Guten Abend,
ich hab hier 2 Oldies von 14,5 Jahren (Yorkies)
Der eine hat schon seit seinem 4 Lebensjahr mit Zahnstein zu tun. Seit dieser Zeit waren wir fast jährlich zum Zahnstein entfernen.Nun wurden ihm voriges Jahr 5 Zähne gezogen.Im Frühjahr diesen Jahres bekamen wir die Diagnose Leberkrebs.
Die Zähne wurden dabei auch gleich wieder mit angeschaut und der TA sagte,dass die Zähne zwar wieder gemacht werden müssten,er aber wegen der Diagnose davon absieht,den Hund in Narkose zu legen.
Einen Herzfehler hat er auch,bekommt Enalapril und Dimazon.
Nun hat er vorige Woche am Mittwochabend gebrochen und gezittert,fühlte sich unwohl.
Donnerstag und Freitag war wieder alles okay.
Samstag früh fing er wieder an zu zittern,schlich nur noch durch die Wohnung.
Hund ins Auto gepackt und ab zum TA.
Der stellte eine Pharyngitis fest und sagte nun ,im müssen alle Zähne gezogen werden.Die waren schlecht und daher käme die Entzündung.Er bekam 2 Spritzen (Buscopan und AB).Seit Sonntag muss ich ihm eine AB Paste 2x täglich geben und am Freitag müssen wir nochmal in die Praxis.
Nun weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll??
Ist es besser eine Zweitmeinung einzuholen oder vertraue ich dem TA??
Und,ein Hund hat ja 42 Zähne,5 sind schon gezogen bleiben 37.
Muss ich dann mit Kosten von rund 300 Euro rechen oder kann mir jemand von euch sagen ,wieviel mich das eventuell kosten würde?
Dankeschön