Beiträge von Chandrocharly

    Zeig Deiner Mutter unbedingt mal diesen Link, sehr interessant
    Hier wird beim runterscrollen auch der Aldi Wirrwarr erklärt
    http://www.hovawart-info.de/hundefutter.htm

    wobei man nicht unbedingt barfen muss. GUTES Fertigfutter tut es auch ;)


    und diesen Link, ist schon oberekelig
    http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung.php

    Auszug daraus


    Im folgenden einige Tierkörperteile, die auch in den besseren Hundefutterprodukten enthalten sind: Hühner: Füße, Schnabel, Federn, Kot; Rinder: Blut, Fell, Hufe, Hoden, Kot, Urin; dazu der Abfall von Getreidemühlen und Gemüseverarbeitungsfabriken. Füße, Hufe, Schnäbel, Federn usw. enthalten hohe Mengen an Stickstoff, der bei der Rohproteinberechnung als Protein-Stickstoff (eigentlich stammt er ja aus dem Horn von Schnabel und Krallen und nicht aus einem Protein) in die Analyse eingeht und so den Rohproteinwert des Futtermittels erhöht, jedoch vom Hund nur schwer verdaut und kaum verwertet werden kann.

    Alle Hundefuttersorten bestehen zum größten Teil (60 - 90 Prozent) aus Getreide, was man in der Analyse umgeht, indem man die Getreidesorten einzeln auflistet. So ist es möglich, Fleischmehl als erste Zutat aufzuführen, obwohl zusammengerechnet die Haupt-Zutat gemischtes Getreide ist.

    Vitamine, Enzyme, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren werden zerstört, verändert oder beschädigt durch die Erhitzung im Herstellungsverfahren, viele Narkosemittel und Medikamente jedoch nicht. Auf diese Substanzen wird das Futter aber nicht untersucht. Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen? Antwort: Knochen- und Fleischmehl!

    Dazu kommt, daß die Abdeckereien sich oft nicht einmal die Zeit nehmen, Flohhalsbänder von verendeten oder eingeschläferten Tieren oder die Plastikverpackungen von abgelaufenem Supermarkt-Fleisch zu entfernen, bevor diese zu Knochen- oder Fleischmehl verarbeitet werden.


    :hust: Also wenn das nicht überzeugt :D

    Das Pendel, ist ein Empfangsstab ;) von Wellen. Der Körper hat einen bestimmten Fluss. Ist dieser Fluss irgendwo durch Krankheiten gestört, ist der Empfang dort gestört.
    Der Hund liegt auf einer speziellen Matte, , die sendet durch den Hund / Menschen Ströme. Der Empfangsstab nimmt sie entgegen und leitet sie an das Gerät.
    Dann wird ausgelesen.

    Das Gerät zeigt dann an, wo Blockaden / Störungen vorhanden sind.
    Legt man in eine Schale Mittel, Futter u.ä. wird das auch durch Schwingungen wieder ausgeglichen, heisst, Mittel ist richtig, oder es zeigt keiner oder sogar negativen Fluss an. Dann ist es nicht DAS Mittel.

    So ungefähr :roll:

    Unsere Behandlungen im Anfang komplett durch den Hund waren 50 Euro. Spätere Behandlungen 25 Euro

    An 3 Hunden innerhalb der Familie haben wir grosse Erfolgserlebnisse erlebt.

    Wir selber haben es daraufhin auch gemacht und ja, man könnte sich die Frage stellen, warum machen Ärzte es so kompliziert bis gar nicht :smile:

    Kosten bei uns. Anfang 60,- später 30 ,- Euro

    Was versteht man hier unter - weitgehend- ?

    Ich habe hier zwei solcher Vereine, kenne Leute von dort. Habe eine Hundeführerin eines Malinois bei der Hamburger Polizei in meinem Bekanntenkreis, und eine bei der Rettungsstaffel.

    Mit allen habe ich heiss diskutiert. Weil es mich wirklich interessiert.
    Und Nein, es ist nicht die schwarze Seite dieser Arbeit, trotzdem bekam ich einiges zu hören, womit ich nicht klarkomme.

    Was sagte mir jemand, das Eine was man will....
    Ich finde es schon überaus unnatürlich in welcher Haltung diese Hunde bei Fuss laufen, als hätten sie einen Stock verschluckt.

    Mein Hund läuft auch bei Fuss und wenn wir das in der Arbeit tun, hält er auch Blickkontakt, aber das sieht nicht so verspannt aus.

    Ich wollte auch nie ein Sportgerät, sondern einen Hund der alltagstauglich ist , und kann deswegen mich hier so gar nicht reinfühlen.

