Beiträge von Scherbenstern

    Um was für einen Terrier handelt es sich denn?
    Zufällig nen Russell Terrier?

    Wie sieht der Tagesablauf des Hundes aus? Wie wird er "bespielt" und beschäftigt? (Normalerweise)
    Viel, Mittel, gar nicht?
    Ballspielen, tut ihr das mit ihm?
    Wenn mit dem hund geübt wird, wie macht ihr das?

    Im weiteren was bekommt er für Futter? Sprich Eiweißgehalt - Getreidegehalt?

    Das Zittern ist z.B. bei Russell Terriern häufiger anzutreffen, dahinter können verschiedenste Sachen stecken. Zum einen Vitamin D Mangel liegen, der gekoppelt mit Aufregung ganz schrecklich zum Zittern führt.

    Wichtig bei einem Hund der von Haus aus Nervös ist: RUNBTERHOLEN anstatt aufpushen!
    Keine wilden, schnellen und Powerspiele!
    Und wenn, dann NUR als Belohnung einmal kurz (z.B. Ball werfen) und das NUR kontrolliert und den Hund sofort wieder runterholen.
    Also z.B. Platz und bleibt Übungen machen, kürzere.
    Wenn man mit ihm Trick trainiert etc, am besten in eine ruhige Position begeben, selbst ganz ruhig sein und sobald der Hund aufpusht, sofort abbrechen und ihn wieder runterholen.

    Zum arbeiten draußen z.B. eher auf Spielzeuge verzichten wenn es zu extrem wird. Lieber ruhiger arbeiten, an der leine ordnetlich einarbeiten das er sich Konzentrieren muss.

    Weiterhin sollten die Übungseinheiten schön kurz gehalten werden. 20-30min. am Stück ist nicht!
    5-10min. am Stück, dann eine pause.

    Den Hund nicht den ganzen Tag Power, rennen und toben lassen nach dem Motto: der brauch des. Wie z.B., stundenlang Bällchen werfen.
    Eher Kopfarbeit machen wie z.B. Suchspiele oder Dummytraining.

    Mal ein paar erste Tips

    Nina

    Zitat

    Geht es um den Fortbestand der Rasse oder darum, persönliche Eitelkeit zu befriedigen....( mein Auto, mein Haus, mein Champion...)
    Ich finde diese Großveranstaltungen sind sicher nicht im Interesse der Hunde, aber die werden ja nicht gefragt......

    Da gebe ich dir zum einen natürlich RECHT!
    ich finde diese extremen messen unmöglich, viel zu hektisch, viel zu laut, viel zu groß, viel zu grell und viel zu aufgepusht!

    Zumal ich mittlerweile auch den Vorteil von den kleineren Shows kenne, welche NUR eine oder zwei Rassen in den Blick nehmen.
    Hier sind die Richter absolute Spezialisten der jeweiligen Rasse und die Richtkriterien manchmal auch noch etwas andere ;)
    Zudem fällt es a) schneller auf wenn ein Hund gepimpt wurde und b) ist es nicht so laut, nicht so voll und nicht so hektisch - weil eben weniger los ist als auf diesen internationalen Shows mit Messeanhang.
    Dies betrifft nämlich oftmals DIE Rassezuchtvereine welche sich auf eine oder zwei Rassen spezialisiert haben und nicht übergreifend züchten bzw. eine große Bandbreite an Rassen vertreten.

    Ich bin ja ein Russellfan und bei diser Rasse ist es so, es gibt 3 Standards.
    1. den Jack Russell Terrier Standard nach FCI (wird vom VDH gezüchtet)
    2. den Parson Russell Standard nach FCI (wird vom VDH gezüchtet)
    3. den Parson Jack Russell Terrier Standard nach dem alten englischen Originalstandard und dem Britischen Russell Terrier Club

    Viele größere Vereine und auch VDH zugehörige Vereine züchten nach den beiden FCI Standards und ein "paar" kleine (oft auch als Dissidenz bezeichnet) züchten nach dem alten Englischen Standard.

