Beiträge von Antoni

    Zitat

    @ Antoni

    Wenn Du das für das Bundesland Hamburg wissen möchtest: Nein

    Hier ist die VO http://www.tierheim-forchheim.de/Soka/hamburggesetz.pdf

    Danke schön :^^:

    Ich finde diese Hunde nämlich unglaublich schön.

    Hätte schon fast mal eine kleine Staff-Hündin bei mir aufgenommen.
    Doch mit drei Hunden wäre es meiner Mutter zu viel geworden.
    Die war damals 4 Monate alt und saß mit ihren ganzen Geschwistern im TH.
    Ich dachte mir das ein Welpe, selbst von dieser Rasse wohl schnell vermittelt wird.
    Da hab ich mich aber getäuscht.
    Ein halbes Jahr später hab ich sie auf der Inet-Seite des TH wieder gefunden.
    Mit allen Geschwistern.
    Hätte ich nicht schon zwei Hunde, wäre sie jetzt bei mir.
    Ich weiß nicht ob sie jetzt schon vermittelt wurde, doch auf der Inet-Seite ist sie nicht mehr.
    Ich hoffe es sehr für sie.

    Du könntest auch einen Dufststoff kaufen, den die Jäger benutzen um ihre Hunde auf den Geruch zu konditionieren.
    Nur das du eben das Gegenteil machst.
    Du legst eine künstliche Fährte und übst gezielt das abrufen.
    Du kannst natürlich auch die Fährte legen und ihn auf dein Komando hin suchen lassen.
    Am Ende wartet auf ihn eine super Belohnung in Form von Futter.
    So habt ihr beide etwas zusammen gemacht und der Hund lernt nur auf dein Komando hin zu suchen.

    Bei meinem komm ich mit Futter auch nicht gegen an.
    Ich werf immer Bälle und wenn er hinter her rennt, trainire ich mit ihm das abrufen.
    Bälle jagen, ist für Hunde ja wie jagen.
    Manchmal muss er auch sitzten bleiben und darf erst hinter her wenn ich ihm das Komando dazu geb.

    Hier mal eine Inet-Adresse wo man solche Duftstoffe bekommt.

    http://www.derjagdhundshop.de/Jagdhundausbil…ren:::1_26.html

    Unser großer trägt ein dickes, fettes Lederhalsband.
    Das kann man so zu machen wie einen Gürtel und wenn der sich in die Leine hängt, für uns immer noch das sicherste.
    Bei Kette besteht eben doch die Gefahr, dass die an den Schweisnähten reißen.

    Mein kleiner trägt ne Kette.
    Eben weil ich es total schick finde (Geschmackssache).
    Ich mach die Leine auch nur so fest, das sie nicht würgen kann.
    War auch ein muss bei mir in der HuSchu, sonst hätte ich ein anderes Halsband benuzten müssen ;)
    Aber ich wollte es ja sowieso nicht auf zug stellen.

    Ich denke kaum das ein Dackel damit Probleme hätte, solange er eine Rückzugsmöglichkeit hat, wenn es ihm zu nervig wird.
    Also Rauhaardackel gelten ja von den drei Dackelschägen als am "schwierigsten".
    Kann ich nicht bestätigen.
    Früher hatten wir einen Langhaar und jetzt hab ich meinen Rauhaar.
    Ebenfalls aus einer jagdlich geführten Zucht.
    Ich hab keine Probleme mit ihm, auch nicht mit dem Freilauf.
    Das hat zwar von Anfang an hartes Trainig erfordert, aber jetzt kommt er sofort zurück wenn ich ihn rufe, selbst wenn er eine Spur aufgenommen hat oder aber sogar ein Reh, Hase oder Wildschwein unseren Weg kreuzt.
    Er ist ein problemloser Hund.
    Bellt in der Wohnung gar nicht und draußen nur wenn er eine Spur aufgenommen hat.
    Er kann überall mit hin genommen werden, ohne unangenehm auf zu fallen.
    Aber das bedeutet auch üben, üben, üben.
    Ich war dafür zwei Jahre in der HuSchu.

    Wenn ich Mundharmonika spiele (ich kann es nicht, nur so drauf rum trällern) fängt er an zu heulen.
    Hab es auch auf Video, aber noch nicht bei youtube hoch geladen.
    Werde ich mal machen und dann kann ich es auch hier rein stellen :^^:
    Ist zu niedlich.

