Beiträge von MissMarple

    Hallo,

    Haftpflichtversicherung ist ein muss. In manchen Bundesländern sind sie sogar Pflicht. Die Schäden die ein Hund anrichten kann, bewegen sich manchmal in Dimensionen, die man nicht mal eben bezahlen kann.

    Eine Krankenversicherung muss nicht sein, das ist ein reines Rechenexempel. Ist ein Hund anfällig für Krankheiten, lohnt es sich auf jeden Fall.

    Eine OP-Versicherung macht Sinn. Denn OP´s gehen richtig ins Geld.

    Hier mal zwei Beispiele aus unserer Hunderunde.

    Hund (erst wenige Wochen in der Familie) sieht ein Wildtier, reisst sich los und wird vom Auto angefahren. Kosten der OP rund 2000 Euros.

    Hund rammt sich beim Toben einen Stock in den Rachen, Not-OP, danach noch 2 x unters Messer, Kosten hier schon mindestens 800 Euros, Tendenz steigend.

    Unsere Haftpflichtversicherung kostet rund 100 Euros im Jahr und für unsere OP-Versicherung zahlen wir ca. 120 Euros im Jahr.

    Hallo,

    genau, geh´zum Arzt und genieße die freie Zeit.

    In der Zeit kannst Du Dich schon mal beim Arbeitsamt melden oder nach einer neuen Arbeitsstelle suchen. Für das zweite wünsche ich Dir viel Erfolg.

    Und vor allen kannst Du viel Zeit mit Deinen Hundis verbringen.

    Hallo,

    Leja hatte eine Weile die dumme Angewohnheit uns anzuspringen (nicht nur als Begrüßung) da haben wir schon mal das Knie in die Richtung gehalten und sie hat damit recht schnell aufgehört.

    Zur Zeit hat sie auch eine Phase, wo sie mal wieder nicht verlässlich hören möchte (spielt toter Hund). Wenn sie sich dann irgendwo hinlegt, wo sie gefährdet werden könnte (Straße, Parkplatz etc) und auf unser "Komm" nicht hört, ziehen wir sie am Halsband/Nacken auf die Beine.

    DAS kommt aber eben nur dann vor, wenn es nicht anders geht. Da geht aber schon der Befehl "Komm" und die verschäfte Variante "Komm Sofort" und das leichte ruckeln/ziehen an der Leine vorran.

    Wenn Lejas "Toter Hund" im Park oder auf sicheren Flächen passiert, lassen wir die Leine los und gehen weg. Tschüs Leja wirkt meist Wunder, aber eben nur meist.

    Sonst halte ich nix von Gewalt in der Hundeerziehung und bin da eher der Freund von Lob und Leckerchen.

    Von einem anderen Hundehalter kenne ich Schnauzgriffe (inkl. der verschäften Form bis der Hund quietscht), auf den Rücken werfen, runterdrücken, an den Ohren (Leftzen) ziehen, anbrüllen usw.

    Im ersten Moment mag der Hund vielleicht etwas besser hören, aber im großen und Ganzen...hört Leja besser und verlässlicher.

    Leider hat der "große Hundekenner" meinem Mann auch mal zu solchen ähhm Aktionen geraten, das gab es aber Ärger in unserem Hause.

    Hallo,

    das mit der Transportbox ist mit Sicherheit die beste Lösung.

    Kommt aber für uns nicht in Frage, weil wir erst eine kaufen müssten (wir transportieren Leja sonst gesichert auf dem Rücksitz). Zudem währe die richtige Box für einen Labbi schon so groß, dass es dann wieder Platzprobleme geben würde.

    Gestern meine mein Mann zu mir, dass er Leja nicht mitnimmt, weil es sonst zu eng wird. Naja, zum Glück haben wir noch unseren kleinen Wagen.

    Hallo,

    wir haben ein kleines Problem. Mein Mann fährt zur Zeit einen Transporter (mit 3 Sitzplätzen und einer abgeschlossenen Ladefläche).

    Können wir überhaupt unseren Hund mit diesem Gefährt transportieren.

    Auf die Ladefläche geht nicht, es würde nur der Fussraum oder die Sitzbank in Frage kommen. Der Fußraum ist ja eigendlich für Hundetransport Tabu, wie sieht es mit der Sitzbank aus?

    Der Transporter ist kein Dauergefährt, normalerweise sind wir mit unserem eigenen PKW unterwegs oder mit dem Firmen-PKW von meinem Mann. Nur in den nächsten 4 Wochen ist er mit dem Transporter unterwegs und würde Leja (wenn überhaupt) nur wenige Male mitnehmen.

    Selbstverständlich sichern wir unseren Hund bei Autofahrten mit Geschirr und Gurt und Leja verhält sich beim Autofahren sehr ruhig (also kein Nervenbündel mit dem Bedürfniss durch alle Scheiben gleichzeitig schauen zu wollen)

    Ich bin gespannt auf Eure Antworten

    Guten Morgähn

    puhh war´n das anstrengende Tage. Bei Herrchen un Frauchen ist irgendwat im Busch.

    Die ham´immer ganz geheimlichvoll getan und wir sind gaanz viel mit dem Auto gefahren.

    Dann haben wir irgendwo leere Plätze angesehen. Dann wiedda <tuschel,tuschel> nein zu klein, nein schlecht geschnitten. Ich fand die Plätze nich zu klein, da hätt´ich herrlich toben können und warum sollte man so einen Platz schneiden :???:

    Dann sind wir ganz lange mit dem Auto gefahren und haben uns so ein komisches Dorf angesehen. Da waren überall Häuser, wo Möbels drinstehen aber keiner drinne wohnt, wir konnten überall durchgehen und alles anschauen und anfassen.

    Ich hab mir ´nen kuscheligen Teppich ausgesucht und gehofft, dass Herrchen und Frauchen den für mich mitnehmen... aber Pustekuchen. Der bleib´ liegen.

    Das ist echt dubios, was die wohl vorhaben :hellsehