittels C+b.
    3. es gibt noch andere Methoden den Clicker zu verwenden aber das würde an dieser Stelle erstmal nur verwirren.
    Es sei aber gesagt Clickertraining in seiner Reinform ist Nummer 1.

    Wenn du ein bereits sitzendes oder schon halb fertiges Element hast wie ein Sitz, dann sagst du ihm er soll sitz machen oder es kommt von dir eine Aktion das er darauf reagiert und sich hinsetzt.
    Der Unterschied: Die Aktion geht von DIR aus. Du gibst einen Impuls auf den dein Wuff sich hinsetzt und dafür bekommt er dann c+b.
    Jedenfalls hab ich es so verstanden das es so bei euch läuft.

    Und dann kommst du mit nem Wäschekorb und er soll jetzt etwas von sich aus tun und Hund denkt: "Häää? was soll ich denn damit? Na des ist mir aber zu blöde!" *g* und geht weg oder ist gar überfordert und verlässt die Situation.
    Wenn ein Proband oder ein Klient in meiner Arbeit die Situation verlässt ohne das es "abgesprochen" oder aus der Situation ersichtlich ist (beendet etc.) dann nennen wir das Fehler im System ;)
    Und das gilt es zu vermeiden.

    Weil die Unterscheidung zu Anfang sehr schwierig ist, rate ich persönlich erstmal davon ab so Sachen wie Sitz und Platz zu clickern.
    Selbst Übungen wie Watch me, obwohl das mir damals als die tollste Anfängerübung schlechthin benannt wurde.
    Und was hatte ich dadurch? Einen mich anstarrenden Wufff der immer ruhiger wurde anstatt von sich aus anzubieten.

    Zu den Belohnis, nimm mal was anderes: Hackfleisch ist okay, oder kleingeschnittenen Käse, Wiener oder Fleischwurst tuts auch bei verfressenen Hundis. Das ist was anderes, was tolles und was seltenes.

    Und wenn du besser mit dem Clicker klarkommst un dein Wuff geschnallt hat worum es geht, DANN kannst du auch mal umsteigen auf normales Zeugs. Erstmal müssen wir deinen Hundi "anfixen" :p

    Und nein du hast dir nicht zu viel versprochen, Clickern ist GEIL ;)
    Aber wie gesagt erstmal ordentlich clickern können mit Timing,shaping etc. und DANN wag dich an die Basisübungen und wenn die eh schon sitzen kannst du sie entweder nochmal ganz neu aufbauen oder einfach weiterhin einfach nur Bestätigen.

    Ich würde einfach mal das shaping wirklich üben.
    versuchs mal trocken mit nem Mensch. Das ist zum Üben einfacher als den Hund den man verwirren kann.
    Du kannst die Übung soweit erklären das du entweder erklärst das Click GUT, weiterso bedeutet ODER du fängst mit der Konditionierung an und verteilst Smarties/Gummibärchen. (Bei Kindern DAS Highlight!)

    Das heißt du überlegst dir was du gut finden würdest. Z.B. ist dein Ziel "steige auf einen Stuhl". Menschi darf sich im raum bewegen und du beobachtest ganz genau. Kommt es in die Nähe vom Gegenstand, also dem Stuhl oder schaut nur in die Richtung gibts ein C.
    Irgendwann schnallt Mensch, DA muss was sein was GUT ist und probiert aus. Das richtige, jeden Blick in Richtung stuhl alles was mit dem teil zu tun hat wird mit C bedacht.
    Menschi wird überlegen WAS hab ich gerade getan? WAS könnte es sein?
    Siehst du das Menschi geschnallt hat es IST der Stuhl clikerst du NUR noch jede Bewegung am Stuhl.
    Dann jedes Bein am Stuhl, jede Beinbewgung. nichts anderes mehr, dein Fokus wird immer kleiner aber ERST wenn du ganz deutlich merkst Menschi hat kapiert was gerade geclickert wurde. Also hat den Schritt vorher verstanden! Wenn nicht geh wieder einen Schritt zurück.

    Das bedeutet auch das Anfangs die Click-Rate langsamer war sich dann aber immer mehr erhöt.
    DAS ist die freie Formung OHNE Impuls.
    Mit Impuls wäre das du den Gegenstand um den es geht Menschi hinstellst und dann die Aktionen mit/an dem Gegenstand clickerst.

