Beiträge von Scherbenstern

    :lachtot: jap wer die eigenen Worte nicht findet, sucht sie bei Wikipedia. das mir DAS noch nicht eingefallen ist.
    Und die Fehler gleich mitzitieren... ;)

    Braucht ein Hund positive Aggression? Für den Krieg zwischen Hundehalter und Hundehalter?*g* Oder weil du willst das er andere Hunde bekämpft?

    Was mir zur Meidemotivation im Kopf schwirrt,tja... *schwirr*schwirr*
    Du lernst ja auch nur über Meidemotivation, wieso sollte ich von dir verlangen etwas anderes sehen zu können? Viiiel zu schwierig!


    Zitat

    dann würde ich aber auch gleichzeitig die marktlücke entdecken und dein so ausgereiftes psychologisch geschultes wissn in kapital umsetzen..


    :schockiert: Darauf wäre ich niiie mals nich selbst gekommen!
    Ich sollte wirklich in dem Bereich arbeiten... MAN! Danke mein Gott :gott:

    Was allerdings Bdsm und Spieltheorie mit Hunden zu tun haben, das erkläst du mir noch, gell?
    Weil ich, weiß es nicht... außer doch...
    *umschau* Nachts wenn ich schlafe spielen meine Hunde heimlich im Wohnzimmer Poker und verzocken ihre nicht gefressenen Kauteile!

    Und Bdsm: Naja ich wusste nicht das meine Hunde SOWAS tun... :schockiert: ich bin SCHOCKIERT!
    Ich wusste ja schon IMMER das Amadeus eine Diva ist aber das er mit der Peitsche und ner Ledermaske auf Clou zugeht und von ihm verlangt "Sei mein Hündchen" und " Bell für mich! du Sau!" das war mir nicht klar!
    Dann hast du natürlich VOLLKOMMEN Recht!

    Nina

    Hast du all diese Signale einzeln trainiert oder in der Gruppe? Bzw. evtl. musst du sie in bzw. mit der Gruppe nochmal neu aufbauen.
    Hm was meinst du denn woran es liegt? Das sie einfach nicht reagieren (wollen), können oder wissen, das du nicht an sie rankommst weil sie mit den Gedanken ganz "woanders" sind?
    Und, kannst du EINEN rausrufen, oder geht so gar nichts mehr?


    Das mit der Schlepp, wie führst du denn an der Schlepp? Mit Halsband oder Geschirr und was ist das für eine Schlepp?
    Wichtig ist, die Gruppe eben so im Blick zu haben und wenn du merkst es titscht um, rausrufen, zurück rufen, umlenken.
    Das geht auch mit dem Schleppihund.
    Bisher habe ich die Erfahrungen noch nicht gemacht, das etwas passiert ist. das kann aber bei normalen schleppgebrauch bei jagd udn Wildern ja auch passieren. Deswegen arbeite ich bei Schleppgebraucht zur Vorsicht immer mit Geschirr und einer breiteren, dickeren Schlepp mit festem kern. Die sich nicht vollsaugen kann und nicht so leicht um was rumwickelt. Weil sie eben ganz in sich stabil ist.
    (Gurtschleppleinen oder aus dem Baumarkt diese ganz festen Nylonseile mit stabilem Kern).

    Was das ziehen angeht, hast du da die Möglichkeit dran zu üben? das du evtl. zu zweit gehst, einer schaut und konzentriert sich auf die gruppe und du oder dein Partner üben das gehen an der schlepp/Leine also das lockere gehen, während die gruppe läuft?

    Also quasi das alle Sachen die zwar Einzeln klappen, alle nochmal ganz explizit in der Gruppe geübt werden können. Das klappt am besten wenn man noch jemanden hat, der nen Auge auf die anderen hat wenn man einen in den Fokus nimmt.
    Immerhin ist die Gruppe, die entstehende Dynamik (der sich nicht entzogen werden kann, wenn man mitläuft) und die damit entstehende mehr Belastung bzw. Ablenkung ein neuer, schwieriger Kontext. Auch für die Hunde.

