Beiträge von stevemcqueen

    Hi captain,


    toll dass du dich informiert hast und Futter wechseln willst. Dein Hund wird es dir danken ;)
    Die Umstellung sollte ja langsam vor sich gehen und immer weniger vom alten Futter gegeben werden.
    Ob du jetzt den 15 kg Sack dem TH schenken willst oder zuerst verfüttern willst bleibt dir überlassen, da ja Eukanuba preislich recht happig ist.


    Und sei sorglos: wenn der Hund Aldi und Eukanuba gut vertragen hat, hat er sicher mit der Umstellung auf hochwertiges Futter am wenigsten Probleme.


    lg


    steve

    [quote="naijra
    Nö, wieso? Hunde sind im Gegensatz zu Katzen keine obligaten Carnivoren, man kann sie fleischlos ernähren, wenn es sein muss.[/quote]


    Da gabs ja den Veganer-Thread dazu. Man kann einen Hund alles füttern, fragt sich nur wie lange......
    Man kann auch Pflanzenfresser mit Fleischmehl füttern, die folgen haben wir ja gesehen.


    lg


    steve

    @ naijra: also da geb ich dir Recht. Wieso sollte bei 1 Futter ene längere Probezeit veranschlagt werden. 1-2 Monate, dann weiss man ob Hund ein Futter verträgt oder nicht.
    omnivore Carnivoren: nicht ein Gegensatz? ;)


    @ Ulixes: schliesse mich deiner Meinung an: auch bei mir käme MM nicht auf die Liste der Notzeiten. Allerdings glaube ich nicht, dass im DF dieses Futter so öfter angepriesen und empfohlen wird als irgendwo sonst. Öfter werden zum Glück die hochwertigen TROFU angeboten.


    lg


    steve

    Hab mal ne Frage: da mir das ganze Theater noch bevorsteht möchte ich nur mal fragen ob jemand weiss, wann bei Golden Retr. die 1. Läufigkeit sein kann. Ab dem 6. Monat bis zum 12. Monat? Und wie erkennt man es: durch blutigen Ausfluss?


    sorry, aber bin eben noch Läufigkeitsanfänger!


    Was macht man dann, wenn in der Nachbarschaft 2 Rüden immer frei herumlaufen. Die Lady im Haus einsperren wird wohl die einzige Möglichkiet sein, oder?


    lg


    steve

    @ naijra: wenn man die vielen HH mit Problemen mit der Ernährung aufgrund Nahrungsmittelallergien sieht und hört könnte man aber doch zum Schluss kommen, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten häufiger vorkommen als andere Allergiearten.
    Ich bin ja nicht für eine Isolation von allen möglich allergen wirkenden Stoffen, aber da ich eine Fütterung von Getreide beim Hund als nutzlos ansehe, kann ich zumindest diese 2-3 stark allergen wirkenden Stoffe weglassen.
    Ich gebe dir recht, dass das Immunsystem beim Menschen und bei Tieren gefördert und gefordert werden muss. Doch habe ich meine Zweidel was die regelmässigen Entwurmungen angeht, die ja bekanntermassen die Darmflora zerstören und somit eine wichtige Immunabwehr stören. Ein "normaler" Hund kommt ja täglich in Kontakt mit Bakterien und ist demnach von Natur aus mit einem guten Immunsystem gesegnet. Doch wiedermal greift auch hier der Mensch ein, auch wenn es sinnvol erscheinen mag. Ich frag mich aber trotzdem, wieso die Bauernhofhunde ohne Entwurmungskuren und mit Essensresten derart gesund sein können (und die fressen sicher mehr sch..... als jeder andere Hund).
    Da steckt meiner Meinung nach die Pharmalobby gehörig dahinter, die Panik erzeugt.
    ein Hund der 3-4 Mal im Jahr entwurmt wird (wie so oft empfohlen wird) ist sicherlich anfälliger gegenüber Krankheiten, die dann noch wegen dem "Müll" in der Nahrung gefördert werden.


    lg


    steve

    [quote="sara



    Eine Prävention ist bei Allergien meiner Meinung nach gar nicht möglich.


    [/quote]


    Die beste Prävention ist sicherlich ein gesunder Hund mit intaktem Immunssystem. Die nächste Frage ist dann, wieso immer mehr Hunde an Allergien erkranken: kann da ein Zusammenhang mit der künstlichen Herabsetzung des Immunsystems durch zu oftes Entwurmen und Impfen sein? :???: (sorry: ist zwar OT aber einen Gedanken wert!)


    lg


    steve

    Ich bestelle auch immer im I-net und bin sehr zufrieden damit. Man kann die Preise vergleichen, Versandkosten vergleichen und dann bestellen. Und wie Hummel schon sagte, erspart man sich die Fahrt mit dem Wagen zum Shop und das Schleppen.


    lg


    steve

    Bei uns sieht der Rasen momentan auch aus wie ein Minenfeld ;)


    Überall sind welke Bereiche. Ich versuch dann inmmer wenn ich sie pieseln sehe mit Wasser nachzuspülen, dann vermischt sich das ein bischen und ist nicht mehr so aggressiv. aber den ganzen Tag kann ich eben nicht Gärtner spielen. Naja, wieso braucht man denn auch einen schönen Rasen?


    lg


    steve

    Geb dir Recht Sara!


    aber die Getreidesorten Mais, Weizen und die Sojabohne, sowie Rindfleisch sind nun mal die möglichen Hauptversursacher von Allergien. Und das nicht nur beim Hund. Milch käme auch noch dazu, wobei Milch ja in der Hundeernährung wenig bis gar nicht eingesetzt wird.
    Also das Getreidegluten wird für uns Menschen immer mehr zum Problem und deshalb liegt es nahe, auch Hundefutter ohne diese Quellen zu verfüttern. Denn wo es nicht enthalten ist, kann auch keine Allergie darauf entstehen.
    Natürlich gibt es dann noch unzählige andere allergen Stoffe, die aber sicherlich nicht so häufig in Hundefutter eingesetzt werden wie diese Zutaten. Denn der Großteil der Hundefutter gebrauchen immer noch Weizen, Mais und Soja als KH-Lieferanten, v.a. des Preises wegen.
    Mir gibt nur zu denken, dass die Zahl der Allergien auf Gluten und Milcheiweiss nicht nur beim Menschen immer mehr ansteigt, sondern auch bei Hunden, und das nachdem Hundefutter jahrelang oben aufgezählte Zutaten verarbeiten. Da muss doch die Hauptursache liegen.


    Und als "lapidaren Hinweis" auf "das böse Getreide" würde ich meinen Beitrag nicht verstehen. Getreide ist nicht böse, sondern v.a. für Hunde schlecht verdaulich und verträglich. Wenn man jetzt, wie ich, schon mal die Getreidesorten und Soja aussen vor lässt reduziert sich m.E. die Gefahr einer aufkommenden Allergie signifikant. Und dass Getreidegluten allergen wirken KANN ist bewiesen. Zumindest was die Nahrung angeht kann man durch eine Vermeidung dieser Stoffe das Risiko schon senken. Natürlich bleiben dann noch andere Allergene Stoffe übrig, die der Grund sein können.


    Ich jedenfalls sehe eine getreidelose (glutenfreie) Ernährung des Hundes als Prävention.


    Und zudem besteht noch die Gefahr der Genmanipulation bei Mais und Soja, deren Auswirkungen auf die Gesundheit nicht absehbar sind.


    lg


    steve