    Das bedeutet, die Übung muss schön in kleine teilschritte gesplittet werden und dann kann man loslegen.

    Hm weißt du wie ich das meine?
    Und keine Panik, wir schaffend es schon!

    Zitat

    Stimmt eigentlich das Gerücht, das große Hunde besser gehorchen als Kleine?


    Wie meinst du das?

    Zitat

    Zwischenfrägelchen meinerseits
    Wenn der Hund während einer kurzen Clickereinheit vermehrt beginnt zu hecheln bedeutet das Stress es ist ihm unangenehm und kürzer halten demnächst, oder ?
    (Trotzdem die aktuelle Session mit Erfolg beenden)
    Ist das richtig gedacht,
    oder etwa nicht ???

    Wenn es auszuschließen ist das er schwitzt oder voll dabei ist bzw. vom vielen trofu/leckerli einfach NUR Durst hat, würde ich aufhören. Auch wenn er Durst hat sind evtl. die Einheiten zu lang oder das Futetr zu trocken :p

    Also ja, kürzere Einheiten wählen evtl. auch die Übung in kleinere Teilschritte zerstückeln. und am besten mit einer ganz schönen Übung abschließen die Hundi gern hat/mag.
    Ich cliker am schluss immer die jeweilige Lieblingsübung oder wir machen nochmal was tolles zusammen.

    Puh da wollen wir mal :)

    Hm wie oft macht es bei euch denn Click + b?
    Ich kenne Leute die haben eine extrem hohe CB-Rate in der Minute und genau DAS ist auch eigentlich erwünscht.

    So, mit dem Korb das ist schonmal TOLL!
    Der Korb erfordert aber Aktion von deinem HUND ausgehend. Weiß dein Hund aber gar nciht das ER action machen soll und nicht DU ihm sagst/oder zeigst was er tun soll ist er überfordert und auch gelangweilt weil: es passiert ja nichts weiter.
    Da kann er dann ja auch gehen und das tut er dann auch.

    Ich würde nicht gleich auf so hohem niveau anfangen.

    Wie alt ist dein Hundi eigentlich (ganz doll sorry wenn es hier schonmal irgendwo stand mein Kopf ist Zeitweise ein Sieb :( ) und ihr clickert ja noch nicht lange. Hast du ihn vorher anders "ausgebildet"?
    Häufig liegt es nämlich daran das der Hund vorher anders ausgebildet wurde. Die Aktion und das "Kommando" der Jeweiligen Übung kam vom Menschen aus.
    Heißt Hundi sieht auch genau darauf ab weil er es ja auch NUR so kennt!

    Ich würde auch nicht mit so einer ruhigen Übung wie "Sitz" oder "Platz"starten. Eher mit Übungen wo etwas mehr Action drin ist, Bewegung vom HUND und nicht RUHE vom Hund.
    Also eher sowas wie die Übung mit dem Finger oder mit nem großen Ball.

    Wichtig ist das die Aktion eben vom HUND ausgeht und du ihn nur mit cb bestätigst.
    Heißt wenn du ihm den Ball oder auch den Korb hinstellst - der Ball ist effektiver WEIL er als Teil oft schon so bekannt ist und als Spielzeug erkannt wird und dr Hund von SICH AUS schon Aktion anbietet, der Korb aber nicht so.
    Du stellst das Teil vor deinem Hundi ab. Meistens wird er GUCKEN vielleicht auch schnüffeln.
    Warte NICHT ab das er mehr tut sondern lege gleich mit dem cb los wenn er nur mal in die Richtung guckt.
    Er guckt nochmal, vielleicht zufällig und wieder c+b irgendwann wird es CLICK machen bei deinem hund und er emrkt: Mensch es geht ja um das TEIL wenn ich da was MACH.
    Und schon hast du ihn.

    Schneller, punktgenauer und actionreicher.
    Clickern ist Bewegung, Clickern ist Spass und Clickern ist Party! ;)

    Mit was belohnst du?

