Ich hab 12 Wochen nicht toben mit nem 5 Monate alten Labrador hinter mir (1 FCP-OP) und musste auch noch gucken, dass der "Zwerg"nicht mit seinem großen Bruder tobt (binich froh, dass das alles vorbei ist*hehe*)
Ich hab das Futter zB zum großen Teil suchen lassen - das hat schonmal kopfmäßig bissl angestrengt. Sein normaler Futter waren auch seine Leckerchen. btw. kleingeschnittene Kartotten udn Grukenstückchen sidn auch ganz tolle Leckerlies :)
Das was ihr bis jetzt geübt habt, könnt ihr weiter vertiefen.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Gassigänge bei denen man nur 5 Minuten intensiv"Fuß" übt, oder Blickkontakt suchen etc. extrem anstrengend ist und die Burschen gut müde macht.
Auch neue Eindrücke sammeln ist ne feine Ablenkung (ich weiß, es ist super doof für wenige Minuten Gassi irgendwo hinzu fahren, damit der Hund was neues riecht - aber wir habens gemacht und es hat gewirkt). Auchsind wir jeden Tag die kleinen Runden um die "Häuser" anders gelaufen, mal hier rum, mal darum, zwischendurch einfach umgedreht, also nicht wie sonst "die gängige Strecke".
Vielleicht hilft dir das bissl weiter :)
Alles Gute für deinen "kleinen"