    Ich als "Beobachter" und nicht aktiver Züchter bzw. extremer Kenner und vorallem Wisser sehe den Unterschied auch oft darin WIE die Shows gestaltet sind bzw. wonach hier gerichtet wird.
    man bekommt schnell das Gefühl das die Richter auf den größeren-übergreifenden Sows mehr anch dem Äußeren schauen.
    Auf den kleinen Sows wird hingegen auch auf "Arbeitstauglichkeit" geprüft.
    Das heißt sie schauen ob der Hund gut "spannbar" ist. Das heißt ob man seinen Brustkorb zwischen beide Hände nehmen kann. Das hat eine wichtige Bedeutung denn der Russell wurde ja für die Baujagd gezüchtet.
    Hunde die zu groß sind, würden auch NIE lockern in einen Bau einschliefen können, würden also gleich nen Abzug bekommen.
    Das habe ich auf größeren Shows so noch nie beobachtet, wie ich es auf ein paar kleineren beobachten konnte.
    Wir haben unsere Hunde bisher nicht ausgestellt, uns ist das zu viel Trubel gewesen bisher.

    Und ja, wir haben sowohl derzeit nen Mischling (hatten wir früher auch), Hunde aus dem Tierschutz (haben wir früher auch gehabt), derzeit einen Hund aus einer Familie und einen Hund aus einer seriösen Zucht (hatten wir auch schon).

    Und ja Züchter tun was für den Erhalt der Rasse und von den Vereinen ist es vorgeschrieben so und soviele Sohws im Jahr zu besuchen und der Hund muss eben eine bestimmte Mindestbewertung bekommen haben...
    Damit man eben "vergleichen" kann und auch die Ebntwicklung der Rasse sehen kann.

    Naja, wie gesagt ich finde die großen auch nicht schön... aber die Shows machen durchaus SINN, ich würde nur eben kleinere, spezifischere vorziehen. Die bringen meiner Meinung nach eher DAS was den Nutzen bringt.

    Nina

    Ich finds TOLL von dir! :)
    Oftmals helfen nämlich schon kleine Sichtweisen veränderungen dazu beizutragen das ein Prozess in Gang gebracht wird.
    Um ein komplettes Verhaltens und Denkmuster zu verändern braucht es JAHRE oder gute Suggestion :p
    Macht man es ohne gute Begleitung einer guten, seriösen und kompetenten Fachkraft dann dauert es oft noch länger und vorallem muss man sich gut Selbsttreflektieren können.
    Und das können die wenigsten.. ;)
    ABER ich denke er hat gesehen das sein hund gar nicht so schlimm ist wie er gedacht hat.
    Und wenn du den Herrn nochmal triffst wird sein Hund wohl wieder in den Genuss kommen können wieder mal frei zu laufen und zu spielen - was wohl sonst noch seltener der Fall sein dürfte ;)

    Und vielleicht kannst du ihm DANN ja auch nochmal nen Tip geben was das "reden" angeht oder sonstwas!

    Von daher! Gute Arbeit! :)

    Nina

    Zitat

    Für mich hat das auch nichts mit "noch nicht Verstehen können der Kinder zu tun". Es sei denn ihnen wurde nie beigebracht, dass auch Tiere Schmerz fühlende Mitgeschöpfe sind, aber auch dann...

    Klar können sie VERSTEHEN, aber bei solchen Akten ist verstehen eben nicht alles ;)
    Das ist das Problem...
    Und NEIN eben sehr häufig wurde den Kindern NICHT beigebracht das Tiere fühlende, Schmerzempfindende und denkende wesen sind - wie auch sonst so sehr viele Erwachsene davon ausgehen das dem nicht so ist und ihre Hunde, wenn gleich nicht so, aber doch schon in ähnlicher Härte bestrafen!

    Ich finde Körperlichen und psychischen Druck, Stress und Verstümmelung gleichsam Schlimm und würde nie das Körperliche über das Psychische stellen!

    Die Problematik betrifft uns doch alle!
    Auf der einen Seite verlieren wir den bezug zur Natur, den Tieren unseren Mitmenschen und zu uns selbst und auf der anderen Seite tritt das Tier in eine "Spalte" wo es eigentlich nicht hingehört!
    Auf der einen Seite wird es nicht mehr Tiergerecht behandelt (es verliert seine Aufgaben, wird nicht Artgeracht gehalten - sehr oft der Fall!) und auf der anderen Seite wird es unterdrückt, geschlagen oder ähnliches wenn z.B. der Hund nicht SOFORT tut was man von ihm verlangt! Und das wird dann auch DAMIT löegitimiert das er doch SPÜREN Muss werd er Boss ist und eben Ungehörigkeit bestraft wird - sorry für mich gehört beides in die gleiche Kategorie (wenn auch die Härte Unterschiedlich ist!) : Unverhältnismäßige Behandlung von Tieren und zudem seine Wünsche und Bedürfnisse auf Kosten eines anderen Lebewesens oder der Natur auszuleben und zu befriedigen!

    So und wo soll ein Jugendlicher/ein Kind denn lernen wie es ordentlich funktioniert wenn nicht von den Eltern und dem Umfeld?

    Wenn schon der Vater Druck auf Mutter und Kinder abgibt und dann an den Hund - Nach unten treten, nach oben Buckeln!
    Und genau das wird praktiziert!

    Und das ist, flapsig ausgedrückt natürlich, bloss EIN Theoriekonstrukt wieso das so läuft und wieso es zu solchen Problematiken kommt.
    Wenn wir uns noch weiter umschauen können wir noch dutzende weitere finden...

    Nur weil man es selbst erstmal NICHT verstehen kann, heißt es nicht das es für das handelnde Individuum keinen Sinn macht - wir würden nämlich NICHT handeln wenn wir keine Motivation/Sinnhaftigkeit in unserem handeln sehen würden - DAS ist ja das Problem!
    Das es aus den Augen der Täter einen SINN macht und , wenn auch oft untergründig, auch einen Grund!

    Quasi diese Handlungen als eine Art Symptom...

    Und wenn wir den Kindern das verbieten oder die Strafen höher setzen in der Hoffnung was zu bezwecken, DANN laufen wir gefahr eben evtl. NUR (wenn überhaupt) das Symptom zu bekämpfen. Nicht aber die Wurzel des "Übels"! Das ist das nächste Problem...
    Denn selbst wenn wir es wirklich schaffen sollten das dieses Symptom erfolgreich unterdrückt wird - wird es an anderer Stelle und in anderer "Verkleidung", wieder erscheinen!

    Wie gesagt, ich will nichts beschönigen, nicht wegreden oder schmälern - die tat ist schlimm genug und ich kann mir sowas auch nicht anschauen ohne das ich die Krätze kriege! Aber mal ehrlich, die muss ich auch im Alltag oft genug bekommen wenn ich erwachsene Menschen mit ihren Tieren und insbesondere Hunden oder eben Kindern - oder andere Erwachsene im Bezug auf andere Menschen (Jugendliche, Behinderte,Kinder oder Erwachsene etc.), Tiere oder der Natur erlebe - von daher...

    Nina

    Zitat

    Vieles von dem, was Du schreibst findet meine Zustimmung, aber der Vergleich mit Mercedessternen etc. hinkt meiner Meinung nach. Natürlich sind auch solche Beschädigungen von Eigentum nicht gut zu heißen, aber es gibt doch einen gewaltigen Unterschied zum Quälen von Tieren.

    Klar gibts da einen Unterschied!
    Aber sorry, wenn ich das Eigentum anderer leute beschädige oder es mir ziemlich egal istdas ich z.B. irgendwem etwas wegnehme ist das eines:

    Ich stelle meine "Wünsche" in dem Fall über die Wünsche und Bedürfnisse von anderen und schränke sie damit ein.
    Ob ich dabei jemanden direkt verletze oder einfach "nur" Eigentum beschädige oder Entwende ist dabei erstmal egal - schaden ist Schaden!

    Und außerdem ging es darum das die meisten unter uns, auch derlei Dinge getan haben, worüber sich in unserem Fall dann auch von anderen Aufgeregt wurde - was wir dann damals Scheiße fanden.
    Und was ist, an der Tatsache an sich anders?

    Nur das WAS ist Unterschiedlich - das WIE aber keinesfalls...