    Und wenn dein Hundi weggeht oder wegschaut click einfach mal und belohne. Und Übe vielelicht ertsmal mit ihm das aktion von sich aus.
    Wenn du sos chnell bist und innerhalb ein paar sek. lokalisieren kannst wo er hinschaut und was da IST kannst du da schon was überlegen.
    Ansonsten click und b einfach mal und schau dann in welche richtung er geschaut hat und gucke was er anbietet.
    Also das man aus der Richtung was er anschaut etwas nimmt bzw. mal schaut was er da so interessant findet.
    Musst auch nicht wasssen WAS genau HUND angeschaut hat sondern nur was da ist.

    Wenn meine Hunde sich umschauen steht da z.B. nen Stuhl, ein Blumentopf und ein zeitungsständer und die Kante der Balkontür.
    Shit egal was er angeschaut hat ich c+b es erstmal und dann schauen sie nochmal und ich c+b dann gehen sie mal in die richtung wieder c+b und dann probieren sie shcon gleich irgendetwas aus.
    EGAL WAS, die AKLTION ist mir ertsmal wichtig bevor ich DANN kleiner werde und etwas bestimmtes rauspicke.
    Verstehst du wie ich das meine?

    Es kann erstmal dauern bis dein Hund geschnallt hat das er NICHT auf Anweisungen von dir warten soll/braucht sondern selbst etwas tun kann.

    Das ist eben der Unterschied zur herkömmlichen Hundeausbildung.
    Und einer meiner Hunde hat extrem lange gebraucht bis er das raus hatte ;)

    Nina

    Wieso die Reißausnehmen?
    Vielleicht nehmen sie gar nicht Reißaus, sondern versuchen bloss die Distanz zu wahren weil es wirklich nicht klappt oder sie schon daran arbeiten?

    Ich würde meinen Hunden niemals zumuten direkt Frontal auf gewisse Hunde (z.b. hat unser Jüngster extreme Aversionen gegen Briards und Hunde ähnlicher Fellmenge ( ;) ) durch massiv schlechte Erfahrungen entwickelt), an der Leine und manchmal auch noch unter verschärften Bedingungen (= Hund sowieso schon gestresst oder ich die den Kopf voller Arbeit hat und "nur mal eben schnell" ne Runde laufen wollte) vorbeilaufen zu müssen!
    Das muss ich ihnen, gerade in der sehr sensiblen Phase der Verhaltensmodifikation/Löschung nicht auch noch antun das sie eben genau durch solche sachen eben keine andere Chance haben als in ihr altes Verhaltensmuster hinein zufallen.
    Was für mich bedeutet: Intervention, vorher Planen oder eben ganz klar die Distanz soweit zu erhöhen das sie keines Falls mehr zurück fallen!

    Das machen gewiss nicht sooo viele Hundebesitzer (bewusst) - ABER viele merken ganz einfach das sie mit solchen Situationen überfordert sind und das ihr Hund mit mehr Abstand einfach ruhiger ist. Ergo lernt auch das "unpädagogische" Besitzerli schnell aus der Situation etwas ;)

    Heißt für mich: die nehmen vielleicht gar nicht vor DIR und deinen Hundis reißaus sondern einfach z.B. aus dem Wissen das sie es "nicht anders können" oder das es so viel besser klappt.
    Denn gewiss ist Leinenagression nicht unbedingt der Grund wieso Leute zum Trainer marschieren wenn es ANDERS irgendwie schon klappt.
    Ob es SINN amcht ist dann natürlich ne andere Frage.

    Wieso so viele Hunde an der Leine sind hm, kommt ja drauf an wo ihr die so trefft. Vielleicht haben die euch schon viel früher gesehen und angeleint. Oder es geht um eine "Ecke" rum oder einen uneinsehbarenbereich wo Hund perse angeleint wird.
    Oder es klappt so einfach nicht gut, oder die Leute haben keine zeit, Hund hört nicht etc.pp.
    Ich würde sogar sagen es ist LÖBLICH das sie den Hund angeleint haben - wenn nicht könnte viel schlimmeres passieren!

    Ich finde es eher bedenklicher wenn Leute ihre Hunde um JEDEN PREIS frei laufen lassen müssen/wollen.

