hallo Caron hat seit längerem rötliche, schuppige Haut an den Ellbogen. Bis jetzt waren das immer je eine kleine Stelle links und rechts. Seit kurzer Zeit werden die Stellen aber grösser. Der TA meinte das werde sich irgendwann zu Liegeschwielen entwickeln. Nicht weiter schlimm. Er liegt nun mal gerne auf hartem Boden. Er hätte ein weiches Kissen, aber er liegt lieber daneben auf dem harten Parkett.
optisch würde es mich ja nicht stören, nur es juckt ihn anscheinend denn er kratzt sich recht oft mit den Hinterläufen an den Ellbogen.
Ich hab diverse Threads durchgelessen zum Thema, nur vorbeugend hab ich nichts gefunden.
Hat wer Erfahrung mit vorbeugenden Mitteln? Ringelblumensalbe hat über Wochen angewandt nichts gebracht.
EMPFEHLUNG: Liegestellen sind normal, und wenn sich die Hautstelle erneuert hat wird sich das auch wieder geben.
Wenn Du unbedingt meinst etwas schmieren zu müssen nehme ein reines Öl und nach der Spaziergang-Reinigung einmal abtupfen.
Einmal gerissen, immer gerissen. Podenkos sind nun einmal Jäger,da haben sich schon einige dran versucht, sie ohne Leine zu führen, so gut wie immer, ohne Erfolg. Selbst wenn sie im Gehorsam stehen, jede Sekunde kann das Jagtfieber wieder ausbrechen, sie sind nun einmal vorprogramiert von der Natur :|
Hast Du noch mehr "UNSINN" zu posten?
Ehrlich gemeinte Frage:
Gehörst Du auch zu der Fraktion, die erzählen das ihr Hund Gehorsam zeigt und SUPER hört, aber leider können Sie Ihn nicht frei laufen lassen, weil, dann ist er weg????????
Wenn man Jagdfieber mit "t" schreibt ist das ein Indiz für den totalen Überblick, den man sich noch verschaffen muss!
*räusper* Ich konnte natürlich NICHT bis morgen warten und die Abendrunde stand ja sowieso noch an und deswegen haben wir dann auch mal den ersten versuch gemacht.
Ich muss dazu sagen, dass wir den Wagen erst hinter den Hunden hergezogen haben, damit sie sich an das geboller gewöhnen können. Im Kurpark dann, als der Wagen vooolllll langweilig war hab ich Liska das erste mal eingespannt. Sie fand das voll blöde und wollte raus - na klar,was sonst :motz:
Als sie wieder ruhiger war hab ich sie abgeschnallt und nach 5 Minuten wieder angeschnallt und Viola, sie zog, als hätte sie nie was anderes getan *lach*
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Wie ihr seht hatten wir viel Spaß. Wir haben an dem Kommando "zieh" und "steh" gearbeitet und eine Kurve eingebaut. Hat alles sehr gut funktioniert und ich bin total stolz auf Liska, weil sie auch nicht groß rumgehampelt hat, obwohl Lady ja auch dabei war.
Ich kann wirklich nur jedem ans Herz legen es wenigstens zu probieren. Wir sind hier voll begeistert.
Liebe Grüße Dana und Wauzis
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BITTE entschuldige wenn ich Deine Begeisterung absolut nicht teilen kann.
Habe den Eindruck dass Deine Hunde das GUT FINDEN MÜSSEN was Du Dir ausdenkst???
Nach meiner Erfahrung brauchen Deine Hunde viel Bewegung und Schüffelmöglichkeiten und vorrennen und abstoppen und zurück rennen,usw. ? Auf den Bildern kann ich keine SPAß-REGUNG erkennen, ODER?
Finde es gut das Du Dir Gedanken machst, nur ob es das Richtige ist solltest Du mal überdenken.
Hättest Du einen Leonberger oder Neufundländer würde ich es begrüßen wollen, weil die durch solche Aktivitäten mal gefordert werden könnten.
Sehe bitte meine Zeilen nicht als Kritik, denn sie sind nur als Denkanstoß gemeint.
Nein, das Jagdverhalten wird dadurch sicherlich nicht "weggezaubert". Aber ein (auch) körperlich ausgelasteter Hund lässt sich besser kontrollieren, als ein völlig aufgedrehter, unterforderter Hibbel. Insofern kann Rennbahn oder Coursing durchaus einen Teil des Trainings darstellen. Denn Jagdverhalten "abtrainieren", das funktioniert meiner Meinung nach nicht. Man kann es nur in kontrollierte Bahnen lenken.
Endlich mal ein allgemein realisierbarer Rat!
ABER?
