Beiträge von Theobroma

    @NeoNorwich Ich habe schon verschiedene Sachen zur Beruhigung gefüttert.
    Recht effektiv, aber auf der Dopingliste (Vorsicht vor Kontamination mit Miteinstallern, die auf Turnier gehen) ist Baldrian. Das gibt's als Lösung.
    Oder ein Pulver - einen "Calmer". Wobei ich nicht weiß, ob es das in D gibt.

    Wenn Du nichts aufhängen darfst - wie wäre es mit einem Futterball? Gibt's für Pferde so ähnlich wie für Hunde. Da kann man Heu reinstopfen, garniert mit ein paar Leckerlis für den Geruch.

    Ich wollte mich noch mal bei allen für Ihre tolle Beratung bedanken. Wir (also vor allem ich) haben uns gegen die Haltung von Kaninchen entschieden. So süß die Tierchen sind, so würde ich sie nur haben wollen, wenn ich ihnen geeignete Bedingungen bieten kann. Und das sehe ich hier zur Zeit nicht.
    Ganz lieben Dank!

    ich habe staendig das Gefehl, das Pferd konstant am Bein reiten und halten zu muessen.

    Ach ja, so hab ich das auch mal gelernt.
    Ich reite ja schon noch Englisch, aber mit Elementen aus dem akademischen und durchs Distanzreiten mit ganz anderen Schwerpunkten.
    Ich nutze das Bein fürs Gas und den Hintern zum Bremsen. Beim Distanzreiten hingen die Zügel oft durch oder hielten nur weichen Kontakt - das Tempo wurde allein über den Sitz reguliert.
    Impulsreitweise statt dauerschieben. Ich erwarte von meinem Pferd auch, dass es in Selbsthaltung gesund läuft und bringe ihm das gezielt bei.

    Müsste ich irgendwas beachten, oder es einfach mal versuchen und es jetzt nutzen, dass er eh langsam wieder anfangen muss?

    Der Zeitpunkt ist ideal, wenn er keine größeren Probleme damit hat. Blöd wäre es, wenn er, um vorne zu entlasten, hinten zu stark belastet. Aber ich würde das wohl einfach ausprobieren.

    Mein Araber läuft meist ohne, hatte aber fürs Training und Ritte Eisen drauf. Bei dem konnte man die raus und runter machen wie es gerade passte.
    Inzwischen läuft er seit Jahren ohne und ich rasple auch selber.

    Noch die zweite Gruppe - die standen auf der Straße:

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    Natur pur auf South Uist in Schottland - wildlebende Ponys, diesmal echte Shetland Ponys:

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    Die leben dort ganzjährig, ohne Unterstand, Schmied oder Zusatzfutter.
    Alle in einem sehr guten Zustand, nur die Haare könnte man mal bürsten. :D

    Die Palomino-Stute war wirklich wunderschön, aber eher scheu. Sie kam mal gucken, aber als wir nichts zu essen hatten, ging sie wieder. Gestreichelt werden wollte sie nicht.

    Die Ponys leben in den Hügeln auf South Uist, einer Insel der äußeren Hebriden. Ich hab keine Ahnung, wie viele Quadratkilometer haben, aber wir sind 15 Minuten von der Einfahrt bis zum hintersten Parkplatz gefahren. Das Wetter ist rau, aber typisch maritim, sprich nie extrem. Unterstände gibt es nicht.

    Die Ponies waren alle in einem guten Zustand. Hufe top, Fell gut, Fütterungszustand gut, wobei die Stuten wohl alle tragend sind. Die haben mehr Futter als sie fressen können (logisch bei der Weidengröße), aber wohl alles nicht zu reichhaltig.

    Mutter mit Fohlen - auf der Kuppe eines Hügels.

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    Oft ist das Gelände felsiger, aber insgesamt ist das schon typisch für diese Weide.

    Das Fohlen beobachtet uns:

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    Mama kommt gucken

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    Sie hat die Haare schön:

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    Das erklärt den guten Trainingszustand - immer rauf und runter, irgendwo drüber, klettern, Füße heben:

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