    Nina

    Meine Hunde dürfen nicht zu jedem Hund hin und schon gar nicht an der Leine jeden beschnüffeln oder "nur mal hallo sagen"!
    Wieso?
    Ganz einfach meine Hunde sind mehrfach gebissen worden und reagieren deshalb sehr unterschiedlich auf verschiedenste Hunde.

    Mir ist es lieber sie lernen von Anfang an das es nicht mit jedem Kontakt gibt und das es Shit egal ist ob da einer kommt oder nicht - als das meiste was die vielen welpen imemr schon lernen: anderer hund bedeutet Spass, also MUSS ich da unbedingt hin!

    Meistens unter quengeln und japsen und wenn der Hund dann nichtmal Stress gut verträgt kann das super schnell in Agression ausarten! ne brauch ich nicht.
    Genausowenig brauche ich noch mehr schlehcte Kontakte, wie letztens im feld.
    Meine waren angeleint und da war ne Gruppe mit 6-7 Hunden und dazugehörigen Menschen aber meint ihr einer hätte mal seinen Hund zur Seite gerufen oder angeleint? nein.
    Natürlich musste ich ableinen, weil es NUR fair ist.
    Und was ist passiert? Amadeus hatte Panik, wurde von einem Labrador bedrängt und musste sich wieder verteidigen, bis ich hin bin und mich dazwischen gehockt habe und er ruhig zwischen meinen beinen sitzen konnte - da wurde er ruhiger und wir konnten weiter gehen.
    Clou musste sich verteidigen weil ein anderer Terrier in provoziert hat und der der einzigste in seiner größe war - wo er ne Chance hat.

    Ich habe bei beiden meiner Terrier schon mal gesehen wie sie Todesängste ausstehen mussten wärend sie im Maul eines größeren hudnes hingen und geschüttelt und gebissen wurden. Sogar so schlimm das ihnen Kot nur das bein runterrann!
    Das muss ich nicht nochmal haben!

    Wir üben, schon lange!
    Und trotzdem bin ich das Arsch überhaupt mit den typisch zickigen Terriern. Klar interessiert sich ja auch keine SAU dafür was passiert ist!
    Alle stellen nur fest: ist an der Leine, Besitzer weicht aus - die Hunde sind nicht normal und da wird nicht dran gearbeitet.
    Das wir aber schon lange nicht mehr so große Bögen machen müssen, das sie nicht mehr jeden Hund von vorneherein absolut verbellen und das nur noch Clou in heftigen Situationen in den Angriffmodus schaltet und nicht mehr in JEDER Situation. Das sieht halt niemand.

    Ich konnte durch ne Gruppe Hunde mit Amadeus sogar ANGELEINT durchgehen! Hätten die ihre Hunde zur Seite genommen wäre NICHTS passiert und er hätte endlich mal lernen können das er sich nicht verteidigen MUSS weil ihm nichts passiert! Selbst an der Leine nicht ... ich war schon total happy. Als zwei große Hunde auf ihn zu stürmten uns hinterher und ihn tierisch bedrängt haben ehe ich noch dazwischen treten konnte.
    TOLL - was hat er gelernt. Es ist IMMER schlimm und ich MUSS mich verteidigen!

    Ich lasse Hundebegegnungen nur noch zu wenn ich merke das alles glatt laufen kann, wenn wir die Hunde kennen oder ich ahne das die Konstellation funktionieren kann. Wenn meine Hunde ausweichen können und ich die Situation von meiner Kraft überschauen und ggf. intervenieren kann!
    Dafür muss ich auf der Höhe sein und meistens muss ich nämlich noch den Part für die anderen Hundebesitzer übernehmen weil sie es nicht geschissen kriegen die Situation zu überschauen oder mal einzugreifen BEVOR es eskaliert!

    Als GUTER Pädagoge muss ich bevor es eskaliert schon SEHEN das es eskaliert und dort schon intervenieren nicht erst wenn die sich die Köppe bereits einschlagen!
    Und das sehe ich bei den Hunden nicht anders.

    Meine Hunde haben genug Hundekontakte, ja es könnten sicherlich mehr sein. Aber bevor sie schlechte Kontakte haben bzw. negative Erfahrungen amchen - da haben sie lieber GARKEINE Kontakte bzw. weniger Kontakte.
    Dafür kenne ich ja Hundeleute mit Hundis wo es funktioniert.

