Und das Material heisst Sensogan
Stimmt, das hieß mal anders oder war anders und wurde ersetzt. Irgendwie so. Das gelbe halt.
Und das Material heisst Sensogan
Stimmt, das hieß mal anders oder war anders und wurde ersetzt. Irgendwie so. Das gelbe halt.
Sprenger Dynamic RS Olivenkopf
Ja, das ist toll. Überhaupt Olivenkopf muss sein.
Sprenger, doppelt gebrochen, aurigan... schon immer und bisher mochte es jedes meiner Pferde.
Gerne auch mal ohne z.B. mit Kappzaum. Ich hab gestern ein Easytrek bitless bridle bestellt. Bin gespannt.
Klar sollte alles kontrolliert werden und ein Osteo könnte bestimmt behilflich sein aber wahrscheinlich muss dieses Handycap einfach durch gute gymnastizierende Arbeit aufarbeiten.
Ich würde es auf jeden Fall abklären lassen, um die richtigen Grundlagen zu schaffen. Mit Blockade wird es halt nix. Aber dann ist es einfach Arbeit.
Wir waren gestern wandern - das Schimmelchen ist zurück im Training:
Noch mal ausführlich vom Laptop - Handy schreiben ist doof.
Bei den Seitengängen kommen bevorzugt andere Muskelgruppen zum Einsatz. Außerdem tun sich die meisten Pferde mit dem Gleichgewicht leichter.
Dennoch würde ich das nicht unbesehen hinnehmen. Zum einen würde ich einen Osteo/Physiotherapeuten drauf schauen lassen und zum zweiten mal den Sattel anschauen lassen. Denn es könnte auch sein, dass der Sattel dahin drückt, wo das Pferd arbeiten muss, wenn es locker geradeaus von hinten vorwärts gehen soll. Weil diese Muskeln beim Seitwärts weniger tun, geht das besser.
Andere Muskelgruppen. Fall fuer den Osteo.
Hab ich noch gar nicht erzählt... letzte Woche war ich ja zum ersten Mal mit einem Pferd aus dem Stall ausreiten und Mali war als Reitbegleithund dabei. Hat super geklappt. Sie hat toll gehört, lief im "hier" am Pferd, wenn gewünscht und blieb sonst einfach gut dran.
Von daher klappt das hier wirklich gut. Im neuen Stall darf sie auch einfach frei laufen.
Wenn das Junggemüse eh grundsätzlich draußen bleibt, höchstens mal für Notfälle mit einzieht, dann ist die Planung doch ausreichend.
Ich drücke die Daumen, dass sich was ergibt!
Ich denke der Punkt ist der- willst du wieder ein zweites Pferd, dann würde ich gleich, auch wenns weh tut, die größere Variante kaufen. Nachher nochmal umbauen und neu kaufen wäre ja doof.
Ich würde tendenziell davon ausgehen, dass das Junggemüse mit der Herde läuft - gut eingedeckt natürlich. Das "Refugium" sollte dem Senior vorbehalten sein. Außer sie vertragen sich eh bombig oder Junior braucht mehr Heu als sie bekommt.
Ich schaue heute noch mal, was maximal ginge. Notfalls muss ich halt noch mal ein paar Stunden/Tage räumen. Einiges wird aber ohne schweres Gerät nicht machbar sein.
Frauchen kann sich zu einem Umzug nicht durchringen, so habe ich ihr eine Bekannte vermittelt, die sehr gut zu ihm passt. So wird der kleine Mann wenigstens beschäftigt und gearbeitet. Sie ist ganz angetan von ihm. Langfristig wirds bei mir also wohl auch ein zweites eigenes Pferd werden, für Wanderritte einfach schöner, wenn die Pferde mit Kumpel reisen.
Klingt nach einem lachenden und einem weinenden Auge. Wie ist denn Deine Wohnsituation? Hat sich das etwas entspannt?
Willst du den Unterstand dann einstreuen oder auf die Paddockplatten Sand?
Eigentlich ist nur Sand geplant. Ich hab zwar Holzpellets da, aber im Grunde soll es wirklich nur ein trockenes Plätzchen sein. Fressen mit Dach überm Kopf sozusagen.
Zum schlafen etwas wenig- für zwei
Ja, das denke ich auch. Ich möchte aber furchtbar gerne was mobiles aufbauen. Dann kann es keinen Ärger mit den Nachbarn wegen eines Neubaus geben (Genehmigungspflicht usw.). Die gibt es zwar in größer, aber dann reden wir spontan vom Doppelten (in Größe und Preis).
Übrigens macht es dem Schimmel nichts aus, in sowas über Nacht alleine zu stehen. Er sieht die anderen ja und hält sich freiwillig lieber abseits (zumal er momentan keinen Araberkumpel hat).
Okay, super.
Hintergedanke des Projekts ist, dass mein Schimmel zwar grundsätzlich mit guter Winterdecke mit dem Leben 24/7 Weide in Schottland gut klarkommt, aber einfach einen höheren Futterbedarf hat als seine Mitbewohner. Dazu ist er noch rangniedrig und deshalb kommt er einfach recht dünn aus dem Winter. Er braucht mehr Heu.
Nun ist der Gedanke, einen kleinen Teil der Koppel zu einem Mini-Offenstall umzubauen. Einen Bereich möchte ich mit Paddockplatten befestigen. Dazu wohl ein "Zelt" mit den Grundmaßen 3,6x3,6m - einseitig offen Richtung Süden.
Ich hab nun heute 2 Stunden mit der Spitzhacke die von mir bevorzugte Ecke "bearbeitet". Dort liegt jede Menge Schutt, Müll, Steine usw. Auch große Gehwegplatten. Nun ja, ist Arbeit, aber machbar. Die resultierende Fläche hat die Maßen 8m vorne, und je 5m links, rechts und hinten. Das sind 36qm, davon wären dann eben 13qm überdacht. Mehr ginge theoretisch auch, aber das wäre mehr Aufwand und mehr als 40qm an Paddockplatten will ich auch nicht unbedingt kaufen.
Das Zelt soll einfach hinten rechts in der Ecke stehen. Dann bleibt links ein windgeschütztes, sonniges Plätzchen und davor noch Lauf/Trittfläche. Ich habe ein 3m-Heunetz, welches ich mittig in den Unterstand hängen möchte. 2m drin, 1m draußen, so dass ein U entsteht. Das würde ich mit 2 großen Pfosten realisieren, die ich einbetoniere.
Ich überlege nun, ob das für zwei Araber reichen würde. Endmaßpony und so um 155cm groß. Über Nacht, was hier im Winter bis zu 18 Stunden sein können (nachmittags gegen halb 3 rein, morgens gegen 9 wieder raus im Dezember). Aufgrund der mittigen Heunetzes müssten ja beide gut fressen können. Links und rechts bleiben ja gut 1,50m, hinten auch. Hinlegen mag dann ein Thema werden, aber wenn ich den Schimmel da alleine reinstelle, weiß ich auch nicht, ob er sich hinlegen würde.
Ein paar Bilder, Stand heute: