Beiträge von eisblümchen

    Zitat

    Ich habe dazu auch mal eine Frage.

    Einerseits schreiben hier einige, dass sie ihrem Hund verschiedene TF (morgens u. abends) geben und in anderen Threads wird dazu geraten beim Wechsel von einem TF auf ein Anderes in mehreren Schritten vorzugehen.
    D. h. jeden Tag etwas mehr vom neuen TF zu dem alten TF geben und so die Umstellung langsam zu vollziehen.

    Ist die zweite Methode übertrieben vorsichtig und man kann ohne Probleme zwischen verschiedenen TF wechseln, oder ist das eine Frage des Hundes (wie er es verträgt)? :???:

    Denn um mögliche Defizite eines TF auszugleichen, würde ich gerne noch ein zweites TF geben.

    Kommt darauf an,wenn der Hund nur eine Sorte gewohnt ist und die schon lange bekommt,kann es zu Schwierigkeiten bei einer Umstellung kommen,daher lieber vorsichtig umstellen....

    Sind Hunde es gewohnt regelmäßig etwas anderes zu bekommen haben sie damit keine Probleme(die meisten,gibt aber auch Ausnahmen)

    Ich habe die Erfahrung gemacht,das meine mit verschiedenen Trofusorten abends und morgens verschiedenen Nafusorten besser klarkommen,als damals ,als ich nur eine Sorte gefüttert habe,aber das muß man eben ausprobieren. ;)

    Ich würde langsam umstellen,also immer etwas mehr Platinum unter das RC mischen,damit sie keinen Durchfall bekommt!!!
    Das Puppy kannst du ruhig geben,denn das Platinum Puppy kann man sogar erwachsenen Hunden füttern,da kein großer Unterschied zu dem Adult besteht,außer dem Mais im Adult,das sowieso nicht so toll ist..
    Die Info habe ich von Paltinum!!!!

    Zitat

    da muss ich Eisblümchen teilweise zustimmen. ;)

    http://www.bfr.bund.de/cm/208/trocken…e_enthalten.pdf

    für Heimtierfutter sind keine Grenzwerte vorgeschrieben.

    Grundsätzlich ist bei Trockenfutter auf Grund des höheren Getreideanteils im Vergleich zu
    Feuchtfutter, das einen höheren Anteil tierischer Bestandteile aufweist, von einer potenziell
    höheren Mykotoxinbelastung auszugehen. Ebenso kann angenommen werden, dass Alleinfuttermittel
    für Hunde im Vergleich zu Katzenfutter einen potenziell höheren Gehalt an Mykotoxinen
    aufweisen, da der Getreideanteil im Hundefutter im Mittel höher ist als im Katzenfutter.

    Danke schön ;)
    Ich habe ja auch geschrieben es kann!!!! nicht das es immer so ist!!!

    Und wenn ein Trofu z.B.20 %Fleischanteil hat,muß doch der große Restteil Getreide sein,oder nicht?

    Es gibt doch mittlerweile einige Trofusorte ohne getreide!!!Warum sollte es zum größten Teil aus Getreide bestehen???
    Habe doch kein Pferd ;)

    Der Hauptinhaltsstoff (60 bis 90 Prozent) der meisten Fertigfutter ist Getreide. Was ist daran so schlimm? Es ist sogar sehr schlimm!! Erstens handelt es sich um Getreide, das für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet ist und deshalb den Hunden untergejubelt wird. Das bedeutet, dieses Getreide kann schimmelig sein oder aber es kann zu hohe Werte chemischer Insekten- oder sonstiger Bekämpfungsmittel aufweisen. Zweitens stellt sich die Frage, was Getreide überhaupt im Bauch eines Hundes verloren hat. Immerhin ist der Hund bekanntlich ein Fleischfresser und kein Körnerfresser wie etwa ein Vogel, der zur (Vor-)Verdauung der Körner einen Kropf hat.
    Marschierten Wolfsrudel – als es sie noch gab – gemächlich äsend über Getreidefelder und zupften sich behutsam Weizenähren von den .....

    Edit: Ich möchte die Quelle aus Eisblümchens Text noch ergänzen, damit es keine rechtlichen Schwierigkeiten gibt, vor allem wenn man kopierte Texte als selbst verfasste widergibt . Kam mir doch die Art des Ausdruckes gleich völlig "atypisch" vor.
    Britta

    Quelle von Eisblümchens Text: http://www.zeitenschrift.com/magazin/53-hundkatze.ihtml

    Zitat

    Nein, der hohe Getreideanteil dient einzig und allein der Gewinnmaximierung.

    So sieht es aus,denn der Hund braucht überhaupt kein Getreide,da er es gar nicht verwerten kann :schockiert:
    Diese ganzen Sorten ob Bosch,HD usw. bestehen hauptsächlich aus Getreide,was überhaupt nicht für den Hund geeignet ist!!!!