Beiträge von Theobroma

    Wenn es unter tausend Euro nicht möglich ist auch mal wenigstens einen langsam rennenden Hund zu fotografieren, bleibe ich bei meinem nicht soo schlechten Handy..

    Ich glaube, das wird schwierig.
    Ich hab die ebenfalls erwähnte 70D und Flitzehunde - das ist schon gar nicht so einfach.
    Es hängt nicht nur an der Kamera, sondern wirklich auch am Objektiv. Du brauchst also beides in einer guten Qualität.
    Du könntest ja mal nach einer gebrauchten Canon 70D und einem Canon 70-200/4.0 suchen und schauen, wie viel das zusammen kostet.

    Das hier ist mit so einer ähnliches Kombi entstanden:

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    Das kommt sehr drauf an, wo du wohnst und was Du haben willst.
    Man kann pro Monat mit weniger als 300 Euro auskommen oder bis zu 800 Euro oder mehr zahlen.
    Offenstall mit einfachem Reitplatz ohne Halle ist günstig, große Anlagen mit pipapo halt teuer.
    Schmied je nach Beschlag um 100-200 Euro alle 8 Wochen.
    Zusatzfutter, Ausrüstung, Tierarzt ... wie gesagt, im Schnitt mit 400-500 würde ich rechnen.

    Ich persönlich würde mir wohl kein Spatpferd kaufen... aber wenn die Liebe nun schon gewonnen hat.

    Er hat vorhin, zum bürsten noch bissle TroFu aus der Hand bekommen, hat er auch gefressen....muss ich mir da Sorgen machen?

    Nö. Kommt schon mal vor.
    Ich würde evtl. heute Abend nur gekochte Karotten mit etwas Huhn anbieten.

    Mit dem Auto kann ich leider nicht helfen. Balou hat 66 cm, aber unser Auto (Renault Trafic in der längeren Variante) muss höhere Anforderungen erfüllen (mind. 6 Personen + 4 Großhunde über 80 cm + Gepäck für 2 Wochen).

    Oh, was fahrt ihr denn?
    Wir haben den VW Sharan und kommen mit 3 Kindern und kleinem Hund in der Box schon an unsere Grenzen. Wir hätten gerne als nächstes einen Bus.

    Aber leider ist man damit ganz schnell im Abseits.

    Stimmt. Man ist sofort der blöde Hetzer, der alle Wölfe abschießen will.
    Pressberichte sind eh immer erstunken und erlogen und die Landwirte wollen alle nur Geld.
    Ich kanns nicht mehr hören. Ich wünsche ja niemanden was schlechtes, aber ich denke, das hört erst auf, wenn es den ersten durch einen Wolf verursachten und unwiderlegbaren Reitunfall oder Menschenkontakt gab...

    Aber wieso soll mein Hund lernen, dass er anderen frechen Hunden auf die Mütze geben muss? Dann lieber so, dass ich eingreife. Was meint ihr?

    Ich hätte Deiner Beschreibung nach wohl das Gleiche gemacht.
    Grundsätzlich finde ich es schon gut, wenn eine Hündin lernt, sich auch mal selbst zu wehren und eine Ansage zu machen.
    Aber wenn ich sehe, dass das nicht klappt, dann greife ich ein.
    Bei uns war es erst ein Golden Retriever Rüde, der sehr interessiert an unserer Hündin war. Da bin ich auch dazwischen und hab den deutlich weggeschickt. Und der hat nur geschnuppert, ist nicht aufgeritten. Dennoch war er ihr deutlich zu aufdringlich und sie war zu unsicher, um zu reagieren. Der Halter fand es ganz offensichtlich blöd... geht mir sonst wo vorbei.

    Hier wird ja bei Sirenen geheult.

    Meine Staffi-Mix-Hündin hat geheult, wenn das Baby geweint hat. Lautstark und nur beim Weinen. Sie hat Kinder geliebt...

    Ich mag da allerdings nicht nach fragen, was mit den heißgeliebten Hunden, die immer und überall dabei waren, passiert ist.

    Verstehe ich.

    Ich kenne eben ein paar alt/jung-Kombis mit Wiederholungskäufern. Man muss auch sagen, dass der "Jug" hierzulande nicht in Mode ist und eher im günstigen Preisbereich (günstiger als ein Mops!).