Ich habe ja nicht gesagt, dass es zwingend nötig ist in nen Verein/huschu oder so zu gehen..
Aber nur weil die Rottis von deinen Freunden ja so toll und lieb sind muss dein Hund ja nicht genauso sein..
Und von nur Spazierengehen/joggen wird dein Hund irgendwann unglücklich werden und dann vll nicht so dem Ideal entsprechen, wie es die anderen Hunde sind..
Dafür muss man etwas tun..Und am besten schon vorher sich gedanken über evtl Dinge machen..
Dazu muss man auch nicht in ner Huschu sein..
Man kann auch so Dummyarbeit, Fährtenarbeit, und so machen.Da gibts natürlich noch vieeeel mehr..
Aber mit der Einstellung : Da hab ich kein Bock zu..
Ich weiß nich..Was machst du denn wenn dein Hund sich anders entwickelt als du das gern hättest?
Sagst du dann auch: ach kein Bock?
Oder würdest du dann in ne Huschu gehen?
Es gibt leider viele Leute, die denken, ach die Hunde sind ja toll (weil eben erzogen) und wenn man sich dann ein holt und der ganz anders is kommt er eben wieder fodd..
Muss ja nicht sein, dass du auch von der Sorte Mensch bist, aber man sollte sich schon im klaren sein, dass NUR spaziern gehen den Hund nicht glücklich macht...
Und wenn der Hund eben nicht allein bleiben kann, dann MUSS eben ein Sitter her, wenn du wieder arbeiten gehst...
Und da dürfen Kosten nicht im Weg stehen, sodass der Hund drunter leidet, weil er es eben nicht kann...
Und wie schon erwähnt, mit nem Hund is man in der Gesellschaft meistens eh der Buh-Mann...wenn man dann noch nen großen Hund hat, der nicht hört, isses auch nich grad prickelnd...
Ich drück dir aber die Daumen, dass du im Tierheim einen ausgewachsenen Hund findest, mit dem du glücklich wirst...
Man kann sich imemr noch einen Welpen holen, wenn man Zeit/Geld/ und genügend Lust dazu hat... 