Beiträge von MissMarple

Moin,

Zitat von BieBoss

Zitat von MissMarple

Moin,

nur so aus Neugierde und ganz naiv gefragt...

rechnet sich das wirklich?

Da müssen ja auch noch ein paar Umbauten gemacht werden, damit der Wagen in D auf die Straßen kann.

Nicht nur der neue F-150 sondern auch der neue Maverik hat es Männe angetan. Zweiter ist ja in den USA schon für´n Appel und ´n Ei zu bekommen (ich glaube unter 20.000 $)

Was würden denn so ungefähr für Kosten auf einen zukommen, bis das Teil angemeldet vor der Haustür steht.

Wie sieht es mit Ersatzteilen, Werkstatt und Garantie aus?

Wenn sich das wirklich lohnt, könnten wir das für den nächsten Wagen mal ins Auge fassen.

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Hahahahaha.... E-Fahrzeug und Umweltschutz in einem Atemzug zu nennen, ist ja eh schon n Witz - aber sowas dann noch durch die halbe Welt zu importieren..... Also echt.... Is das net bissel sinnfrei?

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grundsätzlich gebe ich Dir recht. E-Autos haben nur auf dem ersten Blick was mit Umweltschutz zu tun. Da muss man schon die Dinger mit Ökostrom "betanken" und wahnsinnig viele viele Kilometer fahren, bis sich das aus Umweltsicht einigermaßen lohnt.

Leider sieht es die Politik etwas anders und versucht Fahrzeuge mit Verbrenner zu verdrängen. Vorrangig aus den Innenstädten. Das wäre dann für uns ein Problem, weil Männe direkt in der Innenstadt arbeitet und ich durch die Innenstadt durch muss, um zur Arbeit zu kommen. Mit Bus und Bahn ist keine Option, weil die Verbindungen sehr schlecht sind.

Sich jetzt ein Auto z.B. aus den USA zu holen, was auch dort gebaut wird, sehe ich nicht als komplett sinnfrei an. Es gibt genug andere Fahrzeugbauer, die ihre Fahrzeuge nicht in Europa bauen und die Fahrzeuge um den halben Erdball schippern. Unter´m Strich ist es nix anderes, als wenn ich mir z.B. einen Golf kaufe, der in Mexico gebaut wurde. Unser finanzieller Rahmen lässt es leider nicht zu, ein Fahrzeug zu kaufen, dass aus Ingoldstadt, Stuttgard oder Neubrandenburg kommt.

Moin,

das hatte unsere Dicke auch regelmäßig im Sommer. Unser TA hatte eine Saisonale Allergie gegen gewisse Gräser vermutet. Getestet haben wir es nicht. Unser TA meinte - gut, wenn ihr es testet und es eine bestimmte Grassorte ist, was wollt ihr dann machen. Den Garten betonieren?

Leja hat dann im Sommer regelmäßg eine "Antijuck-Spritze" bekommen. Es fing meist so im Mai/Juni an und ging bis August/September. Die Spritze hat so gut 4 Wochen angehalten. Eine Allergie gegen Futter oder so konnten wir ausschließen, weil dieses Jucken nur im Sommer auftrat.

Moin,

über hundefreundliche Inddoraktivitäten kann ich leider nichts sagen. Aber vielleicht findet sich hier was.

https://www.hamburg-tourism.de/

Tut euch selber einen Gefallen und fahrt nicht mit dem Auto nach Hamburg rein. Im Moment ist es so, dass überall Baustellen aus dem Boden sprießen und wenn eine fertig ist, werden zwei neue aufgemacht. Zudem ist das Parken im Innenstadtbereich oft schwierig und in Parkhäusern wahnsinnig teuer.

Hamburg lässt sich sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Die normalen Hafenfähren zählen auch dazu.

Moin,

Zitat

Düngt hier wer von euch seinen Rasen? Wenn ja, mit was?

Ich frage, weil die Hunde natürlich im Garten gern Gras fressen.

wir haben schon diversen Dünger durch. Ein paar Jahre haben wir organischen Dünger von Neudorff genommen. Sah aus wie Hasenködel - roch auch so ähnlich.

https://www.neudorff.de/produkte/azet-rasenduenger.html

Wir haben den im Baumarkt gekauft.

Ideal ist es, auf ein paar Regentage zu warten. Dann löst sich der Dünger besser auf und der Rasen verbrennt nicht. Wobei es bei dem Dünger nichts ausmacht, wenn es trocken ist.

