Beiträge von schrecker

    Ich muss mir immer wieder anhören, dass ich meinen Hunden was zu fressen geben soll...

    Und dabei sind sie perfekt so, wie sie sind :) Nicht zu dick, nicht zu dünn.

    Connor ist mit seinen 61,5 cm etwas zu groß (wobei ich das genau richtig finde *g*), und wiegt 29 Kilo, Gordon hat wundervolle (fast) 57 cm und wiegt dabei 26 Kilo (mit 8 Wochen hatte er 23 cm und wog gerade 3 Kilo, ein mickriger unterernährter Zwerg war er - und er hat sich toll gemacht, so wie deiner augenscheinlich auch)

    Gordon hatte mit 8 Monaten fast sein Endgröße erreicht, ist dann nur noch in Form gegangen und hat etwas zugelegt - bei Connor kamen noch 3,5 cm (und einiges an Gewicht) nach.


    Lass dich nicht verunsichern, dein Hund sieht gut so aus, wie er ist :)

    Hey fafago :)

    Summer ist wirklich ne hübsche Maus,das weißt du, und das sieht man (un ja, ich gucke mir gerne solche Welpenbilder an, egal welcher Herkunft - und sehe gerne, wie junge HUnde sich entwickeln)

    Irgendwann wirst du vielleicht auch merken, dass auch das bewusste Vermehren vongutgehaltenen Hunden nicht ganz so prickelnd ist, wie man sich selbst gerade einredet (ich hab diese Phase auch hinter mir, ich fühlte mich angegriffen, ich fühlte meine Hunde angegriffen - irgendwann hats Klick gemacht - was aber nichts daran ändert, dass meien Jungs mein ein und alles sind)

    Ich hab wie gesagt zwei solche Wuffis (Labrador Retriever, das ist im übrigen KEIN Mischling, sondern das ist die offizielle Rassebeschreibung des Labradors - ich vermute der Vater von Summer ist ein Golden Retriever, da du immer von einem Retriever sprichst...).

    Nungut. Die Eltern meiner Hunde werden auch gut gehalten, sie haben ein großes Haus, die Hunde haben sogar ein eigenes Zimmer in dem sie (bei Abwesenheit der Besis) tun und lassen können was sie wollen und in den Garten können durch ein extra für sie eingebautes "Fenster". Sie sind hübsch, sie sind lieb - aber: sie haben keinerlei Röntgenuntersuchung, Augenuntersuchung etc.

    Es gab nun 3 Würfe (weil die ja immer alle so gut weggehen und die kleinen so süß sind). Augenscheinlich sind fast alle Nachkommen gesund. Aber innen drin leider nicht. Meine beiden haben Erbkrankheiten abbekommen (der kleine musste shonmit 5,5 Monaten operiert werden) und die wenigen, die geröngt sind (obwohl sie augenscheinlich gesund sind), werden auch Probleme bekommen mit den Knochen.


    Ich sehe auch einen geringen (!) Unterschied zwischen solchen Vermehrern und den Massenzuchtnalagen wo die Tiere nur in nem Käfig leben - aber: am Ende kommt das selbe bei raus, nämlich Welpen, von denen man nicht sagen kann, was rauskommt :/ (und ja, auch bei einem VDH-Welpen kann es zu HD kommen, den Fall gibt es hier glaube ich auch grade im Forum - aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering)

    Nur nochmal so als Denkanstoß ;) (wie gesagt, ich hab beim ersten Hund auch gesagt "Ach, ist doch nicht so schlimm..." und beim zweiten hab ich gesagt "Lieber ist der evtl. kranke Hund bei mir als bei einem der vielen Anwärter, die gar keine Ahnung von Hunden haben" - mittlerweile hab ichs aber eingesehen - nachdem auch allemöglichen Sachen zu Tage kamen, die man vorher nicht erzählt hatte - und hoffe nach wie vor inständig, dass die Mama meiner Stinker kastriert wird, damit nicht noch mehr kranke Welpen aus ihr entstehen)


    Ich wünsche deiner Summer ein rundum gesundes Leben - und nun genieß die Welpenzeit mit ihr, denn die ist viel zu schnell rum ;)

    Ich hab auch so zwei, die gerne alles fressen würden...(man könnte ja fast sagen "Tapisch Labbi" *lach*)

    Im Freilauf beschränken sie sich mittlerweile auf Fressbares (gerne Zuckerrüben) - Müll etc. wird sofort fallengelassen, sobald ich die Stimme erhebe (nur bei den Rüben klappt das leider nicht).

    Mir würde da höchstens enifallen den Hund an der Schlepp zu lassen - so kann er nicht weit wegrennen mit seiner Beute - und du kannst es ihm wegnehmen...(ich hatte bei meinem Großen schon an "Maulkorb" beim Gassigehen gedacht, da er sich aber nur noch hin und wieder an den Rüben vergreift, hab ich davon abgesehen...)

    Und: beobachte deinen Spatz weiterhin gut!

    Connor hat am Freitagmittag irgendwann das Band einer Hörspielkassette gefuttert. Nen Teil hat er erbrochen, es ging ihm danach (und auch davor)super! Montagfüh um halb 4 rum fing er an zu kotzen und Durchfall zu bekommen, von Stunde zu Stunde wurde er apathischer. Bin dann natürlich zum TA ... er stand dann abends parktisch in den Startlöchern zum OP und da haben wir das letzte bissl rausbekommen :) Außer einer Magen/Darmschleimhautentzündung (die wohl auch das Erbrechen etc. hervorgerufen hat) gab es also keine Schäden.

    Alles Gute von uns :)

    Achja - der Tipp mit dem Sauerkraut ist gar nicht übel, außerdem kann man Kartoffelbrei geben. Und wenn der Magen angegriffen ist hilft Bariumsulfat (Kontrastmittel), das legt sich wie ein Film über die Schleimhaut und sie bekommt "Ruhe" (pro mahlzeit so nen Teelöffel voll).

    Da haste auch recht, lieber einmal zu viel als zu wenig (handhabe das genauso, wobei ich dank vieler TA-Kollegen da ja auch genug Ansprechpartner fürn Notfall habe*g*)

    Wollts auch nurmal ansprechen (jetz nicht nur auf dich bezogen), weil ich in letzter Zeit so viele Leute über TÄ schimpfen höre (von wegen: nur Abzocke, viel zu teuer und kein guter Service wie Zb immer Verfügbar sein) - ich biete den Leuten dann immer an, dass man egrne mal n Praktikum bei uns machen kann ;) (und verdienen tut ein TA auch nicht wirklich arg viel...ich kenne Leute die sitzen am Band in ner Firma, haben keinerlei Verantwortung und verdienen mehr)


    Die Hauptsache ist, dass bei euch nun alles wieder fit und munter ist!

    Zitat

    War das bei euch auch schonmal so? Wie kann der TA sagen, dass wir abwarten sollen? Hatte so das Gefühl dass er wegen uns nicht extra früher kommen wollte Ich mein, wir können sie doch nicht einfach liegen lassen und alle fröhlich zur ARbeit maschieren- passiert da etwas, macht man sich doch die größten Vorwürfe

    Also meine TÄ würde wenn ich sie anrufe früher kommen (sie ist auch schon am WE da gewesen und unter der Woche Stunden länger geblieben). Da ich aber selbst in einer Tierklinik arbeite und weiß, wie der Tagesablauf vieler Ärzte ist - wäre ich wohl direkt in die Klinik gefahren ;) (aber das ist halt Hintergrundwissen, das nicht jeder haben kann)

    Wer weiß wann die TÄ nachts ins Bett ist? (kenne sie ja nicht, weiß nicht wie ihr Praxisablauf ist). Ich sehs halt bei mir selbst - wenn du 16 Stunden und mehr am Stück auf den Beinen warst, ne Stunde Schlaf hattest und dann wieder rein musstest wegen nem Notfall - da biste froh für jede Stunde, die du an Schlaf und Zeit zur Nahrungsaufnahme bekommst. Und da überlegste auch, ob es nun wirklich schon sooo dringend ist, oder ob das Tier auch noch 2 Stunden so auskommt (wobei Apathie für mich schon ein Alarmzeichen ist)

    Zum Glück gibt es ja mittlerweile recht viele Kliniken, die rund um die Uhr besetzt sind, so dass wir unsere Schätze nicht alleine lassen müssen, sondern immer die Möglichekeit haben zum Arzt zu gehen (und sei es Heilig Abend 18 Uhr)


    Auf jedenfall wünsche ich dem Schnuffel weiterhin gute Besserung (und ja, auch ich bin der Meinung dass ein Hund mit Schnupfen und somit runtergesetzem Immunsstem nicht geimpft gehört). Leider sind auch Ärzte nur Menschen und machen mal was falsch.

    Connor hatte die orangenen Jungens auch am Rücken - erst nur zwischen den Zehen, dann überall (am ganzen Köfper).

    Was hilft?

    Leider nur die chemische Keule (zb Sebacil - und das ist echt hochgiftig) - und dummerweise können die Biester dennoch kurz drauf wieder kommen.

    Das schlimmste an den Herbstgrasmilben ist der Juckreiz. Die Milben können sich in der Wohnung nicht vermehren (wie zB Flöhe), fallen nach ner Zeit von alleine ab (oder man "piddelt" sie vorsichtig mit ner weichen Bürste ab).

    Ich habe meine alle paar Tage mit Jod-Seife (Degraseptin etc). gewaschen. Das hat gegen den Juckreiz gut geholfen (ich habs selbst ausprobiert).

    Eig. ist die Zeit der Herbstgrasmilben nun aber auch vorbei - ich würde daher wirklich zum TA gehen und nen Abklatsch machen lassen, um zugucken, das da wirklich vor sich geht. Und du kannst dem TA durchaus sagen, dass du nicht direkt mit der chemischen Keule auf Verdacht drauf loshauen möchtest ;) (und ein chronisch leeres Portmonaie ist doch normal wenn man Tiere hat*g*)

    Nee, man soll sie nicht aufm Schrottplatz haun.

    Aber solange solche Welpen gut gekauft werden, wird weitergemacht.

    Ich habe zwei solcher Hunde, von den gleichen Leuten (Freunde). Jaja, haut mich.

    Aber ich habe nun endlich draus gelernt ;)

    Der erste Wurf war ein ups-Wurf,...naja ok, macht man noch nen zweiten.

    Danach ist aber wirklich Schluss.

    Huch, der Rüde war schon wieder auf der Hündin, ein dritter Wurf.

    Aber JETZ wird sie kastriert...3 mal dürft ihr raten: sie ist es nicht.


    Die Welpen sind süß, die Welpen gehen gut weg - also macht man weiter.

    Es stört nichtmal, dass bekannt ist dass kranke Welpen bei rauskommen (mein einer hat schwere HD, der andere wurde mit wenigen Monaten schon wegen ED operiert - die wenigen anderen die geröngt sind haben wenigstens leichte HD - und reihenweise Allergien. Aber egal, 70 % der Hunde sind ja gesund - aber dieses 70 % sind auch nicht geröngt...).

    Und wenn nur einer, der hier liest, sich vielleicht dann nicht solch einen Welpen holt: dann ist das gut :)

    Aber: es brignt nichts dem TS nun Vorwürfe zu machen etc. (so ging es mir damals oft in Foren, ich bekomme heute noch Schelte für das, was ich "verbrochen" habe).


    Wünschen wir Summer ein gesundes Leben und viel Spaß mit dem Besi, der sich hoffentlich noch ein wenig mit dem Retriever an sich beschäftigen wird ;)

    Hallöchen :)

    Wie bereits gesagt: laufen ist wichtig! Der Hund braucht Muskeln, die da Gelenk unterstützen.

    Mein großer (ebenfalls 2) hat schwere HD und man merkt ihm nichts an (außer dass er rennt wie ein Hase) ;)

    Um den Muskelaufbau zu unterstützen habe ich ihm anfangs kurweise Equitop Myoplast beigefüttert (man konnte zusehen, wie die Muskeln mehr wurden, als kleiner Bub hatte er fast gar keine)

    Gordon darf machen was er will und fühlt sich gut dabei.

    Dass die Muskeln wirklich wichtig sind sieht man daran, dass er wenn er schläft und plötzlich aufspringt (und dann die Muskeln ja schlaff sind) ihm die Hüfte kurz auskugelt :/ Ist er aber wach und die Muskeln auch, dann springt er rum wie jeder andere Hund :)

    Ich slebst habe bei HD/ED (und somit Arthrose und Entzündungsprozessen) gute Erfahrung mit Dexboron forte gemacht. Ein pflanzliches Mittel gegen Entzündungen/Schmerzen.


    Mach dir Gedanken über HD, aber auch nicht zu viele (sprich beschränkte den Wuff nicht darauf) ;) Es gibt viel, womit wir unsere Hunde unterstützen können (und da gibts hier ja einige Threads wo man das nachlesen kann).

    Spitzen beim Hund ist wirklich kein Hexenwerk (und subcutan schonmal gar nicht *g*).

    Intravenös ist da schon schwerer (vor allem alleine...).

    Lass dir vom TA zeigen, wie du es machen sollst - nach ein paar mal wirst du dir sicher gar nichts mehr dabei denken :) (ich spritze Großtiere beruflich - die ersten paar male dachte ich auch "Herrjee, schon wieder spritzen" - mittlerweile ist das das normalste der Welt, sei es i.m. i.v. oder s.c.)

    Ich habe meinen Hunden noch keine Desi gspritzt, aber Connor ne zeitlang Metacam (vor/nach seiner ED-OP), weil er es oral nicht verträgt, das ist beim ersten mal bissl komisch weil man das eigene Tier piekst - aber dann ist es "Routine".

    Wird schon klappen!