Ich arbeite auch 3 Tage die Woche im HO und 2 Tage gebe ich den Hund in die Hundetagesstätte.
Wenn ich arbeite kann ich den Hund auch nicht beachten und er schläft die meiste Zeit. Morgens gehe ich ca. 30 Minuten mit ihm raus, Mittags nur eine kurze Löserunde (ich will ja auch noch was essen ) und arbeite dann weiter. Ich habe als Projektmanagerin viele Meetings auch mit Kunden und Kamera. Die Arbeitszeiten ähnlich wie bei deiner Mutter. Abends ist dann ein längerer Spaziergang oder Hundeplatz angesagt. Ich lasse ihn danach auch manchmal alleine und treffe mich mit Freunden oder nehme ihn dann mit.
An Tagen mit Betreuung (zum Glück ist meine HuTa sehr flexibel), welche auch mal spontan liegen läuft hier zu Hause nichts mehr.
Ich bringe ihn morgens um 07.00 hin und hole ich nachmittag um ca. 17.00 Uhr wieder ab. Der Hund ist dann so platt, dass wir abends dann nur noch eine Löserunde (5min) gehen. Wir haben keinen Garten, sonst würde selbst die Runde wegfallen.
Klar nimmt der Hund einen großen Teil meiner Freizeit ein, aber für mich ist diese Zeit auch me-time. Wenn ich an den Punkt kommen würde, dass diese Freizeit mit Hund mich stresst und mir keine Freude bereitet. Dann würde ich vielleicht auch über eine Abgabe nachdenken.
Mein Mann arbeitet auch Vollzeit außer Haus 5 Tage die Woche. Es ist mein Hund, weswegen er bei der täglichen Routine raus ist.