Also "gearbeitet" im Sinne von aufn Hundeplatz wird Gordon nicht (dank Schichtabreit ist das einfach nicht möglich).
Wir laufen unsere Übungen bei den normalen Gassigängen (udn laut Hundetrainerin - en Kollegin von mir- machen wir uns sehr gut).
Er führt ein ganz normales Leben, wir gehen normale Gassirunden, wir gehen ins Feld toben, wir gehen schwimmen, wir treffen uns mit anderen Hunden und und und (und da wird halt immer auch mal bissl was eingebaut, also ohne Leine Fuß, Sitz, Platz, Stop, Ablegen und weggehen, Aportieren etc.).
Mit 1,5 hatte er auch nso ne Phase "hören? Ich? Nie gelernt"
Connor hatte diese Phase ebenfalls (und meint auch aaab und an nochmal kurz reinrutschen zu müssen,aber es wird seltener - unser großes Manko - bei beiden: Fressbares*g*).
Ich denke eher, dass es am Alter liegt als an den Tabletten.
Wir sind übrigens bei einer sehr niedrigen Dosis (2 x 50 mg Phenobarbital) - und der werte Herr hatte sogar mal 15 Anfälle in zwei Stunden...(vor Luminal). Mittlerweile hatte er einen Anfall, das genau 4 Monate nach Beginn von Luminal.
Ne gesungen hat er nicht, aber er hing ununterbrochen auf Gordon drauf - und ist dann sogar seinem Frauchen abgehauen, als diese ihn (nachdem sie gegangen waren weil er ja tootal durchn Wind war) von der Leine lies.
Und schwupps, wieder auf Gordon drauf.
Drei mal runtergeholt, einmal angebrüllt (huch, warum brüllt die fremde Frau mich an?) - angeleint und Frauchen gesucht. Gefunden :) (war überglücklich dass ich ihn ihr brachte und hat sich tausendmal entschuldigt für ihn - aber gut, er war ja "verträglich" und mir ists auch schon passiert, so what?)
Ich hab ab nächste Woche Urlaub, vielleicht bekommen wirs dann ja mal wieder mit nem Treffen hin.
Waren heute an der Natorampe - war richtig super. Connor war nonstop im Wasser, Gordon hat zu 70 % an Land getobt. Keine Verletzungen zu verzeichen, alles super *g*
Der junge Mann war etwas aufdringlich ("klein-Mikel" *lach*), aber sie haben sich gut verstanden die Jungs
Seit dem ersten Anfall (wo wir allerdings noch nicht von Epi, sondern "schmerzebdingten Anfällen" ausgingen) wurde er für ein CT (zwecks Epiuntersuchung) und eine Tumorentfernung in Narkose gelegt. Beide Narkosen (übrigens im Abstand von einem Monat) hat er super vertragen, wobei er bei der Tumorentfernung schon 3 Wochen unter Luminal stand und länger brauchte bis er einschlief. In der Narkose und danach lief aber alles einwandfrei.
Vor dem ersten Anfall lag er zweimal in Narkose (einmal zur Zahnextraktion und einmal zur Kastration). Auch diese vertrug er einwandfrei.
Aber zur Beruhigung: Connor hatte das die Tage auch und vor ner Woche lag Gordon platt. Bei Gordon hat sichs 3 Tage hingezogen (wobei erbrechen nur am ersten Tag war) und bei Connor wars nach einer Nacht schon überstanden.
Mir ist die Hitze auch schon aufn Magen geschlagen.
Kann also einfach mitmWetter und Stress zusammenhängen - kann aber auch ernsteres sein (steckt man leider nicht drin...).
Mal eine schöne Frage - jemand er schon eine Rasse im Kopf hat (nicht das typische: welche Rasse passt zu uns*g*).
Tja der Labrador.
Vorweg wie bereits gesagt: wenn ein Labbi, dann von einem ordentlichen Züchter. Auch hier kann man einen Montagshund erwischen, aber gerade wenn man sportlich was tun möchte sollte die Wahrscheinilchkeit von Erbkrankheiten so gering wie möglich gehalten werden.
6,5 Stunden alleinebleiben? Das sollte idR machbar sein. Aber das dauert, bis der Hund das kann (egal welcher Rasse er angehört). Die einen können es eher, die anderne brauchen länger. 3 Monate zum "übene" können da schon arg knapp sein. Gibt es die Möglichkeit, dass ihn jemand zum Lösen in den garten löst?
Meine beiden bleiben so lange ohne Probleme alleine, auch länger - allerdings müssen sie es nicht (aber es kam durchaus schon mal vor, wenn ich nen heftigen Bereitschaftsdienst leisten musste und Muttern nicht in greifbarer Nähe war um sie raus zu lassen - sie verscahlfen es mittlerweile, aber das hat auch nciht von heute auf morgen funktioniert).
Faul? Hm...nicht meine beiden. Sie sind ruhig in der Wohnung, aber draußen könnte ich, gerade von den "kleinen" abverlangen was ich wollte, der würde bis zum Umfallen "schaffen" (ich muss ihn eher bremsen als dass ich ihn auffordern müsste).
Langsam im Denken? In Bezug auf das Verständnis, dass man nicht einfach alles fressen darf ja, ansonsten: kann ich nicht bestätigen.
Aber: nicht jeder Hund ist gleich wie der andere.
Siehe Jagdtrieb: meine beiden gucken Rehen und Hasen hinterher (jagen sie aber nicht) und verfolgen auch mal einen fliegenden Vogel - ansonsten: ein Pfiff und sie kommen zu mir. Dann kenne ich wieder Labbis, die dank extremen Jagdtrieb nur an der Schlepp laufen können (allerdings überwiegen die in meinem Bekanntenkreis, die von Wild einwandfrei abzurufen sind).
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Ich habe zwei Brüder - und sie sind sich in manchen Sachen sooo ähnlich, und dann unterscheiden sie sich wieder extrem (was wieder ebweißt: keiner ist wie der andere). Beide sind zB vom recht sportlichen Typ (vom Aussehen), wobei der große (kleinere) Auslastungstechnisch eher der gemütliche/einfache Typ ist, der auch gut abgehen und gerne spielt, aber es nicht sehr einfordert und auch mit normalen Gassigängen auf denen er schnuffeln darf zufrieden ist. Der "kleine" dagegen will immer was tun, will beschäftigt werden (er steht richtig unter Strom, bis ich mit ihm eniige Übungen mache).
Agility einfach als Freizeitsport denke ich sollte mit einem gesunden Labrador machbar sein - will man große Erfolge, ist er wohl wirklichnicht wenig genug (da wird man einfach immer wieder auf agilere Hunde treffen, die besser als der eigene Hund um die Hindernisse drumrumkommen).
Was gibts noch zum Labrador zu sagen?
Tolle Hunde, toller Charakter, einfach ein Traum, wenn man sich damit anfreunden kann die nächsten Jahre mit Dreckspatzen zusammen zu leben. Damit meine ich nun nicht, dass sie seeehr gerne jegliche Pfützen etc. finden und sich drin suhlen (das kann man üben, dass sies nur auf Kommando machen) - aber sie haaren doch auch extrem. Ich hätte nicht gedacht, das ein Hund so viel Fell verlieren kann
Alles in allem sind (meine jedenfalls*g*) sie wundervolle Hunde, die mit der genügenden Auslastung zu Hause "nebenher" laufen, mit denen man bei jedem Wetter seinen Spaß haben kann (und muss).