A****lochkinder kenne ich nicht ... allein schon dieses Wort find' ich einfach nur arm. :/
Aber ich kenne auch das eine oder andere Kind, das sich nicht immer zu benehmen weiß oder über die Strenge schlägt . Und ich kenne sehr viele Kinder, in allen Altersstufen.
Von welcher Alterspanne reden wir eigentlich?
Nichtsdestotrotz, niemand hat mein Kind zu schlagen, zu hauen oder sonstwie körperlich zur Rechenschaft zu ziehen.
Wenn ich weiß, mein Hund hackt zu, dann habe ich ihn so zu führen, zu sichern, dass er anderen keinen Schaden zu fügen kann.
Dann muss ich mir dreimal überlegen, ob und wie ich meinen Hund solchen beengten Situationen aussetzen kann bzw. meinen Hund erst gar nicht in eine solche Situation bringen.
Und da ist es egal ob's ein Zwergenhund oder eine Riese ist.
Seit Jahren bin ich rigoros dazu übergegangen jeder Hand die ungefragt in meine Tasche greift ohne Kommentar kräftig auf die Finger zu hauen. Ich fasse auch nicht in fremde Taschen, egal was drin steckt.
Meine können es überhaupt nicht abhaben wenn sich jemand vor ihnen aufbaut und ihnen von oben auf den Kopf tatscht, noch dazu ohne Vorwarnung.
Kräftig auf die Finger hauen, ist schlagen und nicht zur Seite schieben. Brauchst es nun nicht schön zu reden. Und wenn du schreibst, dass sich die Leute vor dich aufbauen bzw. vor deinem Hund, der in der Tasche sitzt oder sonstwo, wie kann das jemand tun, wenn du selbst vor einem Kartenständer stehst?
Ich kann deinen Ärger über respektlose Menschen verstehen, die dir einfach in die Tasche greifen, keine Frage, aber fremden Kindern Eine zu langen, auch wenn's "nur" kräftig auf die Finger ist, nur weil sie deinen Hund streicheln wollen, ist Körperverletzung und wäre ich die Mutter, würdest du das nur genau ein einziges Mal mit meinem Kind machen.
Auch wenn meine Tochter nie auf den Gedanken gekommen wäre, fremden Leuten in die Taschen zu fassen, obwohl wenn ein süßer Hund drinsteckt, vielleicht hätte sie dann ihre gute Erziehung und Ermahnungen doch mal vergessen, dass man nicht einfach fremde Hunde anfassen darf. Meine Güte, es sind Kinder.
Könnte mir auch vorstellen, dass Leute mit Blindenführ- oder Assistenzhund das nicht gut finden, wenn die nicht mit rein dürf(t)en. Die Hunde haben ja auch ne ganz andere Ausbildung hinter sich. Kann dann aber wiederum auch andere Hundehaltern (mit gut erzogenen Hunden) verstehen, wenn die sagen "warum die und wir nicht?" ....
Ob die Mitnahme von Assistenzhunden erlaubt ist, liegt am Ladenbesitzer. Und die "Anderen" dürfen nicht rein, weil der Mensch sie nicht zwingend braucht und auf ihren Hund angewiesen sind.
Und wer sich über diese, ach so schreckliche Ungerechtigkeit aufregt, dem fehlt jeglich Empathie für Menschen, die es sich bestimmt nicht ausgesucht haben so gehandicapt und abhängig vo anderen Menschen zu sein. Ob die wohl gern tauschen würden?
Zitat
Ich kenne keinen Hund, der in Innenräumen oder auf Bahnhöfen pinkeln würde. Das dürfte wohl echt die Ausnahme sein, höchstens Welpen machen sowas.
Bestimmt aber viel netter als wenn hepatitis-gelb-gefärbte Drogensüchtige den Supermarkt betreten und das Gemüse befummeln oder Kinder in dem Supermarkt Einkriege-Zeck spielen, Sektflaschen umschmeißen und alle Kunden nerven, weil sie sich kreischend auf den Boden werfen, damit sie ein Eis bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein angeleinter Hund einen auch nur ansatzweise vergleichbaren Schaden bzw. Nervenstrapaze anrichten könnte wie es manche Menschen können. Also: Ein völlig irrationales Verbot.
Wo gehst du denn einkaufen, dass dir jedesmal diese Dinge passieren. Vielleicht solltest du den Laden wechseln. Oder eröffne selbst einen Supermarkt, in dem Hunde erlaubt sind, aber keine Kinder und Drogenkranke. Das ist die Marktlücke schlechthin und die HH rennen dir die Bude ein, dass du mit dem Nachfüllen der Regale nicht hinterkommst.
