Beiträge von picominchen

    Also, der nächste Termin wäre:
    Sonntag, 6. März, 18 Uhr
    Hunde sind - je nach Anzahl der Teilnehmer - Willkommen. Bei 15 Leuten wäre drei bis vier Hunde ok. Wichtig ist, dass sie ruhig sind und sich benehmen, gerade an einem Samstagabend kann es sein, dass wir nicht alleine im Raum hinten sind. Eventuell kann man sich absprechen, dass jeder mal seine Hunde/seinen Hund mitbringt, so das wir die Köterchen auch mal kennenlernen zwinkern

    Mit dabei sind:
    Amodiena (Sonja) - Ohne Hunde
    Lily - Ohne Hunde
    Milka (Gaby) - Ohne Hunde

    dalai_lina (Ina) - Ohne Hund
    Roxybonny ( Ines)- mit 2 H
    rottifrauchen (marion) - ohne hund
    Wutzilla (Sarah) - ohne Hund
    Schokolabbi (Stephanie) - ohne Hund
    picominchen (Stephi) - ohne Hunde
    Noora (Eva) - ohne Hund
    Gippie (ina)

    Bin auch dabei und freu mich schon auf euch. :hallo:

    Zitat


    Nun meinte meine Bekannte, dass nur schlecht erzogene Hunde ein Geschirr brauchen, das Geschirr tragen an sich ist für sie also schon ein Index für Unerzogenheit :???:


    Unglaublich, welchen Schwachsin manche Leute so von sich geben.
    Und das Schlimme daran ist, sie glauben wirklich daran. :roll:

    Zitat

    Ein Halsband erzieht einen Hund? Wow. Das ist mir neu. Wo kann man das kaufen?


    Psst, das wird nicht verraten, :pssst:
    wir wollen doch die Hundetrainer nicht arbeitslos machen. :D

    Meine Ma ist jetzt 58 und spielt auch mit dem Gedanken einen Hund zu sich zu nehmen.
    Sie käme nie auf die Idee sich einen Schäfi, Rotti oder Berner zu holen.
    Das würde sie sich gar nicht zutrauen.

    Für sie wäre was in der Größenordung bis 10 Kilo und ein nicht so quirliges Exemplar optimal.
    Da hat sie meiner Meinung ein vernünftige Selbsteinschätzung, die vielen Menschen, nicht nur den "alten", nicht gegeben ist. ;)

    Es kommt immer auf den Menschen an, der sich am anderen Ende der Leine befindet.

    Ihr seid lieb, dankeschön. :hug:

    Hab vorhin mit meiner Ma telefoniert. Heute geht's ihr gar nicht gut. :sad2:
    Sie musste heute einiges erledigen und das war vielleicht ein bisschen viel.

    Das Schlimme für mich ist, dass ich weiß, ich kann ihr nicht helfen. Ich kann ihr ihre Traurigkeit nicht abnehmen oder es ihr leichter machen. Das ist so ein verdammt mieses Gefühl. Sie muss ihre Trauer aushalten und ich kann nichts weiter tun, als mit ihr am Telefon gemeinsam zu weinen und ihr das Gefühl geben, dass ich für sie da bin.
    Am Wochenende sehen wir uns wieder und ich kann sie wieder drücken und in den Arm nehmen.

    Ich fühle mich so hilflos.

    Danke für eure Antworten. :smile:

    Wisst ihr, ich habe in den letzten Wochen wirklich sehr viel Zeit bei meiner Ma verbracht und wir haben lange Gespräche geführt und waren uns dabei unheimlich nah.

    Da kam das Thema Hund eben auch zur Sprache. Meine Mutter würde sich erst nach reiflicher Überlegung für diesen Schritt entscheiden, aber man kann doch darüber sprechen und sich ausmalen, wie es wohl wäre.

    Ich käme nie auf die Idee, irgendwoher einen Hund "herzuzaubern " und ihn meiner Ma als ihren neuen Hausbewohner vor die Nase zu setzen. Soviel Sinn und Verstand müsst ihr mir schon zutrauen. ;)

    Ich weiß und bin mir absolut im Klaren darüber, das ein Hund meiner Mutter die Trauer nicht abnehmen kann und dass sie im Moment auch noch viele andere Dinge erledigen muss, um ihr neues Leben zu regeln, bevor eine Fellnase bei ihr einzieht.

    Meine Eltern wollten einen Hund, mein Dad war dabei der treibene Kern, das stimmt. Aber vielleicht kann sie es für sich auch allein vorstellen. Ich würde ihr die Freude, die ihr ein Vierbeiner geben kann, jedenfalls von ganzem Herzen wünschen.

    Sie weiß, in Anbetracht der Situation, im Moment noch nicht wo ihre Reise hingeht, aber man bespricht eben vieles ...
    Wer weiß, vielleicht zieht sie aus dem Haus auch aus und nimmt sich eine kleine Wohnung. Wer weiß das schon.
    Sie wird lernen müssen, ihr Leben allein zu leben. Einige von euch können sich gar nicht vorstellen wie schwer das für sie ist und wohl auch noch lange sein wird.

    Es wurde gesagt "Dein Vater ist erst seit drei Wochen tot" Für uns ist es eine Ewigkeit.

    Danke für eure lieben Zusprüche und Worte. :hug: :bussi:
    Ich denke, mich oder uns kann nur jemand verstehen, der solch' einen Verlust schon einmal miterlebt hat.
    Oder Menschen, die sich in andere hineinfühlen können.

    Deinen Vorschlag Suse, dass ich Ihr Mali ja mal leihen könnte, finde ich gar nicht so abwegig.
    Darüber werde ich wirklich mal nachdenken.

    Da hast du natürlich Recht.
    Mein Gedanke dabei war einfach auch, dass er sich vielleicht von einem HT, der der Sache ganz objektiv gegenüber steht, eher etwas sagen lässt, als von der eigenen Tochter.

    Vielleicht könnte man das ja auch als Bedingung stellen.
    Setz dich mit Hundeverhalten und Hundesprache auseinander, lerne und ich kann dir wieder meinen Hund anvertrauen.

    Deinen Schreck kann ich mir gut vorstellen.

    Vielleicht würde ja ein Besuch eines HT oder der Besuch einer HS deinem Vater helfen, mit Rammi weiterhin Gassi gehen zu können.

    Ich weiß ja nicht wie oft und ob du darauf angewiesen bist, dass dein Dad den Hund mal nimmt.
    Aber wie du schreibt lieben die Beiden sich sehr und schon deshalb wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass dein Vater lernt, wie man einen Hund führt.