Beiträge von schrecker

    Also den Ton möchte ich nicht gutheißen, so viel vorweg.

    Aber. "Das Kind ist doch erst 3 Jahre alt"

    Ja, und der Hund ist auch erst 5 Monate alt ;) Beide müssen noch viiiel lernen...und auch ein 3 jähriger kann schon gelernt haben, dass man anderen nicht die Zunge rausstreckt ertc. (wobei cih ja nciht dabei bin und nciht weiß, wie frech er wirklich ist).

    Mein Neffe ist 19 Monate jung und seine Eltern sind sehr froh, dass er ot Kontakt zu meinen Hunden hat und lernen darf, wie man mit Tieren umgeht.

    Das blöde bei Labradoren ist, dass viele denken die sind ja immer lieb )nicht nur die Besitzer, sondern auch andere Leute, die "mal streicheln" wollen).

    Ich behaupte von meinen beiden: ja (obwohl der kleine ja ein fast 62 cm hoher schwarzer Killer ist *irnonieoff*) sie sind aboslut super im Umgang mit Kindern - und anderen Hunden (diese Distanzlosigkeit kann man nämlich in den meisten Fällen in den Griff bekommen). So habe ich mir das vogestellt. Aber auch die beiden können ungewollt ein Kind (oder gar erwachsenen**) zu Fall bringen. Das da nicht immer was passieren muss ist klar - aber wenn, dann ist das geschrei groß, und den Eltern ists dann egal obs ein Dackel, Labrador oder ne Dogge war.

    Da kann der Hund noch so lieb sein, wenn (!) was passiert, brodelt es hoch und man darf wieder mit Vorurteilen kämpfen.

    Vielleicht wäre es hier in dem Fall möglich sich mal mit den Eltern der Kinder zusammenzusetzen und zu fragen, wie sie so zu dem Thema stehen. Ob es überhaupt "gewünscht" ist, dass die Kinder Kontakt zu dem Hund haben (unter Aufsicht natürlich). So kann man Stress in Zukunft aus dem Weg gehen.

    Das man einen Hund nur unter Aufischt zu Kindenr lässt (egal wie alt) wurde ja nun schon gesagt. Der kleine muss ja nichtmal was böses wollen, aber ein 56 Monate alter Labbi kann im Spiel ein Kind umwerfen, das langt schon dass es sich bös wehtun kann.

    Sei froh, dass der Mann realtiv ruhig geblieben ist. Meiner wurde von einnem Vater als Junghund (knappe 6 Monate) heftig getreten (fliegender Labrador, war nicht schön das anzusehen), weil er hinter seinem Kind herlief (welches vorher schreiend auf den Hund frontal zurannte).

    Wenn die Kinder vernüftig sind und die Eltern es erlauben, würde ich dem Kurzen allerdings weiter Kontakt zu Kindern ermöglichen, nicht, dass er das am Ende noch falsch verknüpft.

    Meine beiden lieben Kinder abgöttisch und sind (obwohl sie richtig wilde Burschen sein können und viele ihnen nicht zutrauen, dass sie auch "ruhig" sein können*g*) super ruhig/vorsichtig mit ihnen und freuen sich über jedes Schmusen, spielen etc. Ich wollte ihnen das nicht "nehmen" müssen.

    Wer weiß, vielleicht hat der Vater auch schonmal schlechte Erfahrungen gemacht? Kennt sich mit Hunden nicht aus?

    Dass er seinem Kind erklärt hat, dass der Hund nichts tut, ist doch schonmal ein Schritt. DAS finde ich nämlich fehlt leider oft. Ich habe einige Kinder im Bekanntenkreis, die freuen sich dumm und dämlich wenn sie Gordon sehen (blonder Labbi), kommen und streicheln ihn - kommt Connor um die Ecke (schwarzer Labbi) verstecken sie sich hinter Muttern "Mama, ein schwarzer Hund" - da bekomm ich schon die Motten :/

    Zitat

    Alina_ hat Folgendes geschrieben:

    Wenn ein Rüde bei einem anderen Rüden aufreitet, ist er schwul.


    Das sowieso.

    Das hab ich ja voll überlesen ;) DAS sagt sogar der "Erzeuger" meiner beiden Jungs...

    Und das geilste:

    "Eig. sind die ja auch gar nicht schwul, weil die sind ja kastriert, also gar keine Männer mehr"

    Der letzte Beitrag beinhaltet mal wieder so viel was ich oft zu hören bekomme.

    Meine Nachbarin über mir ist auch der Meinung, das Tierhaltungin der Wohnung Quälerei ist. Hunde gehören raus, in einen Garten (immer). Damit sie schnüffeln können, damit sie fische Luft haben.

    Und bei mir aus der Wohnung, da würde es manchmal komisch riechen.

    ? Ne andere Nachbrin guckte sie ganz komisch an "Ja, riechen sie das nicht?"

    "Also mir ist da noch nie was aufgefallen, selbst nicht wenn ich an der geöffneten Tür stehe" (die nette Nachbarin kommt öfter beimir vorbei und gibt was ab oder fragt was)

    "Nein? Na...also doch, es riecht" (mit einem Unterton, als ob es hier nach Pantherkäfig duften würde)


    Ich hab mir echt auf die Zunge beißen müssen, dass ich nicht sage "Wenn sie durch Hausgang gehen riecht es nacht altem Mensch der sich mit Teebaumöl ertränken will und wir müssen auch damit leben" (die ist so total auf Natur eingestellt - aber halt nur "draußen"*g*)

    Wir hatten das in nem anderen Forum auch schon.

    Ich muss sagen, als Halloween-Deko würd ichs mir sicher nicht kaufen...Da hab ich hier ne schöne Ratte rumstehen und Kürbisse (da hier oft auch Knider rumlaufen, denke ich sowas muss wirklich nicht sein).

    Nun ist es auch noch sehr schlecht gemacht. Würde man die Muskeln richtig erkennen können, alles wäre schön filigran; dann fände ichs doch sogar noch ein interssantes Stück zum Lernen (also Mitarbeiter einer Tierklinik sieht man das wohl ein wenig mit anderen Augen).

    Um mal auf die Fotos zurück zu kommen ;)

    Gordon mit 10 Monaten...

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    Wann genau die guten Stücke so aussahen, wie sie "auszusehen haben", weiß ich auch nicht mehr. Aber sie waren mit 8 Wochen deutlichst fühlbar, außerhalb (also diese kleinen Beulchen, "Murmeln"*g*).

    Welpenbilder habe ich leider gerade keine da, aber zu Hause auf meinem Rechner sind sicher "Welpenbäuchleinbilder" zu finden.

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    Schon wieder TA. Es hatte sich bei Gordon ein Serom gebildet, welches wir heute abgezogen haben. 80 ml Flüssigkeit hat eruns gegeben, den Rest haben wir nicht rausbekommen. Jetzt läuft er mit Druckverband rum und soll erstmal ein paar Tage nicht gaaanz so viel toben :/

    Menno.

    Wird also bei uns wohl nächste Woche Freitag werden, bis wir wieder Zeit haben...

    Nanni, ich meld mich heut Nacht mal bei dir, hatte voll vergessen zu antworten :(

    Hallo erstmal :)

    Zuerst: Glückwunsch zum Labrador.

    Nun zur Meinung, Anregung, wie auch immer ;)

    Ich finde, dafür das der Hund gerade 2 Wochen bei euch ist, muss er verdammt lange alleine bleiben.

    Irgendwann wird ihm langweilig werden (Zeitgefühl hin oder her), irgendwann könnte es sein, dass er seinen Unmut Kund tut ( bei uns war das auch erst super mitm alleinbleiben, alelrdings kürzere Zeiten - dann kam der Zahnwechsel*g*).

    Ich finde auch die Gassigänge für einen so jungen Hund viel zu wenig und die wenigen zu lange. Lieber anfangs öfter, dafür kürzer gehen.

    Wo habt ihr den Hund denn her? Es wird da immer ein wenig drüber gestritten, aber gerade wenn es Anlagen zu HD/ED gibt, sollte eine Überbelastung vermieden werden (es gibt allerdings auchLeute die sagen, das sei Unfug).

    Das Problem mit dem lange alleinsein und wenig Gassi gehen besteht vor allem darin, dass der kleine sicher etwas länegr braucht bis er stubenrein wird, weil: wie soll ers lernen? Muss ja notgedrungen in die Wohnung machen, da er nicht raus kann.

    Wie händelst du es nachts?

    Geht ihr nicht raus? Meldet dein Hund? Ich würde ihn in der Nähe deines Bettes "betten", so dass du merkst wenn er unruhig wird - dann ab, Hausschuhe an und runter mit ihm :) Sachen weglegen hast du ja schon gemacht. Der Hund braucht nicht die ganze Wohnung zu haben, dein Schlafzimmer oder der Flur, das sollte für den Anfang von der Größe reichen. Je mehr Platz,d esto mehr zum erkunden, desto mehr zum quatsch machen ;)

    Es gibt auch viele, die ihre Hunde an eine Box gewöhnen, als Rückzugsort. Ich selbst habe damit keine Erfahrung mit gemacht, aber da kann man dir, wenn du magst, sicher en ein oder anderen Tipp hier geben.