Ich bin mal so unverschämt,den Beitrag,den ich gerade im "Hundekrankvenversicherung,wenn ja wo?" geschrieben habe, hierrein zu kopieren.
Passt nämlich auch 100%tig hierrein.
Habe am Samstag die Agila Exklusive abgeschlossen und 2 Tage später sehe ich die Leistungen der Helvetia.
Da kommt man schon ins Grübeln.
1100 Euro TA Kosten können Recht wenig sein,wenn der Hund was hat was nicht unter OP fällt.
Allerdings ist es natürlich auch Ärgerlich,wenn man 1000 Euro TA kosten hätte und 200 Euro aus eigener Tasche noch zahlen muss.
Oder eine 3000 Euro OP und man 600 Euro hinlegen muss.
6000 Euro OPs werden eher selten sein,was ja das Limit wäre für die Helvetia,wovon man da ja 1000 Euro selber zahlt. (und somit die 5000 Euro Leistung ausgeschöpft hätte).
Fazit ist schwer zu ziehen.
Reden wir hier von OPs, ist die Agila deutlich besser.
Reden wir von TA Kosten ohne Ops im hohen Bereich,ist die Helvetia besser.
Reden wir von 3 stelligen TA Kosten (oder Kosten bis max 1100Euro) ,ist die Agila besser.
Habe die genauen Konditionen bei der Helvetia nicht angeschaut,sind die in dem bereich so kulant wie die Agila?
Die Agila listet ja Sachen auf,die NICHT bezahlt werden,während Ulzener nur Sachen listet,die sie bezahlen (was in der Regel ja das schlechtere für den VN ist).
Würde die Helvetia den ulzener Weg gehen,wäre das natürlich auch ein Pro Agila.Wenn sie den Agila Weg geht,muss mans chauen,was ausgeschlossen wird. Weil ja auch eine Ausgeschlossen Liste 100 Punkte umfassen könnte
Wie gesagt,ist nicht leicht.