Beiträge von Chandrocharly

    mollrops, das ist korrekt.
    Ich habe hier nur ein bischen gelesen, aber bei mir fängt es schon damit an, ich kenne keine Kampfhunde.
    Für mich gibt es nur Listenhunde, das sind die, die die meisten Menschen dank der Presse auf der Liste sehen wollen.

    Ich kenne so viele dieser Rassen ,die haben nun überhaupt nichts agressives an sich. Ich sehe sie oft, traurig mit ihrem Drahtgestell,den sie nun mal tragen müssen, und in deren Augen sehe ich die Frage , Warum ?

    Man kann mir nicht erzählen, das es mittlerweile viel mehr Beissunfälle anderer Rassen gibt. Ich kann jeden Hund zum " Kampfhund" machen.

    Ich war in der Süderstrasse, hier in Hamburg. Da gibt es eine Meile, ich nenne sie Todeszone. Da sitzt ein Listenhund neben dem anderen, abgegeben wegen dieser Listen, wegen den Kosten, einfach dem Besitzer abgenommen, bei vielen Steht - nicht vermittelbar- weil Besitzer ihr Image nutzten und es witzig fanden,diese Tiere scharf zu machen.

    Sie sitzen da, und erfahren nie wieder, was es heisst zu einer Familie zu gehören, sie sitzen und warten, auf den Tod.

    Ich könnte heulen und kotzen gleichzeitig, wenn ich daran denke.

    Ich finde es heute schon schwer genug einen Hund zu halten, man wird oft blöd angeguckt oder angemacht,auch wenn man ein gut erzogenes Tier hat, was keinem etwas tut, das nicht auf die Strasse macht, und das niemanden belästigt.
    Trotzdem, angewiederte Blicke oder Beschimpfungen sind immer drin.

    Wie schwer muss es sein, einen Staff, Rotti oder sonstige dieser Fehlbeschuldigten Tiere an der Leine zu haben, ich glaub da braucht man mehr als gute Nerven.

    Allein die vielen Threads dieser Art, für mich gibt es keinen Unterschied.
    Und ich wünschte, es gäbe endlich mal positive Presse über diese Tiere.

    Genau wie der Schutzhundsport ist es eigentlich nur das Image, was diese Tiere verurteilt, und nebenbei kann man damit auch noch schön Kasse machen.

    Der Pudel einer Bekannten,der jedem Besucher in die Füsse biss, und mir auch mehr als einmal ein tiefes Loch im Bein bescherte, der wird niemals in der Presse stehen

    Weisst , das ist wie mit den Kleinkindern an der Kasse. Kriegen sie nicht, was sie wollen, trommeln sie den ganzen Laden zusammen.
    Die Blicke, die dann Mutter und dem nervenden " Balg " zugeschmissen werden, die kenne ich.
    Also, gibt man mal nach.
    Wer kennt das nicht, Hausfrau, einkaufen, Kind zum Zahnarzt, Tochter zum turnen, ach noch zur Post, alles am Hals und dann auch noch schreiende Kinder.
    Da gibt man schon mal nach. Den Menschen sind selber nie Kinder gewesen, oder sie haben es vergessen.
    Genau wie die Hundehalter. Beim TA sitzen " Gleichgesinnte " trotzdem werfen sie Blicke wie- na sowas von unerzogen, Pfui Teufel.

    Hast Du ihm dann ein Leckerlie gegeben wenn er ruhig war ? Ist doch okay.

    Und zu so einer Frau sagst Du nächstes Mal- wissen sie,ich freue mich über jeden Tipp, aber geht das auch ein bischen freundlicher ?

    Massa hätte den Hund natürlich sofort zur Ruhe gebracht, da er aber der Einzige ist, bei dem alles immer und sofort funktioniert wo andere, selbst Fachleute sich die Zähne dran ausbeissen, bleibt in Zukunft nur, nächstes Mal geh mit dem Hund vor die Tür, und übe an diesem Verhalten,wenn Ihr beide unter deutlich weniger Stress steht

    Es wurde schon alles geschrieben zu dem Erbrechen, das kann ich unterstreichen,auch ich hätte bei Erbrechen nicht sofort an den TA gedacht.
    Aber Du schreibst auch,hättest Du besser aufgepasst, das sie diese Gift nicht frisst. DAS KANNST DU NICHT
    Es ist unser aller Alptraum ,das unsere Tiere etwas fressen könnten,was sie umbringt. Aber auch gerade jetzt im Laub z.B . Sie schnuffeln da rum und wenn da etwas liegt,ist es auch schon passiert.
    Das kannst Du nicht verhindern
    Aber diese Schuldgefühle hat man,ich weiss.

