Beiträge von Antoni

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    Mmh, Münsterländer? Es gibt hier in meiner Ecke so ein paar Kleine Münsterländer und die sehen doch vom Körperbau schon anders aus oder sieht der Grosse Münsterländer wesentlich anders aus? :???:

    müsste sie nicht auch einen ausgeprägten Jagdtrieb dann haben?

    Ein Großer Münstlerländer sieht so aus:
    http://www.jgvnordmuensterland.de/assets/images/…nsterlander.jpg

    Du darfst nicht vergessen das dein Hund ein Mix ist ;)
    Nur weil Münsterländer in einem Mix mit drin ist, muss der Hund ja nicht gleich einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, es können halt eine oder mehrere Rassen mit gemischt haben, die weniger jagdlich ambitioniert sind.

    Und wie gesagt, ich sehe da mehr einen Collie bzw. Sheltie mit drin als einen Border oder Aussie.
    Aber da kann man wirklich nur raten, die Mutter war ja selber schon ein Mix.
    Eine Süße ist sie aber auf alle Fälle :smile:

    Ich hab den Film irgendwann mal gesehen.
    Der Film ist wirklich gut.

    Zitat

    Inhalt: Im Mittelpunkt des Romans steht der von einem Bernhardiner und einer schottischen Schäferhündin abstammende Buck, der auf dem Anwesen eines Richters im kalifornischen Santa-Clara-Tal das geruhsame Leben eines Haushundes führt. Als ein Goldfund im Bergbaudistrikt Klondike in Alaska 1897 Tausende von Goldgräbern in die Nordlande lockt, nutzt der Gärtnergehilfe Manuel die Gunst der Stunde und verkauft den als Schlittenhund begehrten Buck an einen skrupellosen Händler.
    Das Tier wird nach Alaska transportiert und zum Schlittenhund abgerichtet. Buck, der sich immer nur so weit unterordnet, wie es sein Selbsterhaltungstrieb verlangt, lernt in der eisigen Wildnis von Alaska, sich an die für ihn ungewohnten Gesetze eines erbarmungslosen Daseinskampfs anzupassen. Die Revitalisierung seiner überlebenswichtigen Instinkte geht mit einem Regressionsprozess einher, in dessen Verlauf die Gültigkeit aller zuvor erlernten sozialen Spielregeln in Frage gestellt wird. Am Ende dieses Prozesses steht die Erfahrung, dass in der Wildnis das Recht des Stärkeren herrscht.
    Nach einem blutigen Kampf mit seinem stärksten Konkurrenten übernimmt Buck die Position des Leithunds. Die Gruppe wird schließlich an den Goldsucher Charles verkauft, der mit seiner Frau und seinem Schwager den Weg Richtung Dawson antreten will. Ihre Stümperhaftigkeit im Umgang mit den Hunden und dem Schlitten führt zu einem Unglück, dem Buck nur durch einen Zufall knapp entgeht. Der gutmütige und erfahrene John Thornton befreit den zu Tode erschöpften Buck von seinen Peinigern, kurz bevor sie samt ihrem Gefährt mit den übrigen Schlittenhunden ins Eis einbrechen.
    Die liebevolle Wachsamkeit, mit der Buck seinen Retter fortan begleitet, führt jedoch keineswegs zu einer Rückkehr in die Verhaltensmuster des domestizierten Hundes. Das Gegenteil ist der Fall, denn die enge Beziehung beider zueinander spiegelt weniger eine Abhängigkeit des Tieres vom Menschen als vielmehr die harmonische Beziehung eines Menschen zur Natur wider. Buck folgt schließlich immer häufiger dem »Ruf der Wildnis« und unternimmt lange, einsame Streifzüge durch die Wälder. Als Thornton in Bucks Abwesenheit von Yeehat-Indianern überfallen und getötet wird, reißt das letzte Band zwischen ihm und den Menschen. Seiner blutigen Rache an den Indianern folgt der endgültige Rückzug in die Wälder. In der Schlussszene des Romans kann sich Buck, der die Kunst des Jagens und Tötens nunmehr perfekt beherrscht, als Anführer eines Wolfsrudels durchsetzen.
    Wirkung: Ruf der Wildnis wurde wegen seiner sprachlich und dramatisch überzeugenden Gestaltungskraft ein Bestseller. Kritiker zählen den mehrfach verfilmten Roman zu den Klassikern der US-amerikanischen Literatur. B. S.

    http://www.youtube.com/watch?v=9TfS7TdzWKc

    Ich werde ihn mir morgen angucken.

    Zitat


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    Alle Bilder sind ja echt ober, mega Süß :liebhab:

    Aber das finde ich am besten.
    Das sieht so nach dem Motto "High Five" aus :lol:

    Klasse Schnappschuss

    Na da stellst du ja eine Frage :D

    Filme mit Hunden die ich toll fand und immer wieder gucken würde sind:

    Antarctica
    102 Dalmatiner
    Fluke
    Der letzte Trapper
    Finding Friends
    Balto
    Garfield-der erste Teil
    Mein Partner mit der kalten Schnauze
    Mein Hund Skip-der ist zum Schluß so traurig
    Wolfsblut
    Benji
    Ein Hund namens Beethoven
    Lassie
    Scooby Doo
    Frau mit Hund sucht Mann mit Herz
    Call of the Wild
    Silver Wolf
    Keyla

    und ich denke es gibt sogar noch mehr, die fallen mir nur im Moment bestimmt nicht ein :D

    Zitat

    So süße, liebe Wuffels sind doch nicht im Tierheim!!!! Zumindest nicht lange, oder? :???:

    Oh doch,

    vor zwei Jahren habe ich eine süße Staff-Maus im TH gefunden.
    Die war gerade mal 5 oder 6 Monate alt und einfach nur Zucker.
    Zwei Hunde reichen aber völlig und so mussten wir die klene da lassen.

