Beiträge von Jack Russel

    Am Anfang musste Figo sich auch häufig hinsetzen und Leute beobachten. Wir haben dann häufig gemeinsam beobachtet (und ich habe den Leuten die Situation erklärt). Nach einer Weile konnten wir dann auch weitergehen.

    Mittlerweile ist er 6 Monate alt und macht es nur noch, wenn er etwas sehr interessantes sieht.

    Ziehst du ihn einfach weiter? Oder motivierst du ihn zum weitergehen?

    Am Anfang büßt man auch wirklich stark an Flexibilität ein.

    Mal eben ins Fitnessstudio fahren -Kann der Hund schon so lange alleine bleiben oder kann irgendeiner auf den Hund aufpassen?

    Mal eben mit Freunden ins Restaurant- wie lange bleibt der Kleine dort ruhig liegen? Man will ihn ja auch nicht überfordern.

    Doch mal eben ins Büro fahren, weil der Chef was benötigt.

    Wir haben hier das Allein sein schon seit dem Einzug trainiert. Mittlerweile bleibt Figo auch bis zu 2 Stunden alleine, aber richtig entspannt ist er dabei nicht.

    Aber auf jeden Fall bereichert ein Hund das Leben auf jeden Fall :smiling_face_with_hearts:

    Ich finde größere Rassen auch super, habe mich aber auch für einen kleineren Hund (ca. 40cm, ca. 9kg) entschieden, was einfach praktisch ist. Als Terrier hält er sich eh für einen großen Hund und man kann am Ende alles mit ihm machen. Aber er kann problemlos mit ins Hotel, ins Restaurant, in den Bus oder auch zu Freunden, weil er doch klein ist und wenig Platz einnimmt. Auch bei Freunden Mal im Auto mitzufahren ist weniger ein Problem. Ein Labrador kannst du halt eher schlecht auf den Schoß nehmen.

    Beim Foxterrier muss auch zwischen Glatt- und Drahthaar unterschieden werden.

    Während der Drahthaar mittlerweile doch eher zum Begleithund gezüchtet wird, ist der Glatthaar noch insgesamt kerniger und eher ursprünglicher Jagdhund.

    Aber klar hier kommt es auch stark auf die Linien an.

    Ich finde aber auch unter Frauen (Freunden) wird sehr wenig über das Thema gesprochen und es auch aktiv vermieden.

    Wenn es durch Zufall aber aufkommt, hat fast jede eine Geschichte zu erzählen.

    Wie das es "schwach" ist, nicht durch die dunkle Gasse etc. zu gehen. Ich glaube da muss sich die ganze Gesellschaft auch noch weiterentwickeln- am besten dahin, dass niemand Angst haben braucht.