    Nina

    So viel wie sie wollen :)
    Da wir immer "viel" (also Aufregendes) gemacht haben, durften sie auch viel schlafen. Damit ein Hund Stressfrei durch den Tag gehen kann, entspannt und ausgeruht ist kann er schonmal bis zu 17-18 Std. schlafen und ruhen - ein erwachsener Hund.
    Unsere Hunde werden eigentlich ziemlich gut ausgelastet und den Rest des Tages dürfen sie Ruhen, verpennen, schnorcheln, schlummern, dösen, gammeln. Die brauchen das einfach, auch wo sie jetzt erwachsen sind :)

    Schlaf ist ganz wichtig. Wie der Mensch verarbeitet auch der Hund die Geschehnisse des Tages im Schlaf. Hunde träumen ja auch. Weil im leben von kleinen Menschen, Hunden und anderen Tieren seeehr viel los ist, immer was neues gelernt wird, neue Eindrücke und viiiel Reize auf sie einprasseln, müssen sie das auch ordentlich verarbeiten können. Deswegen brauchen sie viel Schlaf, besonders wenn sie klein sind um die ganzen vielen Reize, Eindrücke und Lerneinheiten zu verarbeiten.

    Mach dir keine Gedanken.

    Nina

    Danke ihr Lieben :rose:
    Ich werde berichten.

    @ Joy: Wir raclettieren auch im Sommer, wenn wir nicht draußen grillen können :P und diese megageilen Pfännchen ;) Und Fisch und und und, bestes Essen wenn man laaange Zeit hat (haben will), mit Freunden zusammensitzt und nen tollen Abend verbringt. Bei Dvd, Spielen und Quasseleien, nem schönen Glas wein, herrlcih *gg*

    Wir barfen auch, die Pasten sind leider sehr Künstlich. Wobei ich die Malzpaste noch ganz okay finde. Gibts im Zoohandel beim Katzenbedarf.
    Ansonsten würde ich diese Futtertube empfehlen mit nem selbstgemachten Mix drin (Leberwurst und Joghurt, pürrierte Leber und Joghurt, Thunfischkrams mit Quark etc. Wichtig ist das des schön dickflüssig/pastig ist was reinkommt :)

    Das schaffst du schon.
    Hm Glück? Wieso Glück?

    Hi,
    das nennt sich Gruppendynamik und teilweise auch Gruppenzwang :)
    Und man kann es herrlich beobachten bei vielen Hunden die sich gut kennen noch besser als bei "fremden".
    Wir haben ja auch drei (gehen aber oft noch mit Freunden Gassi oder haben Besuchshunde) und ich merke das es auch schon "schlimmer" wird bei zweien. Ab drei gehts dann los. Je mehr Hunde, je mehr "Powerpakete" dazwischen sind, je besser ;)

    Hast du ein Aufmerksamkeitssignal?
    Hast du ein Signal was allen sagt, wir gehen eine andere Richtung?
    Hast du schonmal mit zwei/drei Hunden gleichzeitig Übungen gemacht?

    Alleine funktionieren sie, das ist auch nicht das Ding. was JETZT kommt ist die Hundegruppe. dafür muss man a) wissen wie jedes einzelne der Individuen tickt und wie sie gemeinschaftlich so ticken. Wer lässt sich von wem anstacheln? Wer stachelt besonders gerne? Wer läuft "eher nur mit".
    Das hast du ja auch schon ein bissel geschrieben. Wichtig ist das du des weißt und genau im Blick hast. Sowohl den Fokus auf jedes Individuum (also jeden Hund) als auch auf die Gruppe und ihre derzeitige Bewegung.
    Und viel Schlimmer, hab die Umgebung ein bissel im Auge.
    Das sie nicht gemeinschaftlich jagen ist schonmal ein absoluter Vorteil, ich habs schon ganz anders erlebt*seufz* Nicht gejagt aber gehetzt und des war heftig - ich hatte echt Schiss!
    Zum Glück haben wir einen "Schlachtruf". Der heißt, sofort aufpassen, wir gehen in ne andere Richtung und ist für die Hunde IN der Gruppe UND Einzeln aufgebaut und nur mit Power, rennen und Spass.
    Das tolle, ruft man die ganze Gruppe und kann sie in der Dynamik lenken dann ziehen die, die kommen, die anderen auch gleich mit ;)
    Dieser Schlachtruf ist unbezahlbar und funzt sogar soweit das sie beim hetzen stehenbleiben und sich umsehen und wenn wir in dem Moment noch richtig reagieren und in die andere Richtung flitzen und nochmal rufen haben wir gewonnen und sie ziehen mit.

    Mega geile Leckelris genommen, hingehalten in eine Richtung geflitzt und den Schlachtruf gerufen (bei uns: Hiiiieeeer laaaaang!), sie kamen immer alle. Und letztendlich auch DIE, die den Schlachtruf nicht kannten, sie wurden einfach "mitgezogen".

