Beiträge von Catie

    ja ich habe von ihr auch keine hohe meinung. die freundschaft ist deswegen auch zerbrochen. ich wollte ihr nicht sagen das sie eine schlechte huntehalterin ist, ich habe ihr lediglich erklärt das manche sachen flasch sind und wie sie es besser machen könnte, dazu habe ich auf meiner hp etwas geschrieben.

    falls jemand mal reinschauen will. Die schreibfehler werden noch korregiert. komme grade nicht in den Editor rein.

    Ich weiß jetzt nicht genau ob ich meinen Link reinsetzten darf, deswegen beschreib ich euch den weg dort hin.
    Ihr gebt lounge-cat.de ein und hinter dem de ein .tl .
    dann geht ihr auf der Linken seite auf "Ewiger Begleiter des Menschen" dann auf die Unterseite "Mädel, muss dann denn sein?!"

    Also falls euch die Geschichte interessiert, könnt ihr sie dort nachlesen.
    Ein kleiner Auszug, :
    "Ich sagte zu Nancy „Der Hund hat das zu machen was du ihm sagst.“ Das hat sie wohl zu ernst genommen, diesen Satz. Sie geht viel zu jähzornig mit dem Hund um......Das letzte mal als ich sie sah, erzählte sie mir freudestrahlend wie lustig es ausgesehen hätte, wie der Hund wie Spider Man umherflog, weil sie zu doll an der Leine geruppt hatte. Das fand sie total lustig........Als ich sie drauf angesprochen habe meinte sie nur "ist mir egal ob du dir das mit ansehen kannst oder nicht. Ich kann machen was ich will und in die Erziehung meines Hundes lass ich mir nicht reinreden!"Ich habe ihr angeboten eine kleine Trainingsstunde zu machen. Aber das wollte sie auch nicht."


    Sie versteht meine Sorge bis heute nicht. Und jeder normaldenkende Hundebesitzer würde mir zustimmen.

    so wie du das erzählst ist das auch völlig in ordung aber meine kolegin ist da etwas zu streng. Sie möchte nicht das der hund andere leute anspringt, was ich verstehen kann, aber sie "schützt" den hund einfach zu sehr. Sie wohnt in einer mietwohnung im 4. stock. Wenn sie ihn also nicht beim begrüßen der gässte an der Tür auf dem arm hat, lässt sie ihn auf seinem Platz liegen und macht die Tür vom wohnzimmer zu, bis sie wieder rein kommt. Der Hund darf nicht frei durch die wohnung laufen weil sie angst hat, das der hund was anstellt. Selbst wenn sie tv schaut und der hund sich in dem raum hin und her bewegt, will sie, das er auf seinem platz bleibt. Wo ich mich dann frage "hä? lass doch den hund umher laufen, du siehst doch was er macht."
    gehörte jetzt nicht zum thema aber musst ich mal sagen.
    Und zu den allergien.
    Sie jammerte immer rum das der hund ständig krank sei und er hat inzwischen eine allergie gegen Mückenstiche(vom TA bestätigt) ich denke mal, das der hund ständig "erkältet" ist und durchfall hat, liegt daran das sie ihn einfach zu oft badet. und Föhe ohne ende soll der Hund mal gehabt haben. ich weiß zwar das dass imunsystem schwächelt wenn der Hund gebadet ist aber kann der Hund wirklich so wenig abwehrkräfte haben, nur weil er alle paar Tage gebadet und einshambooniert wird?

