Beiträge von Antoni

    Zitat


    Dein Hund muß in D so gesichert sein, das er niemanden verletzen kann! Ob das sinnig ist oder nicht, ist eine andere Frage ;)

    Ich habe gerade mit meinem Vater darüber gesprochen der Polizist ist.
    Er meinte wenn dein Hund einen Einbrecher in deinem Haus beißt, sollstest du eigentlich nichts zu befürchten haben.
    Denn es ist Unbefugten untersagt in fremde Häuser zu gehen ohne die Erlaubnis des Eigentümers zu haben.
    Da dein Hund im Haus war, war er so gesichert das er niemanden beißen konnte.
    Er war ja im Haus eingesperrt.

    Das gleiche, so meinte er, gillt fürs eigene Grundstück.
    Wenn du einen Zaun um dein Grundstück gezogen hast, wo du auch beweisen kannst, dass dein Hund nicht rauskommt, dürfte dir auch keine Schuld gegeben werden.
    Wenn du dann noch an deinem Tor stehen hast "Unbefugten ist das betreten verboten" machst du damit deutlich keine Fremden auf deinem Grundstück haben zu wollen, ohne deine Erlaubnis.
    Wenn du jetzt noch ein Schild anbringst "Vorsicht bissiger Hund" , warnst du noch vor deinem Hund.
    Durch dein Zaun ist dein Hund aber so gesichter das er niemanden beißen kann, solange er nicht auf dein Grundstück geht.
    Somit bist du im Recht wenn jemand ohne Erlaubnis dein Grundstück betritt.

    Auch wenn dich jemand angreift, darf dein Hund zu beißen.
    Der Hund ist in dem Moment eine Waffe und du darfst zur Notverteidigung immer eine höhere Waffe benutzen als dein Gegenüber.

    Mein Vater meint, er wüsste jetzt keine Gesetzlichenbestimmungen die dagegen sprechen.

    Zitat

    . Bei meinem Mann und meinem Schwiegervater saßen wir alle um einen Tisch und Kaspar war unter diesem alls er ohne Vorwahrnung lossbiss und nicht mehr von den Füßen gelassen hat. Er hält die Füße solange in seiner Schnauze bis ein anderen in wegzieht. Meine Schwester hatte Ihren Flur geputzt als er von hinten kam und zubiss und bei mir ist es ebenfalls ohne Bedrängnis beim normalen Laufen im Schlafzimmer passiert. Wie gesagt er lässt dann nicht mehr los und knurrt wie wild. Von einem Dritten lässt er sich Problemlos entfernen ist dann auf den Gebissenen noch ein paar Minuten böse und knurrt diesen an. Wenn er dann bestraft wird fängt er sofort zum Schnappen an. Und lässt keinen an sich ran. Wir haben in dann halt immer entfernt und eine ganze Weile ignoriert.

    Hallo und willkommen im Forum,

    ihr wisst ja sogut wie gar nichts über sein Vorleben.
    Vllt. sind die von dir genannten Situationen in euren Augen nicht bedrohlich, in seinen Augen jedoch schon.
    Es kann doch gut sein das dein Schwiegervater seine Füße unterm Tisch bewegt hat, selber hat er darauf bestimmt nicht geachtet, kam jedoch euerm Hund zu nahe und der fühlte sich bedroht und biß zu.

    Das gleiche als deine Schwester den Flur gewischt hat.
    Für euch eine ganz normale Situation, für ihn wahrscheinlich eine bedrohliche.

    Wenn er immer nur in die Füße beißt, hat er vllt. irgendwann schlimme Erfahrungen gemacht.
    Wenn man früher sein knurren nicht ernst genommen hat und er erst mit schnappen oder gar zubeißen seine Ruhe bekommen hat, ist es kein Wunder das er ohne vorwarnung zu beißt.