    Zitat

    ein gesetz akkein kann gar nciht abschrecken, wenn es so wäre, gäbe es keine verstöße gegen diese, denn jeder denkt, er wird nicht erwischt werden

    Unser Rechtssystem basiert EH auf denen die sich NICHT daran halten!
    Das ganze System würde doch nicht funktionieren wenn es nicht DIE gäbe die sich nicht daran halten.
    Im übrigen wird es nämlich davon aufrechterhalten das die Leute die sich daran halten u.a. auch dadurch abgeschreckt werden wie andere bestraft werden.
    DAFÜR alleine muss es aber schon welche geben die sich nicht daran halten ;)

    Von daher ...

    Zitat

    Wenn es mal endlich richtige Gesetze geben würde, dann würden unsere späteren Nachkommen vielleicht endlich mehr Respekt vor Tieren bekommen,

    Und du meinst durch ein gesetz wird dann alles gut?
    Pustekuchen - die meisten Tierquäler bleiben unterdess auch noch unentdeckt, genauso wie viele Pädokriminelle unentdeckt bleiben! ;)

    Sowas kann man nicht durch härtere Strafen oder steräkre gesetze unetrbinden!
    Leute schnallt ihr das denn nicht?
    Man muss PRÄVENTIV vorgehen um es erst gar nicht soweit voranschreiten zu lassen!
    Ganz am Anfang - aber anstatt was zu tun wieder wieder nur geschrien
    -> die machen mist, die spinnen die sind schlecht!

    Wer aber nicht handelt scheint ja selbst nicht viel entgegen zusetzen zu haben!


    Klar ist das schlimm! und klar MUSSman dagegen was tun und KLAR wird man wütend wenn man sowas sieht.
    Und? Wirds dadurch besser das man rummotzt und sich aufregt?
    Vom Aufregen ist die Dosetomaten die einem den Finger aufgeritzt hat auch nicht stumpfer geworden....

    Weil WIOR es erst soweit kommen lassen/lassen haben ist es so wie es ist!
    Erst wenn der Pickel ne Eiterblase bekommen hat, dann schrein wir weil es wehtut - aber anstatt die MITESSER schon verschwinden zu lassen...

    Das ist wie bei den Hunden, erst wenn er gebissen hat komtm man auf die Idee das irgendwas schiefläuft. Vorher kräht da niemand nach!
    Das aber eine MENGE vorher passieren MUSS damit ein Kind oder so ein Junger Mensch oder auch ein Erwachhsener sowas tut - das sieht dann keiner!

    Da gehört nämlich ne menge mehr zu, zum Mörder zu werden, von heute auf morgen ist sowas noch nie passiert wenn es keine Körperlichen/Körperlich/Psychischen Auslöser hatte!

    Nina

    Sag mal Leute - wisst ihr eigentlich WAS iohr da von euch gebt?
    nein scheinbar nicht...
    Unter anderem genau wegen SOLCH einer grudnhaltung gegenüber Kindern und Jugendlichen ist es kein Wunder das Kinder und Jugendliche imemr mehr "rumspinnen".

    1. Woher sollen sie den Bezug zu Natur und Tieren lernen wenn dieser in der Welt allgemein immer weiter verloren geht?
    wenn Eltern, Schule und alle anderen Drumherum ihnen eben NICHT vormachen wie man ordentlich mit der Umwelt und Tieren umgeht!

    Was man nicht KENNT, fürchtet man - und was man fürchtet zerstört man!

    2. Ist die Langeweile, die Verstoßenheit (WO dürfen sie denn noch hin? WO sind Jugendliche und Kinder denn noch wirklich GERNE gesehen?) und der Tatendrang unbegrenzt!

    Frösche wurden immer schon aufgeblasen und das Küheschubsen existiert seit Jahr und Tag! Genauso Küken ärgern oder gucken ob Fliegen in der Mikrowelle platzen! Gucken ob der Hamster auf der Rückenlehne des Stuhles weggeschleudert werden kann...

    Und? Was kriegen sie von den Eltern meistens vermittelt? Ist doch bloss ein Tier... und der Hamster der Schwester wird in einem WINZkäfig gehalten, die Ratte versauert in Einzelhaltung... ist das viel besser?
    Wenn man es sich RECHT überlegt nur wenig!