    Aber eben jedem das Seine

    Kommt wohl alles auf Mensch und Hund an. Halsbandgegner ? Nein, für mich ist es am Geschirrt nur leichter.
    Ich hatte jetzt 2 Jungbullen, die mit Vorliebe in die Leine rannten, und für mich waren sie am Geschirr besser zu händeln. Und klar hebe ich den von allen 4 Pfoten. Ich greife in den Bügel, lupfe die 31 kg und drehe den Hund um. Kann sich jeder gerne anschauen.
    Das alleine verblüfft meinen Hund immer wieder.
    Mal abgesehen davon das Ihr jetzt ums durchstarten diskutiert, da ist ein Geschirr ohnehin gesünder für den Hund.
    Ansonsten gibt es andauernd einen Leinenruck. Kann jeder mal an sich selber probieren.
    Unddas führen ist eine reine Gewohnheit.
    Aber wie gesagt, dem einen efäält dies besser, dem anderwen das. Aber Gegner bin ich nun nicht.

    ja, die erzogenen Hunde brauchen natürlich all das nicht :p

    Es spricht vieles für ein Geschirr, es kann immer mal vorkommen, das ein Hund irgendwie in die Leine prescht.
    Meiner ist z.B, letzt zum Auto vorgelaufen und die Leine blieb am Reifen klemmen. Ich war heilfroh das er im Geschirr hing.

    Bei Charly nutze ich das Geschirr weil er eine Spondylose Wrkrankung hat. In jeder Hinsicht ist das Geschirr für ihn gesünder.

    Für Chandro hatte ich es von Anfang an, er war Leinenagressiv und da war es schob besser, das mit Halsbband das Ganze nicht noch gefördert wurd.
    Siehe dazu auch die Links zur Leinenführigkeit in der Knowledge Base.

    Dann haben meine Geschirre oben einen Haltegriff, wo ich die Hunde beim Absitzen auch mal halten kann, und womit ich Chandro damals ganz gut zur Raison brachte.

    Aus Gewohnheit und weil ich es einfach praktisch und gesünder finde, haben mein immer Geschirr um, wobei ich das leichte von Limex bevorzuge.

    Auf dem Platz und bei der Arbeit führe ich am Halsband.

    http://www.kirasoftware.com/Info-Hundegeschirr.htm

    finnrotti

    ja für uns ist es leicht einen Vermehrer zu erkennen. Aber bis vor 7 Jahren wäre ich sicher nicht über alles gestolpert.

    Gehe doch mal davon aus, das viele es nicht erkennen, bzw. wissen.

    Lese doch mal die Ersthundfragen. Viele wissen schon beim Kauf eines Hundes nicht viel.

    Wieso sind die Hunde denn mit 12 Wochen noch nicht stubenrein etc.etc.


    Wie sollen sie dann einen Vermehrer erkennen?

    finnrotti
    man sollte stutzig werden, bzw. nachhaken wenn...

    1. ... der Hundeanbieter mehr als eine Rasse anbietet

    2. ... der Hundeanbieter zwar viele Welpen hat, aber keine Elterntiere
    vorweisen kann

    3. ... wenn die Welpen ohne Impfschutz und zu früh (vor der achten Woche) angeboten werden.

    4. ... wenn die Welpen in der 6. Woche geimpft wurden.

    5. ... wenn sich der Hundebesitzer nicht dafür interressiert wohin die Welpen kommen und keine Fragen bezüglich des neuen Heimes, Lebensumstände etc stellt

    6.Wenn die Welpen in einer offensichtlich ungeeigneten Umgebung untergebracht sind und nichts anderes sehen.(Wurde schon gesagt)

    7. Wenn der Kontakt in erster Linie telefonisch stattfindet und der Verkäufer den Welpen unbedingt vorbei bringen will.

    8. Wenn der Verkäufer keinen Vertrag abschließen will.


    9.. ...die hunde nur im Zwinger sind und im Haus nichts darauf hinweist das Hunde dort drin leben.

    10. die Welpen günstig sind, oder Rassewelpen ? günstig weil keine Papiere

    11. Wenn Minirassen als Miniminirasen deklariert werden (Teacup Yorki, Mini Chi)

    12. Wenn mehrere Moderassen sehr preiswert angeboten werden

    13. Wenn in den Anzeigen das Deutsch sehr schlecht ist (auch wenn es selten geworden ist)

    14. Wenn man Geld vorher überweisen soll

    15.Wenn mit die Verkäufer die Mitleidsschiene fahren, oder einen mit Aussagen wie "Wenn ich ihn nicht loswerde kommt er ins Tierheim" indirekt unter Druck setzen.

    16. wenn auch auf direkte Nachfrage nach möglichen Erbkrankheiten ausweichende Antworten kommen oder nur die Aussage "alles gesund, kein Problem"