    Das dieses Verhalten nicht zu toleriern ist, finde ich auch.
    Ich würde versuchen solche Momente zu verhindern, damit sich sein Verhalten nicht noch festigt und er immer weiter Erfolg damit hat.
    Lobt ihn immer wenn er sich brav verhält.
    Wenn ihr z.B. alle wieder zusammen am Tisch sitzt, lobt ihn wenn er ruhig ist.
    Beobachtet ihn, bewegt eure Füße und lobt ihn gaaaaanz dolle wenn er sich brav verhält.
    Macht das gleiche in anderen Situationen wo er schon dieses Verhalten gezeigt hat.
    Immer loben wenn er brav ist und am bestern immer mit einem tollen Leckerle.

    Sollte wieder so eine Situationen passieren, würde ich ihn kommentarlos auf seinen Platz bringen und dort soll er bleiben bis er sich beruhigt hat.
    Denn es geht nicht das er die betroffene Person dann weiter anknurrt.
    Hat er sich beruhigt, hin gehem und wieder loben.
    Dann darf er wieder zu euch kommen...wenn er möchte.

    Leider ist es immer schwer wenn man so gar nicht weiß was der Hund schon alles erlebt hat :/
    Vllt. helfen meine Tipps ja ein bisschen.

    Stimmt, sind eure Hunde nicht Zwingerrein?

    Es gibt einige Hunde im TH die dieses sind.
    Ich hab schon einige kennen gelernt die im Zwinger gelebt haben, kamen aber trotzdem jeden Tag bei ihren ehemaligen Besitzern raus.
    Diese Hunde waren Zwingerrein und haben auch im TH nicht in ihre Zwinger gemacht.

    Ich kann ja mal aufzählen was wir bisher hatten, da wird einem ganz schnell klar welche Rasse/n meine sind ;)

    Der erste Hund war ein Schäferhund/Rüde
    Danach kam ein Schäferhund/Rottweiler Mischling/Rüde
    Dann Schäferhund/Rottweiler Mischling Nr. 2/Hündin
    Dann Deutsch Kurzhaar/Rüde, dazu kam ein Cocker Spaniel/Hündin
    Später kam zum Cocker Spaniel wieder ein Schäferhund dazu.
    Zu dem Schäferhund kam dann ein Dackel, der irgendwann spurlos verschwand.
    Dann hat der Schäferhund einmal gedeckt, daraus haben wir einen Schäferhund behalten.
    Nach diesen beiden Schäferhunden kam ein Dackel, zu dem dann wieder ein Schäferhund kam.
    Der Schäferhund starb noch vor dem Dackel und zu dem kam dann unser jetztiger Schäferhund Rico und zu Rico kam Dackel Toni ;)

    Also wie man sieht haben wir immer Schäferhunde und Jagdhunde besessen.
    Und auch ich wurde von den Rassen angesteckt.
    Toni ist ja nun mein erster eigener Hund, der eigentlich kein Dackel werden sollte.... ;)
    Und auch jetzt erwische ich mich immer wieder wie auch auf der Seite von Schäferhunde-in-Not gucke :ops:
    Also bei den Schäferhunden werde ich wohl bleiben, da mich auch Kelpies und ACD´s reizen würden.

    Einen richtig passionierten Jagdhund wie DK, DD, Weimi, Vizla etc. werde ich mir nur holen wenn ich mich durchringe den Jagdschein zu machen.
    Was mich noch reizen würde, wäre die Anwarterfalknerei.

    Zitat

    der Dackel ist mir ehrlich gesagt einfach zu klein. aber durchaus auch liebenswert - obwohl ich hier auch sagen muß, daß Hunde, die beim spazierengehen hinter mir her trotten auch nicht so mein Fall wären.
    der Dackel sieht ab einem Alter von 5 oder 6 schon immer aus, als ob er nicht länger als 10 Minuten laufen könnte...

    Nicola

    Dann kennst du glaube ich die falschen Dackel.
    Hinter her trotten :???:
    So einen Dackel kenne ich nicht ;)

    Mit 5 oder 6 sieht er aus als ob er nicht mehr laufen könnte????
    Meiner ist 4 und mich fragen die Leute immer, ob der noch jung ist.
    Wenn ich dann sage 4, dann fällt den meisten nichts mehr ein.

    Seine Oma müsste jetzt 12 sein und seine Uroma 14, die beiden laufen wie junge Götter :lachtot:
    Seine Mama ist 6 und wenn die erst mal los saust, da guckt so mancher Hund aber blöd aus der Wäsche.

    Das ist jetzt nichts gegen dich... ich hab nur gepostet um mal wieder mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen.
    Denn wenn man mit seinem Dackel auch richtige Spaziergänge macht...heißt nicht mal eben ne Runde um den Block, denn kleine Hund brauchen ja weniger Auslauf :ironie: ....
    dann lernt ein Dackel auch laufen, ja das kann der!
    Sonst würden jagdlich geführte Dackel ziemlich alt aussehen, wenn sie nach 10 Minuten schlapp machen würden ;)

    Ich hab auch oft bemerckt das Dackel und Pudel bei den No-Gos standen.

    Mich stört es nicht.
    Ich habe selber nen Dackel und es sind wunderbare Hunde.
    Langweiler- weit gefehlt, Omahunde- auf keinen Fall, Dickkopf-nein, sie wurden nur jahrelang auf Eigenständigkeit gezüchtet die man sehr gut in den Griff bekommt, wenn man weiß wie ;)
    Aber wer nur die kleinen Wadenbeißer, nicht hörenden Giftdackel, bei Oma an der Leine kennen gelernt hat...woher soll er es auch anders kennen???
    Ich kenne zum Glück genug wohl erzogene Dackel, ganz zu schweigen von meinem eigenen :^^:

    Pudel finde ich klasse seit dem ich eine Woche mit einem zusammen leben durfte.
    Was mich am meisten fasziniert hat war der federne Gang.
    Auch vom Charakter war dieser Hund ein ganz toller.

    Windhunde faszinieren mich von Kindheit an.
    Sie haben irgendwas Geheimnisvolles an sich.
    Meine Wahl würde auf Saluki oder Azawakh fallen.

    Aber es müssen ja nun nicht jedem diese Hunde gefallen.
    Das finde ich persönlich auch nicht schlimm.

    So nun hab ich hier eigentlich nur rein geschrieben weil ich den Thread weiter verfolgen will.

    Bei uns in der Tierklinik gibt es drei Chefärzte.
    Einer der sich auf Knochen spezialisiert hat, der andere auf innere Organe und der Dritte auf Zähne.
    Also der Dritte macht wirklich alles nur was mit Zähnen zu tun hat.
    Er bildet sich immer weiter fort, hat schon Dipolme bekommen etc.

    Ich denke das kann man als Hundezahnarzt bezeichnen.

    Nebenbei gibt es dann auch noch zwei TÄ die sich nur aufs Impfen und kleine Wewechen konzentrieren.

    Zitat

    Auch, dass sogar eine Wolfs-Hund-Hybridenforscherin (Dr. Feddersen-Petersen) sich in diversen Artikeln explizit kritisch gegenüber der privaten haltung von Hybriden äußert ist m.E. ein Argument für sich. Einige ihrer Artikel gibt es auch zum kostenlosen Download, weiß nur nicht mehr, wol

    Frau Feddersen-Pettersen ebenso wie Herr Bloch, schreiben immer wieder in ihren Artikeln das die Haltung von Hybriden ein Rückschritt in unserer Geselschaft ist.

    Jedoch hab ich noch nie einen Artikel, weder von Frau Feddersen-Pettersen noch von Herrn Bloch, gelesen wo sie sich gegen TWH´s und Sarloos aussprechen.

    Hybriden sind direkte Kreuzungen zwischen Hund und Wolf oder deren Mischlingen.

    In TWH´s oder Sarloos werden schon lange keine Wölfe mehr reingekreuzt.

    TWH´s und Sarloos sind auch vom VDH anerkannte Hunderassen, so braucht man für diese Rassen auch keine Cites Papieren, im gegensatz zu einem Wolfshybriden.

    Ob man die Haltung von TWH´s oder Sarloos in unser Geselschaft gut heißt, ist wohl jedem selbst überlassen.
    Das gleiche wie einige finden Border Collies gehören nur in Schäferhände und einige der Meinung sind sie können auch ohne zu hüten glücklich werden.