Ich habe das mit Chandro auch. Gehts zum Hundeplatz, habe ich schon beim öffnen des Kofferraums das Gefühl ich öffne einen Dampfkochtopf
Völlig ausser Rand und Band, und auf dem Platz wenn es warten heisst, winseln,aufstehen....
Ich habe das mit Chandro auch. Gehts zum Hundeplatz, habe ich schon beim öffnen des Kofferraums das Gefühl ich öffne einen Dampfkochtopf
Völlig ausser Rand und Band, und auf dem Platz wenn es warten heisst, winseln,aufstehen....
Ich kann Dich gut verstehen, Deinen Vater nicht. Es ist eine Heidenarbeit den Hund dahin zu bringen, das er andere Hunde nicht mehr anpöbelt.
Ich selber muss auf ein Treffen verzichten, aus einem anderen Forum. Ich würde alle die da sind, und ihre Hunde natürlich so gerne kennenlernen, und es wird bestimmt auch ein toller Tag.
Aber es geht nicht, wir sind noch nicht so weit, so vielen Hunden zu begegnen, Chandro würde total in Stress kommen, ich auch, und wer weiss, wie sehr uns das zurückwirft.
Du brauchst die Trainer nicht sehr lange. Ich habe für Erstgespräch, das mind. 2,5 Std. waren gerade 50 Euro bezahlt.
Ihr erarbeitet danach ein Programm. Mach es, bevor es wirklich zu einer richtigen Attacke kommt, ausserdem ist am Ende auch der Hund der Dumme.
Also ich würde dem Herren was erzählen wenn er mal so eben eine Krakauer in meinen Hund stopft.
Ich würde ihm androhen, die TA Rechnung wegen verdorbenem Magen von seinem Lohn abzuziehen. Mach Dich gerade, das geht gar nicht.
Aber ich kenne die Unvernunft der Leute, bzw. ihr Nichtwissen.
Ich bringe Chandro mühsam bei zu sitzen wenn ich die Tür aufmache. Was nützt mir die Arbeit, wenn diverse Leute sich dann runterbeugen, och, das macht er aber feiiiiin, Chandro steht dann natürlich auf und wird noch gestreichelt.
Och , das macht mir nichts, ich liebe Hunde kommt dann.
Ich nehme Chandro dann zurück, wieder sitz, und sage, SIE vielleicht, aber so lernt der Hund das nie. Und vom nächsten bekommt er vor Schreck einen Tritt, und wenn sie Hunde lieben, werden sie das doch auch nicht wollen,oder?
Man braucht schon ganz dicke Nerven und eine gewisse Autorität solchen Leuten gegenüber. Kann man lernen ![]()
Natürlich bekommst Du das wieder hin, aber es wirft zurück, kostete Deine Nerven und Deine Geduld
ZitatNun wie heißt es so schön: Lieber 10x falsch bestätigt als einmal falsch bestraft.
Das finde ich sehr gut
So ein Donnerwetter reicht eigentlich, zumindestens bei meinem Hund. Wenn ich ihn direkt bei etwas erwische, und dann richtig schimpfe, das macht er kein zweites Mal
Allerdings muss man im allgemeinen ruhig und geduldig mit dem Hund umgehen. Wenn man bei jeder Kleinigkeit laut wird, dann verpufft so etwas natürlich
Klaut Chandro einen Handschuh von mir der auf dem Stuhl liegt und will damit in den Garten, sage ich auch nur etwas strenger NEIN gehe hin, nehme das Teil und sage MEINS.
Also kein grosses Geschimpfe.
Erwische ich ihn allerdings so wie eben kopfüber im Brunnen um die ganzen Kabel für die Beleuchtung rauszuziehen, dann gibts schon ein grösseren Einlauf.
Nun habe ich das Glück, Chandro beeindruckt das sehr, er sieht aus, als hätte ich ihn verhauen, und er macht es auch nicht wieder.
Habe ich allerdings einen Hund, den das überhaupt nicht beeindruckt, tja, ich weiss nicht, aber dann würde ich mir wohl immer was einfallen lassen,das er selber schlechte Erfahrungen damit macht.
Travis hat in letzter Zeit immer den Mülleimer geräubert, also hat mein Sohn leere Dosen so drapiert, das geht Travis dabei, sie laut scheppernd runterfallen.
Das hat gewirkt, an den Mülleimer ist Travis nicht mehr gegangen.
Der Jogger, ich lasse die Hunde absitzen, Jogger ist vorbei, dann lobe ich.
Einmal ist Chandro hinterher, da gab es ein lautes Nein. Also hat er gelernt, die Leute nicht zu jagen, oder ![]()
Hilfsmittel.. zum einen besitze ich zu viel Ehrgeiz es auf normalem Wege zu versuchen ich hätte zu viel Sorge, das etwas schief läuft.
Ich denke ein umlenken, so das der Hund begriffen hat das unerwünschtes Verhalten ihm nichts bringt , das erwünschte aber sehr wohl, bringt mehr, als wenn er nur aus angst und Schreck etwas NICHT tut, was er auch nicht soll.
Ich hatte einen Welpen und gehe davon aus, alles irgendwie schon hinzubekommen, auch wenn ich manchmal ziemlich verzweifele.
Was allerdings wenn man einen " vorbelasteten " Hund zuhause hat, da muss man wahrscheinlich auch mal Hilfsmittel einsetzen, gewaltfrei natürlich. Also ich rede hier nicht von Teletak, Stachelwürger und Co.
Aber da würde ich mir dann wohl auch professionelle Hilfe holen, um sicher zu sein, das eben nichts falsch verknüpft wird.
Ob ich leicht reden habe, bestimmt nicht. Ich habe schon sehr viel geheult, Verletzungen gehabt und eine absolute Stresszeit hinter mir, ich wünschte mir manchmal gedanklich, ihm eine Kette vor die Pfoten zu werfen, aber ich habe es zum Glück nicht getan.
Ich möchte, das mein Hund Vertrauen zu mir hat, und keine Angst
Zitathechelnde Dampflok
Sorry , aber das ist niedlich, trifft es aber genau
Seit 2 Jahren? Also schon vom Welpenalter an ?
Da hat sich dann schon ganz schön was verfestigt.
Hatten einen Hund in der Familie,mit ganz ähnlichen Problemen. Es wurde eine Tier- Verhaltenstherapeutin hinzugezogen, wir hatte das Glück, das sie eine zusätzl. Ausbildung für Problemhunde hatte.
Aber die gibt es sicher auch bei Dir.
Dann wurde Futter umgestellt und eine Tierheilpraktikerin hinzugezogen die mit ihm eine Bioresonanztherapie machte.
Heute ist das Leben mit diesem Hund völlig normal.
Ich sage Dir das nur zur Beruhigung, es geht.
Allerdings werdet Ihr ohne fachliche Hilfe nicht mehr weiterkommen.
Da ist schon viel zu viel verfahren.
Und diese ganzen Expertentipps, ich kenne sie und habe sie auch bekommen. Hauptsache DU weisst es heute besser und gehst genau SO nicht mehr vor. Wünsche Euch viel Glück
sarplaninac Warum diese Frage ?
Oh, nur weil ich für meinen Teil diese Dinge nicht anwende, weil ich Sorge habe es könnte schief gehen,gehöre ich doch nicht zu Wattebauschern. Habe bei Charly gesehen, was da alles so schieflaufen kann.
Und es ging ja auch so.
Eine Leine habe ich aber trotzdem schon mal hinterhergeschmissen.
Als Chandro noch so giftig zu anderen Hunden war, ist er mir aus dem Kombi geschlüpft, als ich Charly zum TA rausnehmen wollte, er wollte sich gleich auf einen frischoperierten Hund stürzen, der am Wege vorbei ging.
Da flog die Leine..... es war völlig unüberlegt und in dieser Situation dringend notwendig.
Passiert!
Und warum sollte ich das nicht erzählen ?