    Wodrauf ich viel Wert lege ist: Hund ist Hund = Ich bin der Ranghöchste, keine Diskussionen. Kopf durchsetzen ist nicht.[/quote]

    Ja genauso sehe ich das auch. Ist viel eine sache der Erziehung aber wenn man mal vom Hundeleben alle spricht, haben die ihre eigenen Regeln, was das zusammen leben betrifft. Durch ein Mensch-Hunderudel wird das alles zusammen geworfen und man muss eine Mitte finden.
    Es ist Erziehungs und Ansichtssache ob man z.b den Hund lieber beim gassi gehen auf dem Arm trägt oder ob man den Hund(die 4 Beine hat) alleine laufen lässt.
    Eine alte Kolegin( sie hat einen Jacki) trägt den Hund ständig auf dem Arm, selbst wenn es an der Tür klingelt und sie die Gäste begrüßt, oder wenn ein Hund, den sie nicht mag, ihr entgegen kommt, oder wenn ihr das gassigehen zu lange dauert.
    Ich meine mal, wenn der Hund nicht mehr laufen mag oder kann dann ist es ok, aber nur weil man zeigen will, man hat einen Hund und den kann man wie eine Handtasche in der hand halten, find ich das schon sehr merkwürdig.
    Es ist Ansichtssache aber hundegetreu ist das nicht unbedingt. Der Hund ist gesund, hat 4 Beine und kann sich alleine fortbewegen. In manchen Fällen ist das einfach unnötig.

    Oder das ständige baden. Sie badet den Hund alle 2,3 Tage, weil sie der Meinung ist, er stinkt. Er bekommt(ist eigendlich eine Hündin) auch ab und zu Pafüm. Findet sie persönlich einfach besser.
    Ich bade meinen Hund höchstens 1x im Jahr und wenn es draußen sauwetter ist und er vollgesaut ist aber ansonsten versuch ich das zu vermeiden, weil es für die Haut des Hundes nicht gut ist, es schwächt auch unteranderem sein Imunsystem. Es ist ratsamer ihn nur mit wasser abzuduschen und nicht immer zu mit dem Hunde oder babyshampoo einzuseifen.
    Ist auch eine Ansichts und Erziehungssache aber auch irgendwie Vermenschlichung. Damit wir zufriedener sind, wenn er "frisch geduscht" ist und angenehm riecht.
    Also mein Hund stinkt nicht. Und mein Hund muss auch nicht nach lavendel oder Jasmin riechen.
    ist jedem selbst überlassen, aber für mich wäre das einfach zu viel des guten. ich muss auch nicht ständig zum Hundefrisör um die Krallen zu scheiden. das tut sie auch alle 2 Wochen.

    ich kenne das gefühl. meine mutter sagt immer, ich könnte nie im Tierheim arbeiten weil ich zu den Tieren viel zu schnell eine emotionale Bindung aufbaue. Ich habe mal in der 9. Klasse ein Praktikum im Tierheim gemacht und da waren auch 1, 2 Hunde die meine Lieblinge waren. War echt schwer sie loszulassen. Vorallem wenn man dann hört das der eine von seinem vorherigen Besitzer misshandelt wurde. Dabei war der Hund total zutraulig und schüchtern aber neugierig zu gleich und grade mal 1 1/2 jahre alt. aber ich hörte dann ein paar jahre später das die beiden Hunde, die ich so gern hatte, sofort ein neues zuhause gefunden haben. ich weiß es ist schwer, aber wenn du bedenken hast ihn aufnehmen zu können dann lass es. nicht das du ihn zu dir holst und feststellen musst das du ihn doch nicht bei dir behalten kannst, weil du oder auch andere keine zeit für ihn haben.

    ja eins davon habe ich grade über einen Link entdeckt.aber zu spät.
    na gut den Hund mit ins Bett zu nehmen ist keine Vermenschlichung. Das stimmt schon. Die Behaubtung war etwas voreilig von mir. Aber der Rest ist Vermenschlichung. Ich schau diese Beiträge nicht gern aber es interessiert mich schon ein bisschen wie "krank" mache Menschen sind das sie ein Tier so verunstalten.

