Beiträge von schrecker

    Schön das der kleien den TA-Besuch so fein gemeistert hat :)

    Da wird imo übrigens nicht viel rauskommen, wenn man nochmal bei den Erzeugern nachhakt.

    Die Leute die meine erzeugt haben sind sogar richtig gute Freunde geworden, ich habe viel zeit dort verbracht, gerade als Connor das Licht der Welt erblckte war ich mehrfach in der Woche da, teils 12 Stunden am Stück. Nachdem ich irgendwann (nämlich als dann bei Connor ED diagnostiziert wurde) anfing Bedenken zur Erzeugung und Aufzucht zu äußern etc. wurde der Kontakt von jetzt auf gleich abgebrochen.


    Achja, irgendjemand fragte ob aus dem kleinen Labrador wirklich n richtiger "Hund" wurde ;)

    Ja: das sind wir im Sommer diesen Jahres

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    Das kann durchaus sein, die Hoden können ja erst später abgestiegen sein ;)

    Allerdings erkennt man Katze und Kater ja nicht nur am Hoden, sondern auch anderweitigen Geschlechtsteilen.

    Der Kater von Freunden (ein Waldkater) hieß übrigen auch "Mietzi" bis er 1,5 Jahre alt war - bis beim scheren die Klicker entdeckt wurden. Und schwupps wurde er umbenannt, in "Kater" *g*

    Ich hab den Thread nicht mehr ganz in Erinnerung.

    Eine Endo um nen Fremdkörper auszuschießen finde ich gar nicht so blöd - genau wie das CT.

    Was mir aber grad noch einfällt, da ichs bei mir auf der Arbeit mit den Pferden recht oft sehe: sind die Zähne ok? Also nicht nur äußerlich, ondern wurde da mal "bildlich" was abgeklärt?

    Vielleicht ist da was im Argen (man glaubt gar nicht was son oller Zah für komische Sachen machen kann).

    Weiterhin alles Gute für euch!

    Gordon war der zweitkleinste ausm Wurf - ich hab leider meine alten Daten nicht mehr aber ich weiß, dass er ne Woche später 22 cm hatte (und keine 3 Kilo wog)

    Ein Zweeerg - mit dem Wissen von heute würde ich mir nie mehr auf diese Art einen Hund holen - damals hab ich den "Fehler" gemacht, und war auch noch so doof mir auch den zweiten bei diesen Freunden zu holen - nichts destotrotz sind es tolle Hunde geworden, aber nochmal würd ichs nicht unterstützen und die Augen beim Welpenkauf auch auf andere Dinge wie Charakter und Aussehen richten - habe zum Glcük aus meinem "Fehler" gelernt, wenn auch recht spät.

    Ich hab 12 Wochen nicht toben mit nem 5 Monate alten Labrador hinter mir (1 FCP-OP) und musste auch noch gucken, dass der "Zwerg"nicht mit seinem großen Bruder tobt (binich froh, dass das alles vorbei ist*hehe*)


    Ich hab das Futter zB zum großen Teil suchen lassen - das hat schonmal kopfmäßig bissl angestrengt. Sein normaler Futter waren auch seine Leckerchen. btw. kleingeschnittene Kartotten udn Grukenstückchen sidn auch ganz tolle Leckerlies :)

    Das was ihr bis jetzt geübt habt, könnt ihr weiter vertiefen.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Gassigänge bei denen man nur 5 Minuten intensiv"Fuß" übt, oder Blickkontakt suchen etc. extrem anstrengend ist und die Burschen gut müde macht.

    Auch neue Eindrücke sammeln ist ne feine Ablenkung (ich weiß, es ist super doof für wenige Minuten Gassi irgendwo hinzu fahren, damit der Hund was neues riecht - aber wir habens gemacht und es hat gewirkt). Auchsind wir jeden Tag die kleinen Runden um die "Häuser" anders gelaufen, mal hier rum, mal darum, zwischendurch einfach umgedreht, also nicht wie sonst "die gängige Strecke".


    Vielleicht hilft dir das bissl weiter :)

    Alles Gute für deinen "kleinen"

    Wenns in der Aufzucht nicht ganz so lief schaun sie gern mal bissl "mickrig" aus - oder glaubt jemand dass das hier ein 6 Woche alter Labrador ist?

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