    Allgemein verliert der Mensch, überall der technik, seinen bezug zur Natur zur Allgemeinheit und zu den Tieren!
    DAS ist eines der Probleme!

    Aber wenn wir nur SCHREIEN, wenn wir weiterhin einfach nur drüber schimpfen, wenn wir nicht aktiv werden - dann wird sich auch nichts verändern!
    Aber Hauptsache erstmal über Kinder und Jugendliche Schimpfen - weil wir ja AUCH so besser waren!

    Sorry, aber die wenigsten können sich in Ehre pudern! Autoantennen abbrechen, Mercedessterne klauen, Mülleimerabfackeln etc.pp.
    gehört AUCH alles dazu...

    Nein, ich will nicht Rechtfertigen was einige tun und kann es auch in KEINSTERWEISE gutheißen!
    Aber ich finde es noch schlimmer, wenn man nur wenige Jahre Älter ist und den Mund dermaßen aufreißt und schon genau SO redet wie die Rentner damals über uns wenn wir eine geraucht haben und auf dem Spielplatz Nebenan saßen und laut waren, Spass hatten - das ist uns genauso auf den Piss gegangen!
    Und - ihr seid nichts besser jetzt!

    Und was erwartet ihr was aus den Kinder dieser Welt werden soll wenn man selbst nichts tut?
    Ich für meinen Teil tue was! Rufe Projekte ins Leben, informiere, lebe vor, informiere Eltern, gebe Tips zur Haltung verschiedenster Tierarten und zum Zusammenleben von Kind und Haustier bzw. Kind und Hund!
    Und schreie nicht nur rum oder begegne ihnen gelich mit abscheu und Scheiße sie zusammen, sondern erkläre ihnen WARUM, Versuche zu vermitteln und versuche eben ihnen mit Respekt zu begegnen und einer Art die sie von vielen anderen Leuten, oft inklusive ihrer Eltern NICHT kennen! (Und damit fahre ich 10 mal besser und habe schon so manchen Tieren ein besseres Leben verschaffen können!)
    Das hilft mehr als sich darüber zu beschweren und sie anzumotzen - denn dann ist es klar das die "steil" gehen!

    Wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus und das gilt für sehr viele Bereiche!

    Edit:

    Zitat

    übrigens war ich als kind auch in einer gang, und wir waren auch verdammt kool. nur haben wir vermeindliche tierquäler "überführt" und frösche am wegrand eingesammelt und sie zurück zum teich gebracht.

    Like TKKG was? :p

    Im Übrigen, sind nicht ALLE kinder und Jugendlichen gleich... alle über einen Kamm scheren hat noch niemandem genutzt!

    Zitat

    1.) Wie alt war euer Hund/eure Hunde, als ihr mit dem Clickern angefangen habt?

    Yako: 7Jahre,
    Amadeus: 5 Monate und
    Clou: 9 Wochen

    Zitat

    2.) zur Konditionierung: Wie oft am Tag habt ihr C&B (Click & Belohung) durchgeführt, um den Hund auf den Clicker zu konditionieren?

    2-3mal am Tag 15-20 mal C +B


    Zitat

    3.) Wie lange hat es gedauert, bis ihr das Gefühl hattet, euer Hund ist auf den Clicker konditioniert (reagiert er auch unter Ablenkung (anderer Hund etc.) auf den Clicker?)?

    1. Nach 1 - 1,5 Tagen also insgesamt 3 -5 kurzen Sequenzen
    2. Jap, alle drei.

    Und: ROH bitte bitte nicht kochen, nicht in der Mikrowelle auftauen oder sonst wie behandeln. GANZ roh ;)

    Und, wenn du weißt woher das schwein kommt istd as auch ok. Es geht um den Aujetzkivirus, dieser ist zwar in D nicht mehr anzutreffen aber oft kommt das Fleisch auch woanders her.

    Und bevor du anfängst zu barfen bitte informiere dich und lies dich gut ins Thema ein!
    Vorallem weil man Welpen schon etwas gewissenhafter Barfen sollte und auf die Nährstoffe und Mineralien/Vitamine etc. acht geben sollte.
    Sie sind eben noch im wachstum ;)

    Lies dich einfach mal in das barf-subforum hier ein.


    Nina