    Bewegung ist aber schon wichtig.
    Viele stempeln den Dackel ja leider als "Oma-Hund" ab, dass ist er aber ganz und gar nicht.

    Manchmal ist er aber schon Stur und dann wird auch erst beim zweiten oder dritten mal gehört. :irre:
    Aber gut.
    Mit Leckerle komme ich bei meinem immer sehr weit, für Käse würde er alles machen :ops:

    Ich hab hier noch eine Inet-Seite von "Tiere suchen ein zu Hause".
    Da gibt es auch die Rubrik Dackel und andere Teckel.

    http://www.wdr.de/tv/service/tie…l?hauptgruppe=1

    Zitat

    Antoni, denn damit bist Du als HH ernsthaft gefragt, um Deinem Hund eine gewisse Selbstsicherheit zu geben, dass er das nicht mehr nötig hat. ;)


    Wenn er sie dann kennen gelernt hat, macht er das bei gewissen Hunden.
    Bei kleineren nicht, bei größeren öfters.
    Was bei gewissen größeren Hunden von Vorrteil ist.
    Es gab schon viele HHs die mich gefragt haben ob das eine Hündin ist und wenn ich sage das es ein Rüde ist, wundern sie sich immer und sagen das ihrer sich normal nicht mit Rüden versteht.
    Also wenn ich noch mal genau drüber nach denke, macht er es eigentlich nur bei sogenannten "Dominanten" Hunden.
    Aber spielen tut er normal, er rennt normal hin, eben das was andere Hunde auch machen.
    Deswegen sehe ich kein Problem darin.

    Naja mit solchen Aussagen sollte man doch immer vorsichtig sein.
    Man weiß ja nun auch nicht, was der Mann bis jetzt mit seinem Hund gemacht hat vllt. stimmt die Chemie zwischen den beiden einfach nicht.

    Aber es ist sehr gut möglich das eure Hunde von grund auf verschieden sind.
    Ist bei meinem Hund und seinen Brüdern auch so. ;)

    Zitat

    Und erwähnt hatte ich das eh nur, weil Antoni meinte, die Hofhunde die er/sie so kenne seien alle nicht erzogen worden. Und das glaub ich nu wieder nicht.

    Ich meint damit das sie nicht in dem Sinne erzogen wurde, wie es hier die meisten machen.
    Mit "Sitz", "Platz", "Fuß" etc.
    Klar haben die Hunde, die ich kenne, gelernt was sie dürfen und was nicht
    aber weder mit Tritten oder Schlägen.
    Sondern weil sie von klein auf gelernt haben was sie dürfen und was nicht.

    Die einen haben einen Foxterrier und die Frau liebt diesen Hund über alles.
    Der weiß was er darf und gut ist.
    Der kennt keine Komandos.

    Genauso wie die mit ihrem Reiterhof.
    Da war es wichtg das die Hunde lieb sind und es sollte eben ein großer Hund auf dem Hof leben.
    Der Hund ist einfach nur lieb, doch würde ich ihn nicht kennen würde ich mir zweimal überlegen ob ich dort versuche einzubrechen oder so...

    Ich meinte eben das die Hunde nicht in dem Sinne erzogen sind, wie unsere Familienhunde.

    Zitat

    Die Hauptfrage ist doch mal eher, wie steht Dein Lehrherr einem Hofhund gegenüber? Und vor allem, wenn Du ihn mitbringst?

    Also ich möchte mir gar keinen Hund anschaffen für den Hof wohin ich gehen werde.
    Das hatte ich am Anfang aber auch schon gesagt ;)
    Ich hab ja meinen Hund, der aber zu Hause bei meiner Familie bleiben wird.

    Ich hatte die Frage nur gestellt, da wir uns auch ein bisschebn über Hunde unterhalten haben.
    Die Familie wird sich demnächst wieder einn Schäferhundwelpen holen, da ihr alter vor kurzem erst eingeschläfert wurde.
    Der Mann selber hätte gerne einen Jagdhund weil er selber auch zur Jagd geht, hat aber momentan nicht die Zeit hat einen Jagdhund auszubilden.
    Deshalb holt er sich wieder einen Schäferhund.

    Darum auch meine Frage welche Rasse ihr denn so für den typischen gut geeigneten Hofhund haltet.

    Viele sagen ja der Spitz oder Pinscher und unter den großen Rassen eben die Berner Sennenhunde.
    Ich finde aber das der Leonberger auch ein guter Hofhund wäre.