Schwer zu beschreiben, ungefähr unter dem Brustkorb unterm Bauch,also mittig zw. Vorder.-u. Hinterläufen und das auch nicht an der Seite vom Unterbauch,sondern auch da mittig
Beiträge von Chandrocharly
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Gratuliere Euch, schon unter den ersten 10 zu landen,bei der Masse an Teilnehmern, super
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@ terry ich vergesse immer wieder das es auch HH gibt,die eine andere Einstellung zum Hund haben wie die meisten hier von uns . Hast Recht, jeder hat hier ein Körnchen Wahrheit gegeben. Ich erwähnte ja in vorigen Post s wie wichtig es ist das Stümper nicht mehr volle Handlungshfähigkeiten haben, und das selbst der Sachkundenachweis hinkt, das mir fundiertes Fachwissen schon seher sehr wichtig ist. In meiner letzten Antwort wollte ich auch nur darauf hinweisen,das selbst ich, mich dagegen wehren kann,wenn mir einer sagt, es hilft nur den Hund auf den Rücken zu drehen. Da auch Verantwortung bei mir liegt.
Und das schriebst Du ja auch, wichtig ist es dem HH den Hund verständlicher zu machen, ihnzu begreifen, speziell jeder seinen eigenen Hund.
Und was ich auch ganz wichtig finde, der Ausbilder muss mit Menschen um´gehen können. Einen unsicheren Menschen baue ich auf, ich brülle ihn nicht in Grund und Boden. So wie ich letzt im Fernsehen verfolgen musste. Ist bekannt, Name wird nicht erwähnt. Ich muss ein Fingerspitzengefühl für den Menschen haben, dann komme ich auch mit dem Hund vorwärts. Viele Ausbilder haben das aber nicht. Die haun drauf,wie die Axt im Walde. -
Bischen OT
Habe gerade eine lieb gemeinte PN bekommen
Mein Post verleitet dazu, zu glauben ich verharmlose das Thema oder diejenigen,die Antworten dazu geben. Seien sie auch noch so falsch.
Ich beziehe mich nur auf einige Threads ,wo wir über unseren Umgang miteinander gesprochen haben. Ich muss nicht ausfallend und beleidigend werden um jemandem zu sagen, wie falsch seine ratschläge sind. Wie gefährlich in diesem Fall. Derjenige hat selber so einen Unsinn gehört, in diesem fall erst 18 Jahre alt. Da möchte ich doch nicht gleich Teer drüberschütten, derjenige zieht sich gekränkt zurück ,dabei scheint er doch selber Rat zu brauchen,oder? Auch der Hund dieses Ratgebers hat ein recht darauf nicht unnötig auf den Rücken gedreht zu werden. Es ging mir nur um den Ton, nichts anderes.
Sorry für s OT, aber bevor hier wieder eine Diskussion ausbricht,die der Themenstarterin mit Sicherheit nicht weiterhilft.
Und danke an meinen PN Schreiber -
Denke ich auch , klaro wollte helfen, hat es selber wohl so gehört und gelernt,da muss man nicht beleidigend werden. Also klaro, Du hast es ja nun gelesen, bitte überdenke Deine Ansicht zur Erziehung eines Hundes,Deines Hundes. Du kannst Dir auf diese Art nur schwierigkeiten einhandeln, die bei deinem Hund irgendwann zutage treten. Selbst fachleute, meinetwegen auch selbsternannte, die aber zumindestens sich auskennen mit solchen Problemen und Hunden, würden NIEMALS eine Ferndiagnose wagen. Mit diesem vom Themenstarter genannten Hund ist irgendetwas ganz furchtbar schief gelaufen, schliesse ich Krankheit mal aus. Und solche Massnahmen wie auf den Rücken drehen,also dieser ganze gewaltsame Unsinn der immer wieder geraten wird, kann bei solch einem Hund eine reaktion auslösen, die sehr gefährlich werden kann.
Dem Themenstarter ist hier alles gesagt, kein geld hin oder her, das könnt Ihr alleine nicht in den Griff bekommen. Sucht Euch schnellstens Hilfe, L.G -
Hallo noch mal kurz, aus welcher Richtung kommst Du? Und ist dein Bus die Linie 393 ?
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Ich habe ja hier schon geschrieben,was ein guter Trainer für mich ausmacht. Aber das hätte ich nicht vor 4 jahren geschrieben, da hätte ich sicher andere Vorzüge genannt. Damals hat mich ganz allein die Aussage meinen schwierigen Hund unter die Rippen zu treten, ihm wenn er schnappt die Blattschaufel überzuziehen, so wiederstrebt,das ich mir sagte,das kann s nicht sein. Und ich habe mir etwas anderes gesucht. O.K. er war ein harter Hund,aber wir haben es auch so geschafft, ohne Gewalt,das dieser Hund jetzt zu 90 % o.k. ist.