Zitat
Ich bekomme die Krise wenn jeder meint dass meine Mäuse Kuscheltiere sind und ungefragt mit einem "süüüüüüüüüss" auf sie zustürmen. Oder wenn ich meinen gelähmten Hund oder alten Hund in der Bauchtasche trage und viele meinen sie können einfach reinfassen.
Wenn er dann bellt und zwickt wird auf die "kampfratte" geschimpft oder von Müttern kommt dann der böse Kommentar: Wieso schlagen sie mein Kind, sie wollte ihn doch nur streicheln. Blödsinn, ich habe meine kinder so erzogen dass sie grundsätzlich vorher fragen ob sie den Hund anfassen dürfen.
Seit Jahren bin ich rigoros dazu übergegangen jeder Hand die ungefragt in meine Tasche greift ohne Kommentar kräftig auf die Finger zu hauen. Ich fasse auch nicht in fremde Taschen, egal was drin steckt.
Meine können es überhaupt nicht abhaben wenn sich jemand vor ihnen aufbaut und ihnen von oben auf den Kopf tatscht, noch dazu ohne Vorwarnung.
Meine Hunde sind Mini´s aber ich habe sie so erzogen wie einen großen und ich erwarte auch den gleichen Respekt. Kein Mensch würde auf einen "sog. Kampfhund" (da regt mich auch alleine schon die Klassifizierung auf) zustürmen und den die Hand auf´s Haupt klatschen mit süüüüüs!!!!
Bei dieser Größe muss man sich wirklich ein dickes Fell und viel Selbstbewußtsein anschaffen um sie vor Übergriffen zu schützen.
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Du schlägst Kinder? Sonst geht's noch, ja...?
Auch wenn ich es absolut nicht gutheiße, wenn mir jemand ungefragt sooooo nahe kommen und mir ungeniert in die Bauchtasche greifen würde, um meinen Hund zu streicheln. Da frage ich mich aber, wie kommt es zu solchen Situationen, dass dir Menschen so dicht auf die Pelle rücken und überhaupt die Gelegenheit haben deinen Hund zu bedrängen?
Mit dem Überschwang und der Naivität kleiner Kinder muss man immer rechnen, die meinen es doch damit überhaupt nicht böse. Die sehen den süßen kleinen Hund und wollen ihn halt mal streicheln. Deine Reaktion, wenn es denn wirklich stimmt, find ich absolut ungerechtfertigt und unangebracht. Auch ne Menschenmama ist mal abgelenkt, so nervig es dann für andere vielleicht auch ist.
Bei Erwachsenen sehe ich das schon wieder anders, obwohl ich der Meinung bin, dass du deine Umwelt besser im Blick haben solltest, um solche Übergriffe auf deine Hunde zu vermeiden.
Niemand tatscht ungefragt meine Hunde an, wenn ich das nicht will. Und da greife ich im Vorfeld ein und nicht, wenn's schon passiert ist. Klar, man selbst ist auch mal abgelenkt und *schwupps* steht der Mensch vor einem oder dem Hund, aber c'est la vie, in Zukunft einfach besser aufpassen.
Mit der Dummheit Anderer muss man immer rechnen bzw., dass sie sich nicht immer so verhalten, wie man es selbst tun würde.
Den Sabber, den Bandit beim Schütteln verschleudert, kann man super wieder ( vom Obst) abwaschen
Hast Recht, lieber ein bissi Hundesabber, als die nicht gewaschenen Hände von Menschen, die auf dem Klo waren oder die mit ihren Finger in ihren Nasen auf Goldsuche gegangen sind und dann alles antatschen.*örks*
Da machen mir Hundesabber und -haare noch am wenigsten aus.
In Läden die Lebensmittel verkaufen, haben Hund definitiv nichts zu suchen. Kann gar nicht verstehen, dass da jemand anderer Meinung sein kann.
Wir fahren nachher noch zu real; und wenn ich mir vorstelle, da laufen Hunde mit ihren HH herum, nein danke. Nicht nur dass die Hunde an die Regal oder noch schlimmer direkt an die Ware pieseln, würde da unter anderem garantiert auch der eine oder anderen unnette Kontakt stattfinden.
Und wie soll man seinen Hund vernünftig führen, wenn man nebenbei auch noch den Einkaufwagen fahren muss. Passt ja nun mal nicht jedes Hundchen in den Kindersitz.
Und ich als Kunde muss dann auch noch zusätzlich darauf achten, dass ich den anwesenden Hunden nicht über die Pfoten oder Ruten fahre.
Hunde in Lebensmittelläden.... ich find den Gedanken mehr als abwegig. :irre:
Danke, für eure Antworten. Schlaganfall? Oh, nein....
Wobei Mali mit knapp 40cm SH und 9,5kg auch ein kleiner Hund ist, für den zehn Jahre auch noch kein Alter sein dürfte.
Mein Gedanke war, hört sich vielleicht total blöd an, aber vielleicht hört, spürt, nimmt sie etwas wahr, was wir Menschen nicht bemerken, irgendwelche Schwingungen, ungewohnte Gerüche, Gefahren o. Ä.
Ich hab unsere Gastherme abgeschnüffelt, hab unten bei den Nachbarn nachgefragt, ob da etwas Ungewöhnliches ist, aber da wohl auch alles in Ordnung.
Anders ist nur, dass ich zu Hause bin, aber dass sie das so sehr aus dem Takt bringt? Wenn es warm müssen die Fenster auf, sonst bekommt man unterm Dach ne Macke. Da reagiert sie schon immer sehr schnell, wenn sie draußen etwas hört.
Aber ihr Verhalten in den letzten zwei Tagen war schon sehr ungewöhnlich.
Ich glaub aber auch nicht, dass sie sich vor irgendetwas erschrocken hat, sie ist recht cool , außer Feuerwerk, da wird sie zu einem kleinen zitternden Nervenbündel und verkriecht sich in die hintersten Ecken, wo man sie den Rest des Jahres niemals antreffen würde.
Wenn sie wirklich Angst hätte, verkrümmelt sie sich eher und schlägt nicht an.
Ich hab sie gestern mit Suchspielchen versucht abzulenken, aber ihre Konzentration lies absolut zu wünschen übrig, sie war nicht wirklich bei der Sache, war nur halbherzig dabei, obwohl sie das eigentlich immer mag.
Vorgestern, als das Wuffgeknurre noch viel schlimmer war, bin ich mit ihr raus und wir haben ein bisschen ZOS gemacht. Ich habe ein 50 Cent Stück neu eingeführt. Die Übungseinheit war Klasse, sie war mit Feuereifer und Spaß dabei, so wie ich sie kenne. Aber kaum sind wir wieder oben, fing sie kurze Zeit wieder mit Grummeln und Wuffen an.
Heute ist sie definitiv ruhiger und entspannter. Ein paar Mal Gewuffe und Gemurre, aber nicht mehr so häufig und in der Intensität wie gestern oder gar vorgestern.
Vorgestern war ich irgendwann einfach nur genervt und maulig, obwohl ich wusste, sie will mich nicht ärgern, vorallem, als sie so sehr die Nähe bei mir suchte. Aber ich dachte, wenn ich sie JETZT beruhige bestätige ich sie nur, aber nachdem ich meinem Bauchgefühl nachgegeben habe, wahr es gestern schon etwas besser und heute macht sie nur wenig "Theater".
Ach, ich lieb' meine Mali doch so und mag mir gar nicht vorstellen, dass vielleicht doch etwas Ernstens dahinter steckt.
Bitte, bitte nicht.
Ich beobachte sie mit Argusaugen, versuche aber normal mit ihr umzugehen, sollte dieses Verhalten bleiben oder gar schlimmer werden sind wird flugs bei unserem TA.
Ich danke euch sehr für eure Beiträge, sie helfen mir wirklich sehr.
Richtig doofe Hundenamen gibt's für mich nicht. Muss jeder selbst wissen, wie er seinen Hund nennt. Ob nun Bärbel, Pupsi, Sam, Oskar, Kai-Uwe, Lieselotte, Krümel, Hexe, Teddy, Luna, Coca-Cola oder Cappucchino.
Jeder darf seinen Hund nennen, wie er mag, darüber erlaube ich mir kein Urteil.
Ein Dackel-Mix hier heißt Rita, aber erst als das Herrchen starb, denn die restliche Familie fand ihren Namen Ronja blöd, das find' ich doof. :/
Doch wie gesagt, muss jeder selbst wissen. Da ging es auch vielmehr um die Umbenennung, als um den neuen Namen. Soll aber nicht heißen, dass ich der Meinung bin, dass man den Namen nicht ändern darf. Aber das ist eine andere Geschichte.
Meine Hunde heißen Mali und Teddy. Teddy ist auch nicht gerade einfallsreich und für viele wohl langweilig, aber für uns bzw. zur Kuschelbärin passt es.
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Ich weiß nicht warum und was es auslöst.
Aber dieses *Grummelknurrwuff* und zwischendurch *kläff* macht mich wahnsinnig.
Ignorieren kann ich es nicht, da mein Mann schlafen unbedingt muss. Sie zeigt dieses Verhalten auch nur tagsüber, abends und nachts ist sie ruhig.
Ich bin nicht in der Lage es zu unterbinden. Vorgestern war es ganz schlimm. Und Meckern und Anmotzen hat nur dazu geführt, dass sie meidet und mich in der Wohnung permanent verfolgt und bei mir sein will.
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Bis auf das ich Urlaub habe, hat sich nichts verändert. Der Kundenverkehr bzw. die Angestellten unten im Büro machen auch nicht mehr Krach als sonst. Sie reagiert schon lange auf die Flugzeuge, die über uns wegfliegen, aber das eher Abends, wenn sie die Lichter der Flieger durchs Fenster sehen kann. Die Lichter werden vergrummelt und verbellt. Wir wohnen nicht weit von Langenhagen entfernt und die Einflugschneise liegt direkt über uns.
Das ist in letzter Zeit aber nur noch selten bis gar nicht mehr vorgekommen. Manchmal reagiert sie noch auf die Fluggeräusche. Aber es hält sich im Rahmen. Draußen ist das gar kein Thema.
Ich habe den Eindruck, dass sie gestresst und unsicher ist. Oft sucht sie dann meine Nähe oder Blickkontakt, aber grummelt und wufft weiter. Sitzt sie ganz dicht bei mir, schaut sie mich an und grummelt. Man könnte meinen, sie will meine Aufmerksamkeit, das glaub ich aber nicht. Wenn sie sich dann hinlegt, legt sie ihren Kopf so auf meinen Schoß oder an meiner Seite ab, als wenn sie in mich hineinkriechen möchte. Kontrolle, mich überwachen wollen?
Sie ist jetzt ca. 10 Jahre alt und topfit. Der Gedanke, ob sie was mit den Ohren hat und die Geräusche vielleicht nicht mehr richtig zuordnen kann, was sie dann verunsichert, kam mir auch. Aber draußen ist alles in Ordnung und sie reagiert auf das leiseste Schnalzen und Rufen von mir. Es sei denn, Madame hat sich an einer besonders gut duftenden Stelle festgesaugt.
Wie schon geschrieben, vorgestern hab ich versucht mit Abbruchkommando und Gemecker das Geknurre und Gewuffe abzustellen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich hab sie dadurch nur noch mehr verunsichert. Gestern hab ich meine Nähe angeboten, sie zu mir gerufen, auf den Schoss oder dicht an meine Seite genommen. Das war besser, aber noch nicht wirklich gut. Sie schien mir auf auf "Hab Acht" und die Ohren zeigten mir ihre typische Stellung, wenn sie gestresst oder erregt ist.
Weil sie so unruhig ist, kann sie natürlich nicht vernünftig schlafen/ruhen. Selbst im Liegen und abgelegten Kopf grummelt und wufft Mali trotzdem.
Ich hab mit ihr gestern, Urlaub sei Dank, viel auf dem Sofa gesessen. Aber das kann es nicht sein und behebt das Problem nicht, was sie hat. Nur WAS hat sie bloß?
Heute liegt sie in ihrem Kuschelkörbchen in der Küche, hinter mir an der Heizung, während ich hier schreibe. Augen sind zu und sie schläft. Den Korb liebt sie, auch wenn er eigentlich für die Katze ist. Ich hab ihn vorhin erst dorthin gestellt, sie hat sofort angenommen und scheint entspannter.
Sie ist heute etwas ruhiger, aber ich befürchte, das ist im Moment nur die Ruhe vor dem Sturm.
Was ich nun von euch möchte, kann ich gar nicht sagen, aber vielleicht habt ihr trotzdem ein paar Gedanken dazu.
Uuuuuaaah....es geht wieder los..... *grummelknurrwuff*
Manchmal ist es etwas zu viel des guten, wenn eine Hundegruppe mit 15 Mitgliedern zum "spielen" auf einen losstürmt, aber ansonsten habe ICH die Erfahrung gemacht dass es in der Stadt viel leichter ist aufgeschlossene Hundehalter mit Hund zu treffen
Das wäre die Horrorvorstellung für meine Hunde und mich. Dann lieber HH mit Hunden, die vor uns "weglaufen".