    Das Du mit Deinem anderen Hund jetzt überbesorgt bist,ist nur natürlich. Wenn Du glaubst der Arzt hasst Dich, glaub ich nicht, sprech ihn darauf an und wenn er danach immer noch " genervt " reagiert, weil Du aus seiner Sicht zu überbesorgt bist,dann geh woanders hin.
    Ich finde es ganz normal, und das sollte auch Dein TA verstehen.

    Die Leute,die sagen, war ja nur ein Hund- bemitleide sie, sie wissen gar nicht was ihnen fehlt, nie ein Tier geliebt zu haben.

    Ich wünsche Dir alles Gute, knuddel Deine zweite Maus und fühl Dich gedrückt.

    Keine Lust auf die Hunde, kenne ich nicht.

    Mal genervt ja, als Chandro mir Anfang des Jahres die Schleppleine aus den Fingern gerissen hat, und ich mit blutenden kalten Fingern hinter ihm hinterhergejagt bin. da hab ich schon mal laut geflucht.
    Oder wenn beide mir andauernd im Weg stehen, hach, ich beiss mal in den Feudel, oder wenn ich Teppichbrücken verschieben will, die Hunde stehen immer dann drauf. Wenn ich sauge, legen sie sich garantiert dahin wo ich als nächstes saugen muss. Treppe mit rauf,Treppe mit runter, ich dreh mich um, schon stolper ich halbwegs wieder über sie.

    Da kommt denn mal ein KÖNNT IHR EUREN HINTERN NICHT MAL IRGENDWO DAUERHAFT ABLEGEN UND DA AUCH BLEIBEN ?

    Nerven tun manchmal die Pflichten,oder das schlechte Gewissen, wenn sie mal zu kurz kommen. Das habe ich bei meinem Mann nie :D

    Aber generell keine Lust auf die Hunde, nein, sie bereichern mein Leben zu 100 %.

    Ich möchte sie mir nicht auch nur für einen Moment wegdenken, denn viel zu schnell kann so etwas passieren.

    Das ist nämlich das einzige was mich an ihnen traurig macht. Sie sind viel zu kurz auf dieser Welt

    :???: Also, das Futter ist nicht gut, das widerum auch nicht besser. Barfen ist schlimm , TF auch. Ball schmeissen soll man nicht, Abhängigkeitsgefahr,
    Stöckchen splittern und können in den Rachen stossen. Steine no go, weil sie sind schlecht für die Zähne und können verschluckt werden.
    Quitschis fördern beissen, also gar kein Spielzeug. Aber das sollen sie alleine ja sowieso nicht haben. Zerrspiele, nicht immer gut. Also nichts, selber mit dem Hund spielen, Vorsicht, nicht zu viel, Überforderung und zu viel Aufmerksamkeit

    Zu wenig ist aber auch nicht gut, weil , Unterforderung und zu wenig Aufmerksamkeit. Ist es nun eigentlich zu kalt,muss mein Hund einen Mantel anhaben, oder ist das schon wieder viel zu warm für ihn.

    Ich will mich sicherlich nicht über den TS lustig machen, oder seine Frage ins Lächerliche ziehen, ganz bestimmt nicht. Nur frage ich mich manchmal, ob wir uns durch Aussagen anderer nicht manchmal ein bischen verrückt machen lassen.
    Zu was ist gut oder nicht gut hat doch sowieso jeder eine andere Meinung

    Charly und Chandro haben ihre Quitschis und lieben sie, im Moment haben sie ein Schwein, das grunzt. Davor ist Chandro heut erstmal weggelaufen. Beide sind äusserst zart mit der Schnauze beim toben.
    Die Quitschteile gebe ich und nehme sie wieder weg. Meist spielen sie damit, wenn ich sie im Auge habe.
    Was mutlos zerlegt wird, wird sowieso weggenommen.
    Ich werfe ab und zu mal den Ball, nur tue ich auch andere Dinge und werfe nicht ausschliesslich.
    Stöckchen, da sehe ich auch eine Gefahr, aber ich nehme sie nicht gleich panisch weg, wenn stolz Beute gebracht wird.
    Allerdings fordere ich sie nicht mit Stock schmeissen dazu auf

    Alles in Maßen, dann, kann der Hund damit umgehen, oder fördert es irgendeine Unart. Ich kenne meinen Hund am besten, und sehe, was gut ist und was nicht.