Gehe ich mal von mir aus, ich bin leicht mal zu beeinflussen, teils unsicher und nicht sehr selbstbewusst, ich war was Hunde angeht,kein Anfänger, aber in dieser Form und mit diesem Hund schon. Aber ich hatte doch ein Bauchgefühl. Und das sagte mir eindeutig,nein,so will ich das nicht. Es lag doch aber auch in meiner Verantwortung, mich nebenher schlau zu machen. Das habe ich dann auch mit guter Literatur und Unterhaltungen mit Fachleuten wie Hundepsychologen getan. Ich kann nicht wie bei Menschen, die immer auf die Lehrer in der Schule verweisen, nicht die gesamte Verantwortung auf den Lehrer abwälzen. Wenn etwas schief läuft, haben doch auch die Eltern und das gesamte Umfeld ihren Anteil daran. Ich spreche nicht von besonderen Einzelfällen. Also muss ich nicht die Lehrwerin verantwortlich machen,sondern schauen, wo das Problem liegt. Und da fange ich bei meinem Kind an. Ich weiss, Vergleiche mit Kindern sind hier nicht gern gesehen, aber manchmal muss es halt sein. Ich kann also nicht allein die HS verantwortlich machen, ich selber muss entscheiden,was mit meinem Hund gemacht wird oder eben nicht. Ich muss neben bei auch arbeiten und dazulernen und mit dem Hund trainieren, nicht nur an Übungstagen.
Und darum denke ich geht es, Scharlatane und Stümper hätten gar nicht so viel Einfluss, wenn die Leute mehr Bauchgefühl hätten, oder zumindestens drauf hören würden. Ich lese es hier ja oft genug, wie unsicher sie in den einfachsten Erziehungsfragen sind, und haben sie etwas gemacht, hinterfragen sie ob das auch ja richtig war was sie getan haben. Schlimm, wenn sie dann vertrauensvoll ALLE Handlungen und massnahmen dem Trainer in die Hand geben.
Und selbst ich, hinterfrage manchmal meine eigenen Methoden oder bin unsicher, meist wenn es um die derzeitigen Probleme mit meinen Hunden geht. Aber das liegt nicht an meinem Trainer oder an den Hunden,sondern an mir. Aber bei weitem nicht mehr so wie noch vor einiger Zeit.
Selbst ich habe es geschafft,unsicher,leicht zu beeinflussen,kaum Selbstbewusstsein, die letzten unserer 2 Trainingstage mich gegen zweifelhafte Vorgaben zu wehren, habe nicht gemacht was Trainerin wollte, sondern das, was für mich und Chandro richtig war, und als sie mir den Hund abnehmen wollten um mir zu zeigen wie er nicht mehr so zieht, habe ich ihnen den Hund nicht gegeben. Meine Methode dauert vielleicht länger, aber für Chandro ist sie besser, und ich kann es mit meinem Bauchgefühl vereinbaren.Das ist das ,was ich mit meinem Hund möchte und auf welche Art ich es möchte. So viel sollte man schon selber mitbringen,eine Vorstellung davon was und wie ich mit meinem Hund was erreichen will. -
Hallo,
hatte es in einem anderen Thread am Rande erwähnt,das travis ein Loch im Bauch hat. TA sagte, jeden Tag kontrollieren ob nicht etwas rausgedrückt wird. das Loch ist ungefähr fingerdick.
Mir wäre das zu gefährlich,zu warten bis sich etwas rauswölbt.
Kennt Ihr so etwas? Würdet Ihr vorsorglich operieren lassen und hat jemand schon so eine OP machen lassen? Ist es schlimm?Wie viele von Euch wissen hat Travis als Welpe todkrank mit 5% überlebenschance, danach Bisswunden vom Schäferhund,dann OP wegen gefressenem Leuchtie samt Batterie und jetzt erst die kastra ,in seinen 1,5 Jahren wirklich nicht in den Glückstopf gegriffen. Klar lässt man den Hund nicht gern operieren,zumal seine vereiterte Rute durch ein leckekzem gerade wieder verheilt ist. Aber das ist doch schon riskant, es einfach so drauf ankommen zu lassen,oder?
Bin heut schon einmal per PN aufmerksam gemacht worden,das es so nicht bleiben kann L.G von sylvi, charly,chandro und ihrem " Dritthund" Travis
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Ihr Frauchens Ihr, das ist nich zun lachen, das is ganz gemein was ihr mit uns macht.
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Hast ja Recht !Ich und die Schokolade in meinem bauch stimmen Dir ja zu. Und es war heut abend beim Waldauslauf auch ganz gut.O.K. keine Ablenkung da, aber zum üben reichte es Schleppleine ab ,und...genau, Fleischwurst als Belohnung,aber nur für s herankommen,wenn ich rufe.Der war so was von schnell bei mir. MeinDicker natürlich auch,der wusste,das wenn Chandro gerufen wird,wird s lecker.
Dann waren wir im Fressnapf, mein Hund zieht wie verrückt dahin,der napf vor der Tür ist schon ein highlight. Im Laden, hier hin da hin,oh riecht das alles gut, und oh was ist das denn. Ich hatte Mühe aber vollstes verständnis. Dann gehen wir raus, uns entgegen kommt ein grösserer schwarzer,evtl. nicht ganz reinrassiger labb i . Ganz ruhig,ganz gelassen,ohne Leine neben Herrchen zum laden,sieht meinen, sie schauen sich an,beschnüffeln sich, plötzlich fängt mein Kleiner an zu grummeln und zu bellen. An der Leine bin ich der grösste. Ich frage,wie alt sein Rüde ist. 10 Monate...?...!!...??
ZEHN MONATE !!!!!Geht ruhig ohne leine und ganz gelassen zum fressnapf... ich konnt s nicht fassen Aufgrund der Grösse und gelassenheit dachte ich es wäre ein erwachsener Hund. Naja, wir haben ja noch Zeit.
Mein Kleiner hat bis eben mit mir rumgekuschelt, in solchen Momenten verzeih ich ihm alles.