Beiträge von Nelly Tschönke

    Zitat

    Übrigens wird die Maus später, wenn sie einen Hund trifft, den vielleicht nicht so toll findet oder wo sie nicht kann, genauso aufgeregt sein, wie in der Huschu (sie lernt ja schließlich, Hunde bedeuten viiiiiieeeeel Action) und es kann passieren, dass sie daraufhin mit Aggression reagiert. ;) LG Thera


    hmm,


    da muss ich mich doch mal einschalten.
    gleiche Symptome weißt meine Hündin auf. Nur ich kann es nicht immer unterscheiden, ob sie gleich aggressiv wird oder sich tierisch freut. Sie ist jetzt 8 Monate.
    Und gibt es einen Rat, den man ausprobieren kann, um ihr die Aufgeregtheit zu nehmen??
    Abrufen lässt sie sich echt schwer, wenn wir auf so einem Hundeplatz sind. Da denke ich immer mehr, es liegt an dem kleinen Platz. Weil beim Spazieren gehen weicht sie weitläufig aus und kann auch zu mir zurück kommen. Auf dem Hundeplatzgelände (in Hamburg Freilaufflächen die eingezäunt sind) ist es manchmal eng.


    LG
    Burgunda

    Hallo,


    also wenn sie gerade zahnt, dann würde ich ihr auch mal Möhren aus dem Kühlschrank geben. Das schmerzt schon sehr. Der eine steckt es weg, der andere jammert vor sich hin.
    Desweiteren frage ich mich, ob sie vielleicht auch andere Schmerzen hat, die nicht sichbar sind und sie mal beim Arzt vorstellen.
    Zum Buchtipp ... hmm da gibt es sehr viele. Wir haben mit der Erziehungsbox für Hunde angefangen. Nun haben wir auch noch die Spielbox hinzu geholt. Unsere ist jetzt 8 Monate.


    Mit meiner war ich in der Zeit (13 Wochen) immr draußen. 6 mal bestimmt. Gut wir haben nun aber auch keinen Garten. Aber die Runden waren klein, da haben wir auf der Wiese gesessen und gespielt. Spiele die auch erstmal dazu dienen eine Beziehung zu dem Hund aufzubauen und zu vertiefen. Schön ist zu sehen, dass sie die immer noch liebt, mit ihren 8 Monaten.


    Schauen wir mal, was die anderen so schreiben.


    LG
    Burgunda

    Hallo,


    da muss ich doch auch etwas zu sagen.


    "Statistisch betrachtet zeigt sich, dass Tierbesitzer einen niedrigeren Blutdruck und Cholesterinspiegel aufweisen und seltener depressiv werden als Menschen ohne Tier“


    ok, dann gehöre ich nicht in die Statistik.


    Jedoch ist es doch auch so, dass wenn man stark erkrankt, einem der Hund zwar treu folgt, aber immer mehr die Unfähigkeit sich aufzeigt, noch nicht mal mehr dem Hund gerecht zu werden. GEschweigen denn seinen eigenen Bedürfnissen.


    LG
    Burgunda