    Toll ist wirklich das sie einzeln funktionieren und alles klappt, wende das an! Trainiere MIT 3-4 Hunden gelcihzeitig. Ich weiß das bedeutet elend viel Koordination und Konzentration für dich und für die Hunde.
    Aber je mehr du gemeinsam mit der gruppe amchst und vielelicht sowas einbaust wie: Signale OHNE Namen gelten für alle, Signale wie: "Boomer Sitz" gelten nur für den eizelnen jeweils angesprochenen, nicht für die anderen.
    Heißt du kannst auf gaaanz niedrigem Level anfangen.
    Hast sie vor dir, kannst auch drinnen anfangen (wegen der wenigen ablenkung). Und dann kommt: Püppy Sitz, sie wird belohnt. und du gehst der Reihe nach einfach durch. Bis du merkst sie schnallen das NUR der Angesprochene was bekommt. Falls sie das schom können: SUPER!
    Das kann anch draußen verlagert werden, falls sie das schon können: NOCH besser :)
    Nutze es und übe Gemeinsam, sei auch für die Gruppe GEIL wie für jeden Einzelnen.
    Bisher lernen sie:In der Gruppe hetzen und rennen ist 100 mal toller ;)
    Wenn du siehst, einer Pusht die anderen Hoch oder es ist kurz vorm eskaliren oder hochkochen (am besten so FRÜH wie möglich) ruf den Querulaten raus, gib ihm ne Auszeit oder leine kurzfristig an, damit die Stimmung runter kommt.

    Wichtig ist alles im Blick zu haben und den entsprechenden rauszurufen, dir ind er gruppe ggehör zu verschaffen, durch zudringen UND der gruppe zu vermitteln mit MIR und UNS gemeinsam was zu amchen ist GEIL. Sie werden besser und merh auf dich achten. macht gemeinsam Suchspiele.

    Und wenn es zu viel wird oder einer Spinnert, nimm den jenigen kurzfristig raus, an die Leine. So hast du bessere Übersicht und Kontrolle über die Gruppe.
    Und ansonsten, mit der Schleppleine, wieso lässt du sie nicht einfach schleppen? oder hab ich das falsch verstanden?


    Ich hoffe du kannst nen bissel was damit anfangen.

    NIna

    Hi Conny,

    ja das ist allerdings ein Problem. Und die können buddeln, springen UND klettern ;)
    Ich hab auch zwei Exemplare die wunderbar sind wenn es um sowas geht - ich wollte ihnen schon nen Job beim Teichbauer und Gartenarchitekten besorgen so toll können die graben, umgraben und auch auspflanzen *grins*

    Ausbruchs und Terriersicher ist ein Hof/Garten wenn du den Zaun bis zu 30cm oder mehr in die Erde eingräbst und er so auch noch hoch genug ist.
    In Zaunnähe keine bespring/bekletterbaren Gegenstände als Kletter- und Absprunghilfe stehen/liegen.
    Ansonsten könnte noch eine Hofleine gut dienlich sein.
    Je nachdem wie euer Hof aufgebaut ist kann ein Pflock gesetzt werden oder ein Drahtseil drüber gespannt. da kommt dann eine Leine dran (eine wirklich LANGE) mit der sich Hundi dann bewegen kann. Da muss aber aufgepasst werden das er sich nicht verletzen oder richtig arg vertüddeln kann. Da bieten sich diese gespannten seile an, an denen mit nem D-Ring Oder Karabiner eine leine oben befestigt wird, so kann er sich auf dem Hof hin und her bewegen.

    Hm, darf er gar nicht ins Haus oder würde er dort was kaputt machen? Oder wohnt er generell draußen? Sonst würde ich ihn bei Abwesenheit einfach drinnen lassen.

    Im übrigen, trifft es Arschloch nicht so ganz. Stell dir mal vor du bist nicht gern alleine, hast vielleicht sogar Angst und riiiesige Langeweile. Wenn du die Möglichkeit hast zu gehen, dann gehst du auch ;)
    Und Terrier haben es da ja nicht so...probieren aus, probieren rum und wenns klappt, WUNDERBAR (nur für uns nicht *grins*)

    Ich hoffe das kann dir etwas helfen,

    Nina

    Die sind ja Knuffig :^^:
    Ich hab auch zwei Terrierpoperrier.

    Das mit den ohren kann durchaus vorkommen, sie stellen sich während des Zahnens auf und manchmal bleiben sie bzw. richten sich später auf wenn in den Genen der Eltern/großeltern etc. Stehöhrchen verankert sind.
    Nichts schlimmes, das kommt in den "besten" Familien mal vor ;)

    Nina