Ich hätte heute gar nicht schauen sollen - wie wäre es mit einem Frenchie: Frenchie
Ist auch schon kupiert...
Beiträge von Theobroma
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Sucht noch einer Weihnachtsgeschenke - drei Hunde zu verkaufen. Müssen weg, so schnell wie möglich: klick
Ein 8 Monate alter DSH(-Mix) und zwei 4jährige Staffi-Mädels...
Wem das jetzt zu viel Hund ist - wie wäre es damit: Passt in jede Handtasche!
Sagt mal - die hatte doch Welpen, oder? So sieht das Gesäuge doch sonst nicht aus, oder doch?
Der Preis ist ein Schnäppchen für eine Bulldog-Hündin hier... die kosten sonst 2000 und mehr. Vom Vermehrer zum Vermehrer...
klick -
Zahnstein ist in erster Linie Veranlagung. Es gibt auch Hunde, die kaum Zahnstein bekommen und trotzdem Fertigfutter.
Ja, das ist mir schon klar. Allerdings hat die Hündin nur Trofu und Menschenessen bekommen. Ich hab ja gesehen, was sie auf der Heimfahrt ausgekotzt hat - sie hat ja mehr oder weniger auf der Couch gelebt und da viele Briten dort auch essen... ich sag mal, gesund ernährt wurde sie eher nicht. Kauzeugs aller Art und Knochen waren ihr fremd.
Ich hatte sie in der ersten Woche beim Gesundheitscheck. Die TA meinte eben, für eine Entfernung wäre es zu wenig Zahnstein und sie sieht durchaus die Chance, dass der mit der richtigen Ernährung und eben viel zum Kauen weggehen wird.Ich selbst hab da auch weniger Knochen als hilfreich erlebt, als Knorpel (zB Schulterblatt, Kalbsrippen), große Möhren
Möhren hab ich noch nicht probiert - das mache ich mal. Kalbsrippen hab ich noch nicht gesehen, Lamm kann ich leicht bestellen.
Ich habe den Eindruck, dass nicht nur Knochen, sondern alles, bei dem die Reisszähne tätig werden müssen, gegen Zahnstein hilft. Deshalb gebe ich gern grosse Pansenstücke, die sind zäh wie Leder und müssen tüchtig bearbeitet werden.
Pansen ist ne super Idee, hab ich sogar noch da eingefroren.
Bei Lammrippen würde ich schauen, ob es nicht eher vom alten Schaf ist, dann sind die auch mächtig hart.
Hier wird sehr viel Lamm gegessen und daher bekommt man auch leicht Lammrippen...
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Meine Hündin ist ja noch Anfängerin mit Knochen, hat aber leider schon Zahnstein (1,5 Jahre mit Trofu). Ich hoffe ja nun, dass die Knochen das ein wenig reinigen. Bisher hat sie Hühnerflügel bekommen. Entenhälse hab ich auch da - wird das nächste sein, was sie bekommt.
Gibt es noch "anfängergeeignete" Knochen, die eine intensive reinigende Wirkung haben? Lammrippen zum Beispiel? Oder sind die nichts für Neulinge?Bei Hühnerflügeln und Entenhälsen hab ich halt den Eindruck, die bringen nicht viel, weil sie stark ummantelt sind und sie kaum mit den Zähnen die Knochen an sich erreicht.
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Abgesagt hat deshalb noch nie jemand.
Hier in Schottland ist mir das bei Ferienwohnungen und Hotels schon öfter begegnet, dass nur kleine Hunde aufgenommen werden. Entweder steht das direkt im Angebot oder wird auf Nachfrage erklärt. Es gibt aber auch Anbieter, denen es egal ist.
Einfacher ist die Suche aber mit einem kleinen Hund (vor allem, wenn der noch dazu nicht haart). -
Ich hätte echt nicht gedacht, daß das so viele sind.
Das stimmt - beim ersten Kind hatte ich noch meine Staffi-Hündin. Die Anzahl der Besuchskinder war verschwindend gering, obwohl der Hund Kinder über alles geliebt hat und alles mit sich hätte machen lassen. Aber die Eltern hatten Angst...
Und bei 3 oder 4 jährigen von "verkackt" zu sprechen, wenn die was nicht so umsetzen wie man sich das vorstellt wäre wohl etwas unangemessen.
Naja, schon ein 2jähriges Kind kann zum Beispiel verstehen, dass der Hund "sein" Bett hat. Seins, wo Kinder nix verloren haben. Und wenn der Hund schläft, muss man ihn in Ruhe lassen - kapieren auch die Kleinsten. Wenn Gäste kommen, muss der Hund auf die Decke oder wird - wenn er das noch nicht zuverlässig beherrscht - weggesperrt. Mitspielen verboten.
Im Umgang eigene Kinder und Hund gilt für mich eh - "nie ohne Aufsicht". So kann aus beider Sicht nichts schlimmes passieren.
Mich würde ja mal interessieren, welche Vorbehalte der Ehemann der TE genau hat?
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Kinder sterben nicht davon, wenn sie mal auf den Hintern plumpsen und sie überleben es auch, wenn der Hund ihnen mal auf den Fuß tritt.
Naja, kommt drauf an, wie sie fallen und wohin - sie fallen ja nicht immer auf den Hintern. Und die Pfoten von einem stürmischen Junghund im Gesicht haben, der noch dazu das doppelte wiegt - kann für Kinder auch recht traumatisch sein.
Bei der Kombi älterer Hund, sehr kleine Kinder - gut. Großer Junghund und kleine Kinder finde ich persönlich zum Teil schon grenzwertig, was da so abgeht.Ich würde eher sagen - bitte nicht zu filigran. Klein und stämmig (ich denke da z.B. an einen Zwergschnauzer) ist halt was anderes als ein Toy-Pudel oder ein Windspiel.
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Woher weißt du wie ich etwas definiere? Nur weil mein Hund so 'mini' ist? Ich habe nirgends geschrieben, was für mich kein ist
Das habe ich aus Deinem restlichen Post geschlossen, denn viele der aufgeführten Gründe und Nachteile sind mit einem kernigen Terrier, der ja auch zu den Kleinhunden gehört mit knapp 40cm nicht nachvollziehbar.
Kleinhund ist nicht gleich Kleinhund und jeder definiert das aus der eigenen Erfahrung.Ist ja nicht bös gemeint - ich bin selber eher ein Freund mittelgroßer bis großer Hunde.
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sondern lediglich um eine sinnvolle Absicherung,
Ich hatte eine Zeitlang 30m, später nur noch 20m, weil mir die 30m in einem belebten Gassigebiet zu kompliziert waren, als Sicherungsleine.
In unserem Fall war es eine stinknormale Wäscheleine und ein paar Knoten haben für eine bessere Stoppfunktion beim Drauftreten gesorgt. Bei häufiger Nutzung hält so eine Wäscheleine aber nicht ewig - unsere ist irgendwann an einem Knoten gerissen.
Wenn man alleine unterwegs ist in einem einigermaßen übersichtlichen Gebiet und die Leine als Sicherung dient, klappt das problemlos. Wenn man damit rechnet, das über Monate oder Jahre zu brauchen, würde ich auf jeden Fall in ordentliches Material investieren (Paracord oder dünne Biothane).