Beiträge von Antoni

    Also hier hätten die Hunde bei der ersten Geburt 9 Std. alleine bleiben müssen und bei der zweiten 6 1/2 Std.

    Bei beiden hatte ich aber Betreuung für die.

    Beim ersten Mal bin ich kurz mit denen zum lösen raus bevor wir los sind, das war Morgens um 06:00 Uhr und gegen 09:00 Uhr hat mein Mann meinen Vater angeschrieben, der die Hunde dann geholt hat.

    Bei der zweiten war es ja eine Einleitung, ich war Morgens um 09:00 Uhr im KH als das entschieden wurde und so konnte ich alles in Ruhe planen.

    Mein Papa ist dieses Mal auch wegen unserer großen Tochter gekommen und bei uns geblieben, Win Win auch wegen den Hunden ;)

    Mein Mann durfte dank Corona eh erst kommen, als ich im Kreißsaal war, das war so gegen 20 Uhr.

    Nach der Geburt durfte er auch nur noch die erste Stunde da bleiben und musste dann gehen, also ist er gegen 02:00 Uhr dann nach Hause.

    Ich würde es vllt. mit der Nachbarin so absprechen, dass ihr sie informiert, wenn es los geht und sie euren Hund nach Feierabend mal raus lässt oder wenn es vor Dienstbeginn ist, dann Morgens kurz.

    Wenn der Hund längere Zeit auch mal alleine bleiben kann, sollte das ja kein Problem sein, wenn man ihn nochmal raus lässt, bevor man los fährt.

    Mit nehmen im Auto würde ich wohl nicht bzw. Ich würde meinem Mann das in der Situation nicht auch noch aufbürgen wollen.

    Und ich schwöre dir, die Jungs hätten bei einem geifernden Hund das noch geiler gefunden mit Wasser zu spritzen :ka:


    Ich habe hier nur irgendwie das Gefühl, dass hier nach dem voll krassen Hund gesucht wird, bitte nicht einfach in der Ausbildung (kein Mensch dieser Welt, der den Hund irgendwann ernsthaft führen möchte und das ist für mich die Rettungshundearbeit, wenn ich auch mal reale Einsätze laufe, denn diese Hunde retten Leben, möchten einen komplizierten Hund in der Ausbildung), soll schön was her machen, damit alle anderen bitte Respekt gar Angst haben, die Hündin wird die bestehenden Rüden schon schön unterbuttern.

    Wird ja ein schönes zusammenleben für die Rüden werden, wenn da so eine Herrscherin kommt und Frauchen das vermeintlich auch noch toll findet...nun gut...

    Aber gut, auch dieser Thread bestätigt wieder vieles...

    Aber so ist das bestimmt alles gar nicht gemeint und wir verstehen das nur alle nicht richtig.

    Frage mich auch, wenn man doch alles weiß, wie man es haben will, warum macht man dann nicht einfach?

    Ich mein, erstmal ist diese Rasseliste ja eigentlich egal, denn der Hund soll ja nicht morgen einziehen, sondern in 4 - 5 Jahren.

    Da darf man ja ein bisschen Sprunghaftigkeit noch dulden.

    Was mir immer etwas komisch vorkommt...

    Ich "kenne" EINEN Chessi und der passt so gar nicht.

    Ich "kenne" ZWEI Weimis, mag ich auch nicht.

    Ich "kenne" EINEN DK und der bellt und fiept nur.

    Ich habe mich mit EINER DD Züchterin unterhalten, passt.

    Ehrlich, wie kann ich eine Rasse einschätzen, von der ich ein oder maximal zwei Vertreter kenne?

    Hier im Forum würde ich eh schon dreimal nicht fragen, dann würden hier nämlich auch keine Border sitzen, denn die sind viel zu weich und eignen sich definitiv nicht für die Arbeit an Rindern (so der gängige Tenor hier im Forum)

    Wenn ich also eine Rasse will, dann unterhalte ich mich doch ausgiebig mit den unterschiedlichsten Rassekennern und entscheide dann für mich, ob es passt oder nicht :ka:

    Ich kann nur sagen, ich arbeite zwei Hunde in ihrem Aufgabengebiet, die leben dafür, das ist ihre Passion und sie lassen dafür ALLES stehen und liegen und das steckt in der Genetik, nichts erlerntes.

    Ich kann mir schwer vorstellen, das ein Vollblutjagdhund in Form eines DD dem Wild widersteht, wenn der irgendwo in der Flächensuche etc. eingesetzt wird.

    Ich würde daher mit Staffelkollegen und Rassekennern reden UND mir passend auch einen Hund für das bestehenden Rudel suchen.

    Wenn es zu Hause nur Stress gibt, hat da keiner was von.

    Also im November damals gab es nichts mehr, auch nicht bei dem Schlachter in Nr. Nebel.

    Aus dem Supermarkt kaufen wir kein Grillfleisch mehr, die Qualität in Dänemark ist ja einfach nur schlecht, deswegen kaufen wir entweder beim Schlachter direkt oder nehmen uns unser eigenes Fleisch mit.

    Ansonsten würde ich mir einfach eine Grillmarinade mitnehmen, z.B. von Ankerkraut.

    Schmeckt in der Regel eh 10x besser als das fertig eingelegte.

    @HaviS

    Schau einfach wie es kommt.

    Meine Große war ähnlich wie deine und ist heute noch sehr unproblematisch :ka:

    Klar, sie hat auch diese typischen 3 jährigen Trotzphasen aber das ist bei ihr wirklich jammern auf hohem Niveau.

    Sie macht kein Blödsinn, sie passt draußen auf dem Hof super auf, wenn man ihr sagt dies oder jenes ist gefährlich, dann tut sie es nicht.

    Beschäftigen kann sie sich auch prima alleine, mag es aber trotzdem auch mit uns zu spielen oder anderen Kindern.

    So war sie schon immer.

    Ich glaube, ihre Schwester wird da anders werden |)

    Die Hunde kommen hier im übrigen kein bisschen zu kurz.

    Das ist der riesen Vorteil, wenn man sich die Hunde für die Arbeit geholt hat.

    Die Arbeit ist nämlich trotz Kinder die gleiche.

    Vllt. fällt mal der ein oder andere Spaziergang weg aber das stört nicht groß, da die Hunde Morgens und Nachmittags eh mit durch den Stall toben :ka:

    Ach so und Junghund, Kleinkind und Baby klappt hier auch super.

    Der Junghund ist allerdings auch easy und benimmt sich draußen 1a.

    Ich muss sagen, ich finde es gerade ziemlich erleichternd, dass es hier vielen ähnlich wie mir geht :sweet:

    Gerade was freie Zeit für sich angeht |)

    Beim Lesen musste ich auch lachen...

    Als wir in den Urlaub gefahren sind, wollte mein Mann seine ganzen Angelzeitschriften mitnehmen.

    Er hat sie mit den Worten "Ach seien wir doch mal ehrlich, ich komme wegen der Kinder eh nicht dazu" zu Hause gelassen :lol:

    Bei Made my day habe ich neulich gelesen:

    "Wie? Du willst dir einen Hund anschaffen?

    Die sind doch so einschränkend und um die musst du alles herumplanen..."

    "Wie? Du willst keine Kinder?

    Das ist doch das schönste auf der Welt und sie geben einem soooo viel"

    Und da drunter:

    "Wer Hunde schon einschränkend findet, sollte sich niemals Kinder zulegen" |)

    Es sprach mir irgendwie aus der Seele :pfeif:

    Und doch liebe ich die beiden so sehr :herzen1:

    Generell finde ich gezielte Hundeauslastung + Kind schwierig zu gestalten.

    Ich hab es jetzt bei einer Freundin miterlebt die einen Kurs mit ihrer Hündin machen wollte und das Baby mitnehmen wollte dass auch nicht alle Hundeschulen sehr offen dafür sind dass man da ein Kind mitbringt.

    Bei einer anderen Freundin klappt Hundesport weil sie und ihr Mann selbstständig sind und von Zuhause aus arbeiten und so die Kinderbetreuung natürlich anders aufteilen können.

    Ich hätte definitiv keine Zeit und Möglichkeit immer irgendwo mit den Hunden hinzufahren, um sie zu beschäftigen.

    Dadurch das ich das ganze aber zu Hause habe, funktioniert die Ausbildung meiner Junghündin echt gut.

    Meistens nutze ich die Zeit zwischen "Die Große in den KiGa gebracht und die Kleine schläft noch" , um mit dem Füchen an die Schafe zu gehen oder Nachmittags, wenn beide Kinder noch gut drauf sind, dann turnt die Große da mit rum und die Kleine tüddelt mit ihrem Spielbogen vom Kinderwagen.

    Mit Phelan bin ich damals einmal die Woche noch zusätzlich zum Training gefahren, das würde ich jetzt nicht mehr schaffen oder das Baby müsste jedes Mal untergebracht werden, was ja ginge, hätte man nette Oma und Opa zur Verfügung |)

    Für das letzte Seminar habe ich aber tatsächlich zwei Wochen hin und her geplant wegen den Kindern.

    Am Ende hat die Große das Wochenende bei ihrer Oma in Hamburg verbracht und die Kleine wurde abwechselnd von Papa, Opa und Tante betüddelt (der Papa muss ja zwischendurch immer in den Stall, deswegen ist das immer nicht so einfach)

    Das hat sich wirklich schon enorm mit den Kindern geändert.

    Ich habe aber leider auch von Seitens Schwiegereltert kaum Unterstützung, obwohl sie mit auf dem Hof wohnen und mein Mann ist eben auch immer sehr eingebunden.

    Meine Eltern wohnen leider etwas weit weg und meine Mutter ist dazu auch noch selbstständig.

    Ist im übrigen auch der Grund, warum es hier bei zwei Kindern bleiben wird.

    Ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben aber Zeit für mich ist mit der Zweiten zur absoluten Mangelware geworden und ich bin froh, dass es mittlerweile wieder Abende gibt, wo sie so gegen 20 Uhr schläft und ich dann nochmal bisschen Zeit auf dem Sofa verbringen darf.

    Hier schläft Baby auch noch mit mir in einem Bett (hatte ich nicht auch mal geschrieben, die zweite wird genauso wie die erste im Beistellbett schlafen? |) Doof nur das sie von Tag 1 nicht drinnen geschlafen hat...

    Mit mir im Bett prima, im Moment schläft sie tagsüber in "ihrem" Bett und sobald die große ihr neues hat, wird sie hoffentlich mit ihrem Bett in ihr Zimmer wandern :lol: )

    Naja, zurück zum Thema...Fu schläft mit am Fussende (habe ich nicht irgendwann im Forum mal geschrieben, dass ich keine Hunde im Bett mag? xD ), auch von Tag 1 an.

    Das Baby interessiert sie aber auch nicht, weder wenn sie weint, noch wenn sie ihre Milch bekommt etc.

    Die anderen beiden schlafen nicht im Bett, Phelan weil er es nicht will, Lexi wegen ihrer Inkontinenz nicht.

    Das war aber auch schon lange vorm Baby so, da musste sich also keiner umstellen.

    Ich wollte nur mal zu bedenken geben, dass nicht jeder Hund mit 11 gleich ein Senior ist.

    Lexi war 9 1/2 als Fu einzog, Susi damals fast 10 1/2 als Phelan dazu kam.

    Von Senior war damals Susi, genauso wie Lexi jetzt, weit entfernt.

    Sprich, wenn der Welpe kommt, kann der alte noch ziemlich fit sein und erst dann in die "gebrechliche" Phase kommen, wenn der junge Hund voll im Saft steht.

    Bei Susi war das so zwischen 13 und 14 Jahren, als die Spondylose immer mal wieder einen Schub bekam und das mit dem laufen immer schlechter wurde.

    Die Omi ist fast 16 geworden und ist noch zwei Tage vor ihrem Tot mit uns eine Stunde gelaufen.

    Ganz langsam und in ihrem Tempo.

    Phelan und Lexi hat das immer wenig gestört, da beide immer offline laufen.

    Wenn ich Phelan, als jungen Border Collie aber nicht so in die Arbeit hätte einbinden können und Susi nicht auch einfach mal einen Hoftag hätte einlegen können...ich bzw. wir (mein Mann hat Susi auch oft einfach mal mitgenommen, wo sie ganz in ihrem Tempo auf dem Hof rumtüddeln konnte) hätten nicht allen Hunden so gerecht werden können.

    DAS stelle ich mir alleinstehend etwas schwierig vor oder man hat wirklich die Zeit, erst mit dem Senior seine Runde zu laufen und sich dann die jungen zu schnappen...ich hätte es definitiv nicht :ka: schon gar nicht jeden Tag.

    Bei Toni und Rico habe ich das so nämlich die letzte Zeit gemacht und empfand es schon oft als Belastung (nicht die Hunde an sich, sondern wirklich dieses tägliche aufteilen der Hunde, um beiden gerecht zu werden)

    Wie das mit Lexi wird schauen wir mal, im Moment mag ich sie mit ihren 10 noch nicht mal als Senior betiteln =)