Beiträge von Massa

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    Für mich der größte Humbug "treten Sie auf die Schleppleine".

    Die Leute, die das propagieren, haben doch keine Ahnung von einem noch unerzogenen Jagdhund.

    Bis ich bei meinem Hund auf die Schlepp treten könnte, ist der Hund schon weit entfernt ;-) Und nein, das heißt nicht, dass ich langsam bin. Aber mein Hund läuft halt nicht nur im Umkreis von 5 Metern um mich rum. Würde er das tun, bräuchte ich keine Schleppleine.

    Und zu dem Punkt mit dem Zugstop-Halsband fällt mir gar nichts mehr ein. Wenn ich meinem Hund das Genick brechen wollte, wäre das sicher eine geeignete Möglichkeit :-/

    Doris

    Deshalb ist es wichtig, bevor man sich der Jagd-Verhinderung-Baustelle nähert, zuerst einen stabilen Grundgehorsam auszuformen.

    Erst Schritt A dann B und nicht umgekehrt , ist meine Empfehlung!!!

    Mit diesem Halsband kann man das nicht tun. Kennst Du die Funktion diese HB denn überhaupt? Frage das, weil es sehr gut geeignet ist in sanfter Weise mit dem Hund umzugehen.
    UND:Man kann es sekundenschnell abstreifen und wieder anziehen. Und das kann viel Geld sparen!!!

    WUFF


    MASSAvonSAMMY


    SUPER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Kann Dir das sehr gut nachfühlen. :gott: :gott: :gott:


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Tut mir Leid das Du da an einen Tierquäler geraten bist.


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Ich habe auch zwei super Jagdhunde und mein Jonas hatte leider auch schon Erfolg, aber wie soll ich mit den beiden trainieren, bei uns gibt es keine Kaninchenplätze...? Wir sehen überwiegend Rehe, die leider aber auch nur rein zufällig.

    Dann wird Dir der Hund die Stelle anzeigen ander die Rehe über den Weg gewechselt sind.

    Oder Du merkst Dir die Stelle an der die Rehe sich aufgehalten haben, und wenn die dann sich weit entfernt haben gehst Du da zufällig vorbei, und beachtest sehr genau wenn er beginnt die Duft-Spur aufzunehmen/beschnüffelt....
    Nicht den selben Platz hintereinander aufsuchen!

    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Wer 8 Wochen alte Hunde an die Kette legt, und reinrennen lässt......sollte sich vielleicht ein Krönchen mit Dornen aufsetzen. :???:


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Hallo,

    bin gerade vom Geburtstagskaffee aus Weeze zurück gekommen, und habe Euere Meinungen gelesen.

    Mir fällt auf das IMMER die gleichen User das "HAAR in der Suppe suchen".

    Einige äußern Ihre Bedenken und erklären diese auch. Dafür meinen Dank für konstruktive Kritik.

    Dann gibt es Fragen, die ich auch gerne beantworten will.
    Geht hier nicht so schnell weil man "abwarten" muss.

    Bitte deshalb um etwas Geduld. Wird leider etwas dauern!!!
    Krawallschreiber erhalten keine Antwort!

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    Möchte den Usern die sich den Kopf zerbrechen über die "ca. 7 Tage Schnell-Wirkung" folgendes Erklären:

    Ich hatte vorausgeschickt das der Hund zuerst einen stabilen Grundgehorsam haben muss.
    Wenn der Hund an der Leine geht und dann bei Fuß gehen soll, muss er wissen wo er sich Einfinden soll =der Aufforderung sofort nachkommen.

    Der Hund verknüpft bereits am ersten Übungstag was er in der Situation tun soll (auch beim rassigen Jagdhund) und die weiteren Einsätze dienen nur noch der Festigung des Gehorsames um eine stabile "Kontrolle des Jagdverhaltens" zu erreichen.

    Ich habe nicht geschrieben innerhalb "1 Woche!", sondern nach ca. 7 Tagen an dem die Anwendung durchgeführt wird, ist meine Erfahrung.

    Wenn man an zwei bis drei Tagen pro Woche konditioniert hat man ca. bis 3 Wochen Zeit dies sinnvoll zu planen.
    Wer mehr Einsätze machen will sollte besser nach einer Woche und noch nach weitere Wochenabstände eine Aktion zwischendurch einstreuen.