Was macht der HH der nicht neben einer Rennbahn wohnt? Der Hund benötigt auch eine körperliche Auslastung wenn die Rennbahn dafür nicht geöffnet ist? Kurze Sprint's am Rad,, wennman ein sicherer Fahrer ist? warum nicht
Nach meiner Erfahrung wird immer wieder das Pferd von Hinten aufgezäumt!
Der GRUNDGEHORSAM ist bei gleichzeitiger Spaziergang-Aktivitäten herauszubilden.
Die Halter von "jagdlichen Rennern" übersehen die falsche Reihenfolge Ihrer LENKUNGSHANDLUNGEN ?
Den Hund an eine lange Leine nur zu hängen bringt Ihn noch nicht dazu das Jagen zu unterlassen. Er verknüpft nur das er dann nicht kann, und wenn er abgeleint wird merkt er das er JETZT kann.
Man muss mit dem Hund aktiv werden und die jagdlichen Ansätze ausleben, in der Form das man so tut als wenn ..... . (Die konkrete Ablaufsituation kann der interessierte User nachlesen)
Das Ergebnis ist die stabile Kontrolle des Jagdverhaltens!
Zuvor muss der Grundgehorsam funktionieren.
Einen funktionierender Grundgehorsam kann man daran erkennen das ein Hund nach der ersten Aufforderung/kommando sich in die "Sitzt-Position" begibt, uns bleibt, bis eine Freigabe erfolgt.
Dies ist sehr nützlich beim Spaziergang, wenn Jogger und Fährräder auftauchen!
Ich lese gerade mein 27 Buch über Hunde! Okay, mag sein Auffassungsvermögen bla bla... Meine Hundetrainerin hat mir gesagt, ich kann einen hund so darauf überprüfen... Hello Vll mag es nciht die richtige Methode sein... Aber streiten sich nicht alle über erziehung, ernährung usw.? Als ob ich das jeden tag m ache -.-
Ich hebe noch nichtmal mein hund vom Sofa runter, weil in meiner Erziheung mein hund alles freiwillig macht! Und jetzt bin ich gewalttätig? Holy Shit!
Möchte Dir empfehlen die Hundetrainerin in die Wüste zu schicken, weil da kann Sie den Unsinn den Kakteen erzählen!!!
Mein Vorschlag wäre das Du den Hund zu Dir holst , der Hund bei Dir einen Maulkorb trägt, und Du einen Profi-Trainer für Deinen mann holst...., den nach Deiner Schilderung muss das Verhältnis Hund +Mann neu justiert werden.
Ihr solltet So Verfahren als wenn der Hund nun zum ersten Mal zu Euch kommt.
Die Hausregeln des Zusammenlebens klar und deutlich aufzeigen.
Mit dem Trainer kann Dein Mann neues Vertrauen fassen, und auch klären wenn der Hund doch eine tiefersitzende Irritation aufweisst?
Nimm Dir die Vorwürfe nicht gleich soooo zu Herzen.
Ihr habt Euch nicht sehr intelligent Verhalten wenn Ihr einen "Neuzugang" mit "Beute-Spiel" aus der Reserve lockt.
Wenn es nun bisher unglücklich gelaufen ist, dann wäre meine Empfehlung: ALLES AUF ANFANG! , und mit Profi-Hilfe den Hund in Dein Groß-Rudel eingliedern, und Deinen Mann in seinem offenbar durch Unwissenheit veranlassten Handlungen ausbremsen.
Wenn Du dem Hund hilfst wird auch Dein Mann wieder klar kommen, weil er ja Euere 2 Hunde kennt, ....?
Allerdings bin ich da seltener zu finden, das Durchschnittsalter liegt eher in deinem Bereich
Ich mag ja meine Gegend, aber was treibt einen hier hin zum Urlauben ? Beobachtungen von Kettenhunden ?
Gruß, staffy
Meine Frage nach deinem Wohnort bezog sich auf deine neusten Erkenntnisse über Hunde. Ich fragte mich dabei nur, wo du bisher gelebt hast
Älter wird man von ganz alleine, und kann es durch einen Blick in den Spiegel.... "Ein graues Haar, wieder geht ein Jahr, das ist doch ein Grund zum Feiern ! genauestens verfolgen.
Im "Bergischen" ist es wunderschön, denke ich. Kenne da auch ein Paar nette Menschen.
Darfst meine Posting ruhig genauer lesen, weil ich mir nur den Luxus geleistet habe eine für mich nun zweifelsfreie Antwort zu haben. LERNE gerne hinzu! Seit ich nun diese Antwort kenne, interessiert mich wie ein behinderter Hund (wie zum Beispiel ein total blinder Hund) das Überleben hinbekommen würde? Wie würden die anderen Hunde reagieren?