    Deswegen: ja ich kenne auch Hunde die unverträglich sind, auch seit Jahren! Ja meine gehören bestimmt dazu.
    Ja ich kenne Leute wo ich weiß sie arbeiten dran und ich kenne Leute die das nicht einsehen bzw. denen es schlcihtweg egal ist weil: Hund ist unverträglich, das ist halt so!

    Ich würde aber, aus meinen eigenen Erfahrungen raus NIEMALS wieder einen Hundebesitzer in eine schublade stecken nach dem Motto: er tut nichts dran weils ihm egal ist. Nur weil ich die seit langem angeleint sehe oder immer wieder böbeln und provozieren sehe.

    Dahinter schauen ist angesagt und man sieht oft schon - was sich dann in Gesprächen bestätigen lässt, von Vorneherein ob das mit dem dran arbeiten klappt oder ob sie es überhaupt tun. Oder auch nicht tun.
    Dafür muss man aber schon eine gute Beobachtungsgabe haben und trotz Fokus auf den eigenen Hund auch die Augen noch woanders haben. Also alle Wahrnehmungskanäle ganz bewusst angeschaltet - Wachheit, Konzentration, Aufmerksamkeit (inkl. 5 psychische Grundfunktionen) fulltime.
    Anstrengend aber effektiv!

    Nina

    Nein zu Jung nicht, aber es wäre hilfreich wenn du mal kurz darlegen würdest wie das clickern sich bei euch gestaltet!

    Wie lange clickert ihr schon?
    Was für Übungen clickert ihr? Was war eure Erste Übung?
    Wie baust du die Übungssequenzen auf?
    Clickerst du nur neues oder auch altbekanntes?
    Was tust du wenn dein Hundi nicht das richtige zeigt?

    In deinem Beispiel hört sich das ein bissel so an als wüsste er gar nicht um was es geht/was du von ihm willst..

    Nina

    Eher aufhören!

    Ich würde dann die Einheiten ganz kurz machen und aufhören BEVOR dein hund die Lust und das Interesse daran verliert. man soll dann aufhören wenns am schönsten ist.

    Nina

    Okay wir haben:

    Yako: 7 Halsbänder und ein Autofahrgeschirr. (Ein Afrikanisches, ein Tauhalsband, ein Hunter mit Kette, eine Kette, zwei Leder und eines aus Nylon) und insgesamt existieren glaube ich 1 Schlepp und Gartenleine, 3 Lederleinen (wovon zwei langsam mal schrott sind) und eine Nylonline in unterschiedlichen Längen und eine Flexileine und ein Kurzführer.

    Amadeus: 4 Halsbänder (ein Afrikanisches, ein RogzforDogz, ein Leder mit Nieten und eine Kette) und zwei Geschirre (ein Norweger von Blaire und ein Schlupfgeschirr)

    Clou: 3 Halsbänder (ein Afrikanisches, ein RogzforDogz und eines aus Nylon) zwei Geschirre (ein Norweger von Blaire und ein normales von RogzforDogz)

    Leinen: 2 Schleppleinen (1x5m und 1x10m), zwei Nylonleinen (3m) und 3 Nylonleinen 1,60, 1,80 und 2,00 wovon 2 soweit Schrott sind) glaube ich das wars?

    Naja dann haben wir noch jede Menge Welpen und Junghundekrams :p

    ABER wenn ich meinen Mädchenhund kriege kann ich endlich wieder shoppen gehen, weil meine bessere Hälfte da ja immer gaaanz fix den Finger drauf hat :p Wenns nach mir ginge hätten wir noch mehr!

    Nina

    Da finde ich trockenes Holz noch schlimmer als ne Pet-Flasche. Denn das trockene Holz splittert schneller und mehr als die Pet Flasche. Und, so ein Stück holz kann man sich "mal eben" in den Rachen rammen oder es zersplittert. bei ner Pet-Flasche istd as schon etwas sicherer.

    Dennoch würde ich da vorsicht walten lassen und beaufsichtigen, es gibt halt doch bessere Spielzeuge als sowas.

    Nina