    Mist, ich habe leider mein Rassenbuch nicht hier. Und weiß jetzt nicht genau wie die Rasse heißt(kann demnach auch nicht nachschlagen warum sie gezüchtet worden sind), aber es gibt doch diese Hunde die 80% kein Fell haben. Ich mach mich bestimmt jetzt unbeliebt aber mal ehrlich(und weil ich diese Rasse nicht mag) die wurden doch nur gezüchtet weil Schweine einfach zu fett und borstig waren um sie mit ins Bett zu nehmen.
    Diese Rasse ist so was von überzüchtet, das find ich schon nicht mehr schön. Aber über geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

    Kennt ihr das auch? Ihr schaut Tv und seht einen Bericht über Hundeausstellungen und die neuste Hundemode.
    Ich persönlich muss dann immer (bildlich) kotzen, weil ich das total unmöglich finde. Hunde im Nadelsteifenanzug oder als Sonnenblümchen verkleidet, Pudel, die schon richtige Skulturen sind und Muster ins Fell geschnitten bekommen und rote Lebensmittelfarbe am Arsch haben und rot lackiere Nägel.
    Ba!!!! :motz:
    Da geht mir die tierliebe eindeutig zu weit.
    Ich persönlich versuche meinen Hund so wenig menschlich wie möglich zu behandeln. Er darf nicht am Tisch (fr)essen(also soll nicht am Tisch betteln oder Futter kriegen), bekommt sein Futter zuletzt(Da der Rangniedrigste immer zuletzt frisst). Kommt nicht ins Bett oder wird angezogen mit irgendwelchen Sachen. Hunde müssen meiner Meinung nach auch kein Teures Schalfgemach haben oder super teure Halsbänder mit Edelsteinen. Dem Hund ist es doch egal.Da fängt es nämlich an, das der Hund als Accessour endet.

    :::Obwohl ich sagen muss, vielleicht würde ich ihm Schuhe anziehen. Den einen Winter haben die so viel Salz gestreut das seine Pfotenballen total gereizt waren und er ständig dran geleckt hat.
    Bekannte meiner familie haben auch einen etwas größeren Hund, der darf alles. Der sitzt sogar beim essen mit am Tisch. Er darf dann zwar nix vom Tisch essen oder so aber schon allein das er dort wie ein "Familienmitglied" mit am Tisch sitzt, ist für mich sehr komisch. Erwarten die , das er im nächsten Moment die Zeitung ließt oder Fernsehen mit schaut?
    Was ich ganz schlimm finde, und schon eher mit Humor sehe ist, wenn meine Tante zu besuch ist und den Hund dann zutextet.
    Als wär das ein Kleinkind.
    Ich gebe ja zu, ab und zu rede ich auch mit ihm, aber das sind so Sachen wie "wollen wir gassi gehen?" "hast du Hunger?"
    Ich erzähl ihm nicht meinen Tagesablauf und was ich so getan habe.
    Er versteht mich eh nicht und kann auch nicht mit mir so kommunizieren wie ein Mensch es tut.
    Meine Mutter ist auch so. Ich habe das immer gehasst wenn sie vom gassigehen ins Haus kam, der Hund stand noch draußen "willst du rein oder willst du draußen bleiben?" der Hund rührt sich nicht "na was denn nu? entscheid dich."
    Der Hund schaut sie fragend an und ich dann immer zu meiner Mutter:
    "Mutti, frag den Hund nicht ob er rein will, sag ihm einfach das er rein kommen soll. Wenn du willst das er rein kommt, dann sag ihm das und frag ihn nich 1000x."
    Ich finde auch dieses beschenken des Hundes auch total überflüssig. Auch wieder eine menschliche sache. Ich habe noch nie meinem Hund etwas zum Geburtstag oder zu Weihnachten geschenkt. Wenn er ein neues Halsband brauch, dann kauf ich es sofort. Dem Hund ist es doch egal ob das Halsband aus Leder oder aus Samt ist, ob es blau oder grün ist. Ihm ist es auch egal ob er Leckerie von marke X bekommt obwohl er immer Leckerlies von der billigmarke Y bekommt.

    Oder ganz doof finde ich es wenn es gewittert und der Hund hat Angst. Mein freund ist dann immer so und will den Hund trösten(was man ja mit einem Menschen sonst macht) man streichelt ihn und redet ihm beruhig zu, aber beim Hund passiert genau das Gegenteil. Damit bestärkt man seine Angst nur und in Hundensprache beutet das "Ja fein . du musst Angst haben. machst du toll."
    Klar ist es irgendwo niedlich wenn nachts der Hund zu einem gekorchen kommt und gestreichelt werden will aber Hunde sind eben keine Menschen.

    was habt ihr denn für ne Meinung wenn es um's vermenschlichen des Hundes geht.

    also mein Hund durfte nie ins Bett. er darf ab und zu aufs Sofa, aber auch nur recht selten. Ins bett kommt mir ein Hund generell nicht. 1. weil sie dreck mit sich rumschleppen, an den Pfoten und so und sie verlieren haare. Ich ärger mich immer wieder wenn mein Hund(jetzt der Hund meiner Eltern) wieder seine weißen haare auf meinen dunkeln sachen hinterlassen hat. Und nicht nur das.
    Wenn der Hund flöhe oder Zecken hat ist das kein schöner gedanke mit ihm dann das bett zu teilen. Ameisen hat er auch schon durch die Wohnung getragen, weil er so langes fell hat.
    Also mein neuer Hund kommt weder ins Bett noch auf das Sofa. Er wird seinen Platz haben und dann ist gut. Hunde sind Tiere, keine Menschen.

    es kann immer mal passieren das ein Hund bösartig angegriffen wird. Erst neulich als mein alter hund zu besuch war kamen mir 2 kleine Kinder entgegen und ein großer 1 jahre alter husy- schäferhundmix(sagte mir das eine mädchen). die beiden Hunde haben sich schon anvisiert. Die kinder sind zwar stehen geblieben aber die konnten den Hund einfach nicht halten. er kam also auf meinen zu und hat ihn gebissen. Ich habe dann zu der kleinen gesagt(lass sie 7 oder 8 jahre alt gewesen sein) das sie das nächste mal einen erwachsenen mitnehmen soll. Nicht nur das der Nachbar über mir mit dem Boxer, die 2 mädels auch schon kennen lernen durfte, lass den Hund mal auf die straße rennen. Die 2 Mädels können den großen Hund keinesfalls halten! Finde ich von den Eltern echt unverantwortlich.
    Aber mal zu meiner Frage, was würdet ihr denn machen WENN es zu einer solchen Situation kommt und sich beide Hunde zanken. Ich kenne nur das mit dem Wasser übern Kopf kippen, aber wann hat man mal ein Getränk bei sich. Schlimmstenfalls klebrige Cola.
    Aber mal ehrlich. was macht man dann in diesem Augenblick?

    Ich habe mal einen Hund einfach in die Seite getreten.
    Geschichte: ich ging Gassi mit meinem Hund und kam an einem Grunstück vorbei wo ein Hund drauf war. Er hatte meinen Hund schon so grimmig angeschaut und folgte uns bis das Gtundschück zu ende war. Aber womit ich nicht rechnete, war, das er durch das Gebüsch auf das andere Grunschück huschte(da war nur ein Busch als abtrennung) und dann durch das offene Tor lief und zu schnappen wollte.
    Boah, wenn der besitzer da gewesen wäre, ich hätt den hund vor seinen Augen noch mal meinen schuh an den Kopf geworfen, so sauer war ich. :x

    da sieht man mal wie aufmerksam die Besitzer sind. nachtrag:
    als ich ein paar Tage später wieder da lang lief, war zum glück das Tor des anderen grundstück zu aber der Hund lief wieder druch den Busch durch. kann nicht wahr sein!

    Also ich wohne jetzt seit eine Monat in Berlin und ich wollte anfangs meinen 1. Hund mit nehmen aber meine Mutter hängt genauso sehr an ihm und da er ja ein "landei" ist habe ich ihn auch deshalb bei meinen Eltern gelassen UND wegen meiner Mutter. Die möchte nicht ganz alleine in dem großen haus mit grundstück sein, denn mein Vater ist oftmals wochen und monatelang beruflich unterwegs.(Neujahr muss er auch arbeiten und damit meine eltern mal ein bisschen mehr zeit miteinander verbringen können, fährt sie mit-nach Ungarn)

    Ich wollte ihr den Hund einfach da lassen damit sie nicht ganz so allein und einsam ist, denn meinen Auszug kann sie immer noch nicht so recht verkraften. Es geht aber.

    Deshalb habe ich mich dazu entschlossen meinen Hund bei ihr zu lassen.
    Manche würden vielleicht denken, ich lege mir jetzt einen neuen Hund zu um den Ersatz zu meinen alten zu haben, aber das stimmt so nicht. Ich liebe Hunde(auch wenn sie machmal echt arbeit machen und mir das geld aus der Tasche ziehen :p )
    aber ich tu es gern.

    Nein also, der ältere Hund ist ein verwöhntes "Einzelkind" Kann schon passieren das er eifersüchtig wird, aber ich habe die erfahrung bisher noch nicht gemacht, das er so "zickig" reagiert, wenn er in ein fremdes Rudel kommt. Mein Onkel bekam einen welpen und da haben wir ihn mal mit genommen. Er war ganz ordendlich. Nur war es ein fehler meines Onkels, eine Handvoll Tockenfutter zwischen die beiden zu legen. Futterneid hat er nämlich ungemein. Da hat er den welpen schon mal angeknurrt, aber wenn jeder Hund sein eigenes Happi bekommt, passiert so was nicht.
    Mich und meinen Freund kennt er ja und ein paar mal war er schon in meiner Wohnung. (Linoliumboden ist ihm nicht ganz geheuer*g*)
    nein, ich denke oder bzw wünsche es mir das er sich den Bedingungen meines neuen Rudels anpasst. Und lernt, das ICH nicht mehr zu seinem Rudel gehöre. ist mir auch serh schwer gefallen ihn loszulassen aber ich habe es akzeptiert. Er bleibt ja nicht auf ewig. Nur 2 oder 3 wochen.

    Wenn es allerdings ÜBERHAUPT nicht gehen sollte, dann muss jemand anders so lang auf ihn aufpassen. Ist ja wie bei menschen. Man ist eben nicht immer mit jedem auf einer Wellenlänge.

    Wie manche vielleicht schon gelesen haben bekomme ich Mitte/Ende November einen Goldi labi mischlingswelpen. Zu Weihnachten und über Neujahr wird mein alter Hund bei mir zu Besuch sein(da meine Eltern wegfahren wollen) In diesem Zeitraum müsste der junge Hund(ich werde ihn Ares nennen) 15 bis 17 Wochen alt sein.
    Mein alter Hund, den ich bei meinen Eltern gelassen habe, ist 8 jahr alt.

    Ich möchte bei meinem neuen Hund das richtig machen was ich bei meinem ersten Hund falsch gemacht habe.
    Junge Hunde lernen ja von älteren.
    Wird das "allein bleiben-üben" somit einfacher für mich wenn der ältere Hund da ist? Der ältere müsste also dem jüngeren übermitteln das es nicht schlimm ist allein zu sein und das dass Rudel bald wieder kommt. Natürlich werde ich schon vorher mit Ares das allein sein üben. Ich hoffe ja das er sich das Markieren nicht so angewöhnt wie es mein alter macht. Der mackiert auf seinen Gassigängen manchmal bis zu 4 mal auf 100 m.
    Was hier auf dem Lande ja nicht so tragisch ist. Um ihn herum sind ja nur wälder und Eigentumshäuser. Große menschenmängen und km langer asfallt, hat er am Stadtrand nicht. Aber wenn er bei mir in Berlin ist, möchte ich nicht das er ständig über all mackiert.


    Und ich habe von einem Nachbarn gehört,der hat einen Boxer, das er, wenn z.b sein Hund von einem anderen Hund angegriffen wird, Pfefferspray benutzt um die beiden wieder auseinander zu bekommen.
    was haltet ihr denn davon? Das Spray ist nicht gefährlich aber was habt ihr denn für Methoden wenn euer Hund mal in einer(ernsthafte) Rauferei gerät?