Relaxan macht nicht apathisch. Es ist hauptsächlich L-tryptophan enthalten, eine Vorform von Seratonin. Deshalb zählt es auch nicht zu den Arzneimitteln, sondern zu den Nahrungsergänzungsmittel. Ich würde es allerdings auch nur in solchen Stresssituationen geben, da da der Bedarf an Seratonin höher ist, und nicht dauerhaft. Frag einfach deinen TA danach, der wird dich da sicherlich beraten können.
Beiträge von roswithab
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Es ist jetzt zwar eine ungemütliche Jahreszeit für so etwas, aber ich habe mich damals mit einem Klappstuhl, einer heißen Thermoskanne Kaffee und einem Riiiiiesenbeutel mit Wurststückchen und Käse ausgerüstet mit meinem Kleinen 2 Stunden neben die Bundesstrasse gesetzt. Danach war die Sache mit der Angst an Strassen ausgestanden. Es kommt aber auch auf den Hund darauf an - mit einem sehr ängstlichen würde ich das nicht so machen.
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Ich habe gute Erfahrungen mit Relaxan gemacht, das ich eine Woche vorher angefangen habe zu geben. Es hat praktisch keine Nebenwirkungen. Von stärkeren Beruhigungsmittel hat mir mein TA abgeraten.
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Mit Tomatensaft oder Ketchup einreiben, ein paar Minuten warten und dann den Hund abduschen und das ganze wieder rauswaschen.
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Achso, läufig ist sie nicht. Das hat sie grad hinter sich.
Dann wundert mich das Verhalten deines Rüden nicht. Wär bei meinen genauso.
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Mach dir eine schöne Tasse Tee und relaxe etwas. Das kommt schon noch. Da mußten wir alle durch. Setz dich und den Hund nur nicht unter Stress. Das behindert euch nur.
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und ich kann immer noch nicht glauben das damit das wirkliche Problem behoben ist.
Ich würde mit dem Hund auch noch mal zu einem anderen TA bzw einer Tierklinik gehen. Bei den Symptomen hab ich schon ganz schaurige Geschichten gehört, die man nicht mit einem einfachen Blutbild abklären konnte. -
schau mal da [wiki]rückwärtsniesen[/wiki]
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Kann es das ominöse Rückwärtsniesen sein? Das hört sich nämlich auch immer ganz schrecklich an, so ähnlich wie ein Asthmaanfall.
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Meiner Meinung nach, gehört die Dame zu der Fraktion, "Ich habe einen angeblich unerziehbaren Hund und deshalb muss ich mir auch nicht die Mühe machen es zu versuchen".
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Wenn du sie noch mal siehst, gib ihr meine Adresse - ich zeig ich wie es geht!Ich denke nicht, daß man so pauschal floppig darüber weggehen kann. Zumindest bei einem Shiba kommt es auf verschiedene Dinge an, ob man ihn ableinen kann.
Es kommt darauf an, wie stark der Jagdtrieb ist. Wie unabhängig er vom Wesen ist - manche Welpen haben schon Nullfolgetrieb. Und ob man den Shiba schon von Anfang an hatte, oder ihn erst als Zweit-, dritt- oder Viertbesitzer erhält.
Ein Hund mit starkem Jagdtrieb, der, wie richtig bemerkt wurde, nicht
ZitatJEDES Komando auf Anhieb und mit der Schnelligkeit eines Mallis ausführen
will, ist dann schon mal schnell eine Weile verschwunden. Ich bin auch in einem Shiba-forum zugange. Bei einer Umfrage dort stellte es sich heraus, daß etwa 40 % der Shibas nicht ableinbar sind. Und ich bin nicht so überheblich, zu behaupten, daß alle diese Hundehalter nicht fähig sind, ihren Hund zu erziehen.
Ich habe zwei Shibas. Den einen, einen etwa dreijährigen Rüden, einen ehemaligen Fundhund aus dem Tierheim, habe ich seit einem halben Jahr. Ihn kann ich mittlerweile in übersichtlichem, wildfreiem Gelände ableinen. Mit dem anderen, einem 2 jährigen Rüden, den ich mit 7 Monaten übernommen habe, werde ich wohl noch etliche Monate ( und hoffentlich nicht Jahre) an der Schleppleine üben müssen.