    das ist das, was ich eigentlich damit sagen wollte

    Ich weiss es nicht. Charly hat schon mehrere Auseinandersetzungen miterlebt. Einmal wollte jemand meinem Mann an den Kragen, ein anderes Mal 2 betrunkene Jugendliche.. Charly hat daneben gestanden auf Sprung und geknurrt. Mein Mann hat jeweils gesagt, bleib da...
    Wäre es wirklich eskaliert und Charly hätte gespürt,Herrchen braucht Hilfe,ist es möglich,das er die betr. Leute angehen würde.
    Chandro steht immer nur da und bellt wenn ihm etwas ungeheuerlich ist,der hätte noch viel zu viel Muffe. Wir sind 18 Monate, King of the Road, aber Mut wie eine Maus.
    Ich hoffe das ich nie erleben muss,das meine Hunde die Sache in die hand nehmen,denn sie wären die ´Dummen.
    Einmal von der Gesetzeslage her,und icn kaltenkirchen hat ein Mann, einen angreifenden ?? Hund ein Taschenmesser in den Bauch gerammt

    Das ist ja n Ding. Ich bin nun keine Trainerin und weiss mit Sicherheit nicht, was einige sich dabei denken, wenn sie so und so etwas machen.

    Möchte mir da eigentlich, weil ich kenne weder Dich noch Deinen Hund, noch die Trainerin kein Urteil erlauben.

    Aber hätte sie das z.B seinerzeit mit meinem Chandro gemacht, das wäre voll nach hinten losgegangen. Der hat alles in 50 Meter Abstand angepöbelt, kriegt er sie zu fassen, weil sie ohne Leine waren, hing er drauf.

    Auch er wäre dann wohl als höchst agressiv eingestuft worden, und das ist er tatsächlich NICHT.

    Meiner Meinung nach hätte sie sich den Hund erst einmal so anschauen sollen, dann seine Reaktionen im allgemeinen auf andere Hunde an der Leine und dann ein mögliches Trainingsprogramm erstellt, bevor sie Deinen Hund gleich mit 2 Rüden in absoluter Nähe konfrontiert.

    Zitat

    Auf die Idee, daß es da einen Zusammenhang gibt, bist Du noch nicht gekommen?
    Ich meine keineswegs, daß man alle Hunde beliebig zusammenkommen lassen MUSS!
    Aber wenn man jeglichen Kontakt verbietet, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn ein Hund falsch kommuniziert und aus Verunsicherung "biestig" wird.
    ES IST VOLLKOMMEN RICHTIG, EINEN lEINENPÖBLER NICHT AN ANDERE HUNDE HERANZULASSEN, UND AUCH DIE VORBEIGEHENDEN HUNDE SOLLTE ERSTMAL EINEN GROSSEN ABSTAND HABEN. DAFÜR KANN MAN IM GEGENZUG OHNE LEINE VIEL KONTAKT SCHAFFEN, DANN BEKOMMT MAN DAS AUCH HIN, SIEHE MEIN HUND

    Im übrigen kann ich es zwar nachvollziehen, daß gewisse Probleme entstehen, wenn ein 65kg Rüde seinem Trieb folgt und auch den Halter (der Hündin) nicht davor verschont.
    Andererseits gibt es aber einen Griff, der den Rüden für 20 bis 30 Minuten zuverlässig aufhält. GRIFF, AUSSCHALTEN :???:
    Einschränkend muß ich aber zugeben, daß ich als Rüdenhalter in dieser Situation nicht unbedingt DIE praktischen Erfahrungen habe.

    Was Deine Freundin betrifft, sage Ihr, das sie mit einer An zeige wegen Tierquälerei von Dir rechnen muss , oder einer Meldung beim Tierschutz, wenn sie sich nicht umstimmen lässt, von dieser Prügelei abzulassen.
    Für mich wäre da ein Bruch in der Freundschaft vonnöten, denn so würde ich mich doch in dem Menschen sehr getäuscht haben.
    Rede noch mal mit ihr,ob sie überhaupt weiss was sie dem Kerlchen antut, spätestens in ein paar Monaten wird Kerlchen ihr evtl. selber zeigen was er davon hält. Das würde ich den Tierpeinigern sogar noch wünschen. Nur das dann nicht die Halter bestraft werden,sondern die Tiere

    Hei, da Eure Wauzis so kurz vor Weihnachten einziehen und wenn Ihr über die Feiertage viel Rummel, bzw. Besuch habt, denkt bitte dran, das die Baby s Ruhe kriegen, und vor allen nicht weil -ach wie süss- andauernd geschleppt und betätschelt werden.
    Das sind die ersten wichtigen Wochen und Eure Hunde müssen erstmal bei Euch ankommen.
    Wirklich nur ein Tipp