Moin,

wenn ihr gerne etwas außerhalb von Hamburg auf einem Campingplatz übernachen wollt - Stover Strand.

https://www.camping-stover-strand.de/

Der liegt direkt an der Elbe. Dort lässt es sich sehr schön spazierengehen - nicht nur an der Elbe lang, sondern auch auf den Feldwegen. Wir wohnen ein paar Dörfer weiter. Leinenpflicht besteht nur während der Brut- und Setzzeit.

Hamburg lässt sich gut erreichen. Entweder ca. 30 Minuten mit dem Auto (bis in die Innenstadt) oder mit Bus und Bahn. Letzteres ist leider an den Wochenenden nicht ganz so praktisch, weil der Busfahrplan nicht so üppig ist. Aber wenn man mit dem Auto zum nächst gelegenen Bahnhof fährt, geht das schon. Die sind in ca. 10 bis 15 Minuten erreichbar.

Moin,

miamaus2013 Danke für die ausführliche Antwort.

Wir haben sowas oft in irgendwelchen Autosendungen gesehen und es hört sich immer sehr exklusiv an, wenn es heißt "der Wagen wurde aus den USA (oder sonstwo her) geholt"

Moin,

nur so aus Neugierde und ganz naiv gefragt...

Zitat von miamaus2013

Zitat von oregano

Habt ihr das schon gemacht?

Mein Partner will sich in ein paar Jahren auch einen (frag mich bitte nicht was genau, ich merk mir Automarke einfach nicht, aber groß ist es ) aus Amerika importieren, weil das selbst mit Importkosten billiger wäre, als hier zu kaufen.

Jap haben wir. Einen Ford F150.

rechnet sich das wirklich?

Da müssen ja auch noch ein paar Umbauten gemacht werden, damit der Wagen in D auf die Straßen kann.

Nicht nur der neue F-150 sondern auch der neue Maverik hat es Männe angetan. Zweiter ist ja in den USA schon für´n Appel und ´n Ei zu bekommen (ich glaube unter 20.000 $)

Was würden denn so ungefähr für Kosten auf einen zukommen, bis das Teil angemeldet vor der Haustür steht.

Wie sieht es mit Ersatzteilen, Werkstatt und Garantie aus?

Wenn sich das wirklich lohnt, könnten wir das für den nächsten Wagen mal ins Auge fassen.

Moin,

natürlich ist der Einsatz von "harten" Sachen immer der letzte Schritt, den man gehen sollte. Wenn nix anderes mehr funnzt. Auch wenn es sich vielleicht so anhört, wir spritzen nicht alles, was nicht im Rasen wachsen soll, gleich nieder. Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden.

Ich selber bin bei Bienen/Wespen immer recht vorsichtig. Vor ein paar Jahren bin ich mal auf eine Biene getreten und mein Fuß ist auf die doppelte Größe angeschwollen. War sehr unangenehm.

Unseren Rasendünger/Rasensamen kaufen wir hier

https://www.rasenwelt.de/rasenpflege/rasenduenger/

Moin,

vor einiger Zeit lief mal auf VOX "einmal Camping - immer Camping" Da hatte eine von den so einen Klapp-Wohnwagen. Ich fand das Ding echt pfiffig. Die beiden Damen hatten das Dings recht fix zusammengebaut und es war doch recht groß und gemütlich.

Noch ein Vorteil - einen Anhänger kann man oft besser irgendwo abstellen, als einen Wohnwagen, wenn man nicht unterwegs ist.

Moin,

SweetEmma wir hatten Leja bei unserer Großaktion ein paar Tage Rasenverbot gegeben. Seit dem behandeln wir nur noch punktuell. Da hatten wir nur drauf geachtet, dass Leja sich nicht auf die behandelten Flächen legt. Rasen hat sie eh´nie gefressen, sie fand die längeren Gräser, die an der Grundstücksgrenze und auf der Pachtwiese nebenan wachsen, viel schmackhafter.

Auf unserer Pachtwiese darf alles wachsen, was lustig ist. Die Fläche mähen wir immer nur mal ab. Daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, den Bienen gut 100 qm Klee in unserem Garten zu klauen.

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Wir haben sogar die Nacktschnecken im Türrahmen von unserer Haustür sitzen. Brrrr