Nein hallo , wenn er in der Pubertät ist wie Du schreibst, und sowieso Flausen im Kopf hat, und dann eine läufige Hündin riecht. ... Hat er noch nie gemacht. ?
Glaub ich, aber irgendwann ist s soweit.
Blöd das Dein Sohn die Leine verloren hat, aber sonst ist das doch alles völlig normal. Seid einfach ein bischen mehr auf so etwas gefasst und haltet den Hund besser fest.
Beiträge von Chandrocharly
-
-
madame dalmatiner Habe meinen Spaziergang am 22.02 ten.
Muss bis dahin die 2 Wörter konditionieren
Bin gespannt, berichte mal nach Sonntag -
Warum viele zur Tiefenpsychologie greifen ?
Weil wir alle eingeschüchtert sind. Knurrt ein Hund eine Katze an, ist er im gesamten Umfeld verschrien als agressiv.
Unsere liebe Mitmenschen haben unsere Hunde und deren Verhalten schon genaustens im Auge, da kannst Du Gift drauf nehmen.
Und da man langsam Sorge hat, auch wenn Hund ganz normal reagiert, fragt man halt- wie kann ich meinen Hund so abstellen, das er nicht mehr normal reagiert, sondern meiner Umwelt passt.
Das war jetzt überspitzt, aber ich empfinde es oft so.Was die Trainer betrifft, ich mache keinen schlecht, ich empfehle auch keinen. Wen ich gut finde,den kann der nächste zum Kotzen finden.
Ich sage nur wer und wo im Umfeld zu fassen ist, und dann soll sich jeder ein eigenes Urteil bilden.
Man ist immer schnell geneigt, einen Trainer zu verurteilen. Liegt es aber nicht vielleicht auch mal an uns selber ?
Der kann mir nicht helfen, der ist schlecht !
Aber mache ich wirklich vorbehaltlos das, was mir geraten wurde? Mache ich meine Hausaufgaben ? Bin ich manchmal uneinsichtig.
Ich zum Beispiel, bin ein Trainerschreck.
Ich bin unbequem, sage ständig- ja aber, weiss einiges und tue es trotzdem nicht.
Ich bin kein leichter Kunde. Und da die Trainer nicht alle Menschentherapeuten sind, obwohl es besser wäre, können sie auch manchmal nichts machen.Es gibt da auch total uneinsichtige Halter, und in deren Augen ist dann sowieso alles Mist.
Dann habe ich noch immer das angstgefühl, dies oder das könnte meinem Hund schaden. Armer Chandro, irgendwann sitzt er im Wattepad.
Ich kann froh sein,das der so normal ist.Nein, das alles war zumindest so, ich arbeite an mir

-
Warum sollte ich mit Hunden in der Schule laufen,wenn alles klappt. dafür brauche ich kein Geld ausgeben

Chandro musste ich ja monatelang einen Riesen Abstand gewähren. Gut, nach der Kastra ist das vorbei, aber kommt einer zu dicht, oder an der Leine auf ihn zu, pöbelt er noch los. Gestaltet sich in der Huschu schwierig.
Im Grossen und ganzen läuft alles schon gut, und ich komme auch ohne Gemecker an vielen Hunden vorbei. Und meckert er, habe ich ihn auch schnell wieder ruhig.
Aber so wie gestern, der Hintermann lief zu dicht auf, schnuffelte von hinten an Chandro und zack, ging der ab wie schmidts katze.
Auf der einen Seite verständlich, aber so NAHSZENEN passieren im Verein ja doch immer wieder.
das was Chandro jetzt noch macht ist zum einen Unsicherheit, er war ja lange fernab von anderen Hunden und zum zweiten, angelernt.Wenn er ab und zu mal pöbelt, meine Güte er ist 19 Monate... aber ich würde mir wünschen , er würde sicherer werden.
Das ist in einer kleinen Gruppe zum üben ideal.Der Verein, zu viele, zu dicht
das ist,als wenn ich gerade den Freischwimmer gemacht habe und jemand lädt mich ein, den Atlantik zu durchschwimmen.
Bin ja gespannt, denn in kleine Gruppen hat es mit Chandro schon prima geklappt. Aber die Saison beginnt, da gibt es im Verein keine kleinen Gruppen mehr
-
Wundert mich, das so etwas so wenig angeboten wird. das Verhalten auf dem Platz ist doch immer ganz anders. Und DRAUSSEN muss ich klarkommen.
Ich habe immer noch das Problem, das andere Hunde an der Leine nicht zu dicht kommen dürfen. Ist nicht schlimm, ist er vor 4 Monaten noch ausgerastet , wenn andere Hunde am anderen Ende der Strasse auftauchten.
Aber es wäre doch schön, das mit anderen jetzt üben zu können.
Im Verein ist er damit überfordert. das habe ich gestern gesehen. Slalom laufen ist wirklich noch nichts für ihn.
Er braucht Zeit, und die hätte ich da.Genauso wie man auf dem Platz übt, das der Hund A mit Erzfeind B lernt,ruhig aneinander vorbeizugehen, irgendwann klappt es.
Aber dann kommt auf der Strasse Hund C, und das geht wieder in die Hose.Nein,so Alltagssituationen üben finde ich eine gute Sache
-
madame dalmatiner Danke, auch ich habe dort mal geschaut, das passt ja für uns wie Faust. Ich habe mal Kontakt aufgenommen, diese Leinenspektakel Spaziergänge sind genau das, was wir brauchen, danke Dir
-
@ dieveni, hört sich auch gut an

-
Es ist schon interessant welche Facetten dieser Thread annimmt.
Ich glaube in die Leine gerannt ist schon jeder junge Hund. deswegen auch so lange wie möglich Geschirr, aber einen kräftigen Ruck vom Halter ausgehend und das am Halsband, davon ist wohl eher die Rede. Und das ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg. -
Boah, was ist denn hier los.
Lasst doch einfach jedem sein Futter. Ich verurteile doch nicht den Menschen, weil er anders darüber denkt.
Füttert jemand MEINER MEINUNG nach nicht so prickelndes Futter, kann ich ihm raten, oder auf etwas aufmerksam machen, was er vielleicht gar nicht weiss. Aber ich urteile doch nicht darüber ob jemand ein gute HH oder ein schlechter HH ist, weil er seinen Hund mit ...... füttert.Ich füttere meines Erachtens gutes Futter. Preislich Mittelklasse, weil hier auch vom Geld die Rede ist, aber ich möchte wetten, das es hier auf Schlag hundert Leute gibt, die mir auf den Kopf zusagen würden, das ist aber ganz grosser Mist.
Ich sag doch, ein bischen informieren, und dann für den eigenen Hund das raussuchen was passt und gut vertragen wird.
Da muss man sich doch nicht gegenseitig zur Minna machen.Es ist immer noch die eigene Entscheidung was man füttert, da würde ich mich nicht für zum schlechten Halter abstempeln lassen
-
Wenn Chandro obwohl er ordentlich laufen soll ( es muss nicht immer bei Fuss sein ) dann gehe ich selber in die entgegengesetzte Ecke, wenn er meint, mal eben zur Seite hechten zu müssen. Ein bischen hin und her, und er hört auf wie ein Hase rumzuziehen. Ich habe ihn nach wie vor am Geschirr,weil eben das Ungestüme wenn es rausgeht immer noch nicht ganz erledigt ist. Er wird also höchstens am Geschirr ausgebremst, nicht am Hals geruckt.
Er ist jetzt fast 2 jahre alt, kann gut an der Leine laufen, aber nach wie vor muss ich selber in die entgegengesetzte Ecke gehen als wie er es will, oder einen kleinen Weg im Kreis oder zurück, und schon erinnert er sich, das es SO nicht geht, wie er will.
Wie gesagt, noch sind wir zu wild, zu sehr voller Tatandrang und Frauchen eindeutig für seinen Geschmack zu langsam.Ich schimpfe nicht, ich sage gar nichts.Reagiere nur anders, als ER es will.
Ich bin darüber auch nicht verzweifelt oder verzagt, ich weiss das er es kann und das er es in bestimmten Situationen nur nicht will.
Ich schätze das wird auch noch ein Weilchen so bleiben.Bei Charly war es genauso, seit er 3 jahre alt ist,läuft er so, das es ein entspanntes Leinelaufen ist.
Man muss ihnen nur zeigen, das man den dickeren Kopf hat, wenn die Richtungen unterschiedlich ausfallen. Aber rucken braucht man da nicht.
Was ich auch noch mache, wenn ich eine Mauer oder Zaun neben mir habe, ich latsche ihm vor den Füssen rum und lasse ihn nicht vorbei. Das hasst er und zieht danach auch nicht mehr