    Ich habe mir auch gedacht das so ein süßer und lieber Junghund bestimmt schnell ein tolles zu Hause findet.
    Pustekuchen.
    Ein 3/4 Jahr später habe ich die kleine auf der Inet-Seite des TH gefunden.
    Mir ist fast das Herz in der Brust zersprungen und ich wäre am liebsten sofort ins TH gefahren, um sie da raus zu holen.
    Doch mein Verstand hat gesiegt.
    Zwei Hunde sind genug.
    Ich hoffe das sie ein schönes zu Hause gefunden hat.

    Im Zwinger neben an saß ebenfalls so ein lieber Staff-Rüde.
    Am liebsten hätte ich wirklich beide noch mit genommen :/

    Fazit: Pedigree ist zwar nicht das beste Futter, der Spot ist mit dem Soka aber klasse :gut:

    Hallo,

    auch ich finde gut das du dir so viele Gedanken machst.
    Viele Punkte die du angesprochen hast, sind von der Erziehung abhängig.
    Alleine bleiben, ohne Leine laufen, Auto fahren etc.
    Stöber doch mal in der Rubrik "Buchrezensionen", dort findest du eine Reihe von guten Erziehungsbüchern oder guck in die Unterforen der Rubrik "Themen rund um den Hund". Dort wirst du schnell raus finden was durch Erziehung alles beeinflussbar ist.

    Ich würde dir von so arbeitsfreudigen Spezialisten wie dem Sarloos und Malinois abraten.
    Der Malli ist ein Hund er unglaublich gefordert und gefördert werden muss/will.
    Kein Hund für jeder man und so wie es sich für mich anhört, kein Hund der wirklich zu dir passen würde.
    Der Sarloos ist eine sehr ursprüngliche Rasse, da dort vor Jahren Wölfe mit rein gekreuzt wurden.
    Bei dieser Rasse sollte man sich nicht nur gut mit Hundeverhalten auskennen, sondern auch mit Wolfsverhalten.
    Dazu haben sie doch meistens einen recht ausgeprägten Jagdtrieb.

    Ich denke ein Deutscher Schäferhund würde schon gut zu dir passen.
    Wie wäre es denn mit einem in Wolfsgrau?
    Oder ich denke welcher noch gut passen würde, wäre der Chodsky Pes.

    Guck doch mal auf diese Seite:
    http://www.schaeferhunde-in-not.com/index.php?opti…sobi2&Itemid=30

    Und wenn der Sarloos so deinen Vorstellungen entspricht, kann ich dir dieses Forum empfehlen.
    http://www.wolfdog.org
    Dort sind die meisten Besitzer von Wolfshunden, die können dir am besten sagen was Fakt oder Fiktion in puncto Wolfshunden ist ;)

    Toni hat auch einen für mich ausgeprägten Jagdtrieb, den ich aber prima unter Kontrolle halten kann.
    Er lässt sich von Wild abrufen, ins Sitz, Platz oder Steh bringen.
    Das ist egal.
    Nein, ich habe ihn das nie mittels Starkzwang beigebracht.
    In der Rüpelphase war er mir zweimal abgehauen, ist aber nach zwei-drei Minuten wieder gekommen.
    Wie sollte ich ihn da "bestrafen" oder schüpfen? Er ist ja wieder gekommen.
    Beim dritten mal hat es mir dann gereicht, da bin ich hinter her gerannt. :roll:
    Ich wusste ja, hinter der nächsten Ecke hat er die Verfolgung sowieso aufgegeben.
    Also hatte ich ihn auf so zu sagen frischer Tat ertappt und er hat einen ordentlichen Anraunzer von mir kassiert.
    Da er dann so oder so in der Flegelphase war, war Schleppe so oder so angesagt.
    Also haben wir abrufen von Wild gleich mit eingebaut.
    Zusätzlich waren wir oft im Wildpark.
    Dort darf man mit seinem Hund nämlich in das Wildgehe rein, ein optimaler Übungsplatz um das Abrufen von flüchtigen Rehen zu üben.
    Zusätzlich haben wir dort auch geübt, dass Wild total uninteressant ist.
    Bei Frauchen gab es für ruhiges Verhalten ja immer ein tolles Leckerle ;)
    Ich glaube das hat viel, viel gebracht.
    Heute sind ihm Rehe und Wildschweine egal, der Blick kommt gleich zu mir.
    Es könnte ja ein tolles Leckerle geben.
    Wenn jedoch Rehe, Hasen oder Wildschweine direkt den Weg kreuzen, würde er schon hinter her gehen, lässt sich wie gesagt aber prima abrufen.
    Die einzigen Fährten die ihn richtig heiß machen, sind die von Füchsen.
    Naja Dackel wurden ja auch für die Fuchsjagd gezüchtet.
    Dort muss ich meistens zweimal rufen.
    Beim ersten mal bleibt er stehen und guckt hinter her, beim zweiten Ruf kommt er dann zurück.
    Ich finde das immer noch vollkommen in Ordnung.

    Für einen Dackel aus einer jagdlich geführten Zucht, haben wir das wohl ganz gut unter Kontrolle.
    Als Ausgleich machen wir dafür Suchspiele, Dummyarbeit und Reizangel.