Zitat
Mal ne vielleicht doofe Frage die bei mir aufkam als ich einige Antworten gelesen habe:
Lebt ein Hund durch Schmerzmittel länger?
mir sagte der TA damals, er hätte sammy mit starken medikamenten "Hochpushen" können, sodass er vl bis weihnahcten knapp durchkommt...
er starb am 11.12.2011,weil ich es nciht wollte, das er vollgepumpt wird mit medikamenten mit seinen über 14 jahren.
Sammy konne nicht mehr stehn ,im brachen ie Hinterbeine weg, er kippte um, taumelte nur noch ,hatte alles ausgebrochen was er zu sich genommen hatte,er zitterte ,hatte Krampfanfälle, was soll ich das noch verlängern?
wie hätte die Verlängerung ausgesehen?
wäre Sammy wieder munte rgeworden,bis die schmerzmitte aufhören zu wirken?
wäre er danahc wieder so zusammen gebrochen,oder wäre es dann nch heftiger gewesen?
NEIN,ich sah as mein Hund leidet und das wollte ich , weder ihm noch mir weiter antun!
die Panik, bei jedme kleinsten Geräusch das er von sich gibt hochschrecken, wen er sich nicht rührte, mehrmals nahcts aufschrecken,weil man dnekt e rist tot.
ich habe schon am 2 advent mit einer Freundin telefoniert gehabt,weil ich dachte jetzt ist vorbei, aber bis zum 3 Advent haben wir gemensam gekämpft, als ich dan abe rnach Hause kam,er zwischen Flur und owhnzimmertür lag, nicht mehr aufstehn konnte,und das gane Badezimmer ein meer von erbrochenem war und seien windel so voll Urin war, das war der Pubnkt,wo ich sagte,Samybear das ahst Du nicht verdient.
iein stolzer Hund hat es nicht verdient so vor sich hinzuvegetieren, was hätte es mir genutzt ihn volpumpen zu lassen? was? Damit ich noch länger etas von sammy habe?