Beiträge von Theobroma

    naja, ist halt die Frage ob ihr euch über die 75 euro ärgert wenn ihr sie ausgegeben habt und feststellt, das Objektiv hält nicht euren optischen Ansprüchen stand. Wenn ich mich richtig erinnere , habt ihr ja schon eher hochwertige Optiken? Im Vergleich zu dem was heute bei mir an grundsätzlicher Bildqualität (schärfe etc.) aus der Kamera kommt, würde ich aus heutiger Sicht meine früheren Bilder komplett aussortieren und an einen Fehlfokus glauben oder so... |)

    Da hast du recht... wir tendieren ja schon länger zum 70-200mm 2.8 IS, aber der Preis ist mir zu hoch fürs Ausprobieren, ob wir das nutzen würden... schwierig.

    Dachte auch nicht an Hunde... mein Mann fotographiert eh keine. Eher mal so unterwegs für Zootiere (die sich nicht bewegen) oder andere Details in der Landschaft. Ich fürchte ja auch ein wenig, dass es Frust gibt. Andererseits könnte man mal testen, ob wir überhaupt die 300 brauchen (glaub ich nämlich nicht). :ka:

    Blöde Frage - es gibt das Tamron 70-300mm

    für 75 Euro beim Prime day. Wir überlegen ja schon länger bezüglich eines Tele und mein Mann wollte sowas in der Art. Nur ist das überhaupt "gut genug", um zu testen, ob wir ein Tele in der Art überhaupt brauchen und nutzen?
    Wir haben nämlich beschlossen, uns einfach mal durch die Objektive zu testen (gebraucht kaufen und verkaufen) bis wir wissen, was wir haben wollen. Daher eben die Überlegung, ob das nicht für 75 Euro als Test Sinn macht, wie oft wir ein solches Tele nutzen würden.

    Da sie ja unser erster Hund ist - kann ich eben nicht sagen, wie es wäre, wenn man so einen Hund hätte - ich DENKE mir nur, dass das bestimmt toll ist. X-D

    Unsere letzte Hündin war so. Und ja, manchmal vermisse ich das schon, wenn ich mal wieder versuche, Felix in meinem gewünschten Radius zu halten (seiner ist leider deutlich größer).

    Wie reagiert man da adäquat. Ihn zu verbellen war ja nicht wirklich falsch, irgendwie ist er ja ein Hund und damit auch ein Wächter. Allerdings ließ er sich von mir nicht abrufen, sondern tobte weiter mit Abstand um den armen Mann herum.

    Wie "man" da adäquat reagiert, hängt vor allem davon ab, was du erwartest. Wenn dir ein kurzes Bellen recht ist, dann solltest Du ihn schnell auch abbrechen und einsammeln sowie für Ruhe sorgen.
    Da ich persönlich solche aufgedrehten Bell/Wachhunde in Gärten/Zuhause überhaupt nicht mag, breche ich das recht schnell ab, aber nicht mit dem üblichen "Nein" sondern mit "Felix, danke. Schluss jetzt und ab auf deine Decke". Klar, er versteht nur "Schluss" und "Decke", aber das reicht, um zu wissen, dass sein Beller okay war, aber nicht weiterhin gewünscht ist.
    Gebell am Zaun (weil jemand vorbeigeht zum Beispiel) unterbinde ich sofort mit klarem Abbruch, weil absolut unerwünscht.

    Viele Leute würden Emil auch einfach machen lassen, zumal er ja nicht nah rangeht. Meins wäre es nicht, aber im Grunde ist es auch nur laut aber nicht gefährdend.

    Neuer Versuch:

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    Mehr geht mit meiner einfachen SW leider nicht...

    trotzdem kannst du ja versuchen, einen "unschiefen" Bildausschnitt zu wählen, sodass zumindest die Wiese und das Haus gerade im Bild stehen? ... so leicht nach links kippen?

    An sich mag ich das Foto aber.
    Die Unschärfe und die Farben sind schön - nur etwas Helligkeit täte dem Bild bestimmt noch ganz gut.

    Ja, das kann ich korrigieren mit der Schiefe. War mir schlicht nicht aufgefallen.

    Ich würde den Hintergrund abdunkeln, die Lichter aus jenem etwas rausnehmen, den Hund, insbesondere mit Blick auf die Augen, aufhellen und ein wenig mit D&B nachbearbeiten.


    Helligkeit ist immer so schwierig beim weißen Hund, weil dann schnell aller überstrahlt. Und bis jetzt hab ich noch nie so umfassend bearbeitet, dass ich teilweise aufhelle und teilweise abdunkel.

    Mag sich jemand daran probieren?