Ich kann dir das im Nachhinein nicht mehr genau beantworten, ausser, dass ich im Gegensatz zu anderen hier die wildreichen Gebiete nicht gemieden habe. Im Gegenteil, ich bin extra dort hingefahren. Es ist wie mit Allem im Umgang mit dem Hund, was immer wiederkehrt wird Normalität und ist nichts Besonderes mehr.
Den Grundgedanken finde ich richtig, nur muss dann der Hund auch geführt werden "durch die Augenblicke seiner zu zeigenden Handlungen". Das bedeutet das Du aktiv die "Bestimmende" dabei bist, bis der Hund wieder im Auto geparkt wird.
Dieses Element scheint zu fehlen?
Zitat
Natürlich hatte mein Hund auch Erfolg , auf sein Konto fallen zwei Hasen und ein Reh.
Nach meiner Erfahrung ist eine solche Sinneshaltung der Grund für nicht konsequentes Führungs-Handeln!!!
Kenne Dich persönlich nicht und kritisiere Dich auch nicht, möchte nur Zusammenhänge verdeutlichen die für hausgemachte Probleme stehen.
Danke für alle beiträge. Es war halt auch ein stressiger Tag gestern. Ich wär vielleicht auch anders auf die Frau zu sprechen gewesen wenn Sie nicht gleich mit dem Spruch kam:Sie sollten Ihren Hund keine Leckerllies geben.mit herschen Ton.ABer das war einfach mal nicht mein Tag.Und da bäumelt sich ja alles immer gleich auf. Danke für den Tip mit dem Forum beitrag. Und demnächst werde ich das auch machen wenn ich den Parkplatz in der nähe bekomm dann lass ich Sie im Auto oder geh noch eine Runde. Ach ja den TA liebt Sie trotzdem überalles.Eigentlich liebt sie jeden und alles mit dem man schmusen und spielen kann :^^:
Vielleicht wollte die Frau Dir nur andeuten dass Du mit der Leckerchen-Gabe das Bellen Deines Hundes bestätigt?
Wenn man den Hund mit Leckerchen manipuliert muss man den richtigen Sekunden-Zeitpunkt erwischen, sonst belobigt man versehentlich das nichtgewünschte Verhalten=hier das Bellen !!!
och MASSA meint - behaupte ich jetzt mal und da gebe ich ihm recht (wenn ich es richtig verstanden habe): ersteinmal muss der HH lernen was das "Führen" des Hundes bedeutet und dieses entsprechend umsetzen. Denn Hunde sind für alle "Schandtaten" bereit wenn HH weiß wie es geht (und ich meine da nicht die Leckerli-, Fuß- Sitzmethode).
Na ja, und ich behaupte mal Starkzwang wird da angewendet wo man nicht weiß wie es anders geht (ich weiß es auch nicht bei Jagd- und beschädigungsbeißenden Hunden und halte mich bei diesen Hunden zurück in Bezug auf Ausbildung).
Hm, und bei Grisou bin ich mir noch nicht sicher ob ich da des "Pudlichs Kern" erkennen kann
Du hast das "SUPER-Ergebnis" der HUNDE-FÜHRUNG gleich beschrieben.
Du kappierst aber schnell?
Glückwunsch an Dich wenn Du auch schon so weit bist!!!
WUFF
MASSAvonSAMMY
Hallo Sleipnir:
Du postest:
Zitat
Ich find diesen Thread wirklich anstrengend... Ich gehe nun auch nicht mit allen Aussagen, welche Grisou hier getroffen hat konform, aber was ich doch wirklich putzig finde ist die Tatsache, dass hier User gegen Grisou anschreiben, die es mit ihren Hunden selbst nicht "auf die Reihe bekommen". Ich mein das auch gar nicht böse, aber wenn man selbst nicht in der Lage ist seinen Hund ohne Leine und bei Wildbegegnungen zu kontrollieren...man also selbst noch keinerlei Möglichkeit gefunden hat den Hund im "Jagdmodus" zu beherrschen...ja, wie will man dann andere Personen von seinen Erziehungsmethoden überzeugen? Ein Jagdgebrauchshund muss nun einfach ein Stück weit funktionieren...mit Schleppleine auf der Jagd ist wohl etwas suboptimal... Es wurde hier mehrfach, auch von mir, gefragt, wie die Erziehung des Jagdhundes angesichts einer Wildsichtung rein positiv funktionieren soll, bisher gab es dazu keinerlei erhellende Antworten!
Man hatte die Gelegenheit, nur beschränkt man sich im wesentlichen auf Gegenargumente absetzen!