    Möchte nochmal darauf hinweisen , dass die 30 Meter Einsatz-Leine nur dafür verwendet wir, und damit nicht der Hund ansonsten spazieren geführt wird.

    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Sind wir doch mal ehrlich? Ein Beagle der irgendwo hin will, bringt enorme Kräfte auf. Ein Hund der wirklich jagen will, der startet durch! Tut er das nicht, dann hat meistens der Besitzer schon vorgearbeitet! Karnickel verarschen und sich anschleichen? Sorry, ich bin kein Indianer und mich hören die Biester!

    Wenn der Hund unkontrolliert hetzen geht, sehen die Besitzer die Vorzeichen meist nicht (ich meine nicht alle!!). Und diese Leute sollen dann diese Methode hinbekommen? Mit einer fußgesteuerten Leine, auf die man langsam tritt und den Hund sanft stoppt, weil er nen Hasen o.ä. gesehen hat? Und nach einer Woche jagt der Hund nicht mehr? Der geht weiter, wenn vor seiner Nase ein Hase hochgeht?

    Bei Welpen oder "Schlaftabletten" kann ich mir vorstellen, das es u.U. klappt. Bei Vollblut-Jägern finde ich es grotesk. Und wenn ich mir vorstelle, wie einer mit seinem DD diese Methode ausprobiert und der Hund durchstartet....es tut mir leid aber da bekomme ich Bauchschmerzen.


    Massa ich kenne zig Hunde die jagen und zwar richtig! Wenn du Lust hast, komm her. Dann darfst du eine Woche lang an diesen Vollblut-Jägern zeigen, das es klappt!


    TERMIN ????


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Ganz einfache Gegenfrage:

    Wenn es so läuft bzw. laufen soll, wie du beschreibst - wieso sollte ich dann die Leine nicht in die Hand nehmen? Dann wäre mit Brandblasen ja in keinster Weise zu rechnen...
    Widersprüchlich, das Ganze.

    Nein, erklärs mir bitte nicht. Ich versteh es wahrscheinlich eh nicht.

    Abgesehen davon ist meiner Ansicht nach allein die Kombination aus Halsband (welches auch immer) und Schleppleine ein No Go, da niemand, nicht einmal Gurus unter den HT, in der Lage sind, sämtliche Eventualitäten im voraus zu berechnen. Dieser Gefahr - und sei sie auch noch so gering - setze ich keinen Hund aus.

    cazcarra


    Mache es mit der nötigen ernsthaften Vorbereitung dann werden Deine Fragen sich von selbst beantworten.

    Gegenfragen wie Du Sie stellst machen keinen Sinn!

    Es besteht niemals eine Gefahr wenn man es zuverlässig tut.


    Übrigens:
    Von Dir hätte ich eigentlich die Gegenfrage erwartet, ob ein Stachelhalsband noch besser geeignet ist dabei, und warum ich das nicht verwende.
    Hätte Dir geantwortet: Ist was für Faule die einen schnellen Erfolg suchen, und den Hund ins Meideverhalten schicken.... !

    Da ich gewaltlos mit freude-leise-konsequent das tue brauche ich keine Starkzwangmittel.

    Hoffe das ich Deine Mißverständnisse aufklären konnte!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Du bist ein User der denkt bevor er postet.

    Du hast es richtig erfasst!!!

    Man braucht sich nicht in der Sorge ergehen das es gefährlich sein könnte.
    Wie Du schreibst kann der Hund überhaupt nicht in die Leine stürzen, nur dann wenn man sich ablenken lässt.

    Der Hund muss aber schon sich deutlich zum Wild hinbewegen, und erst wenn er zielstrebig losläuft kommt die stimmliche Aufforderung und der erste Fuß über die Leine und Leine durchrutschen lassen und dann den zweiten Fuß setzen und den Hund zum Stillstand und dann sofort zurückauf die Bei Fuß-Position holen.

    Wenn der Hund nicht aktiv zielstrebig dabei wird kann keine dauerhafte Verhaltensverknüpfung im Hundehirn einsetzen.

    Bewußt Handeln ohne Hektik und völliger Ruhe!

    Ne, "schnell" ist nicht das Kriterium !


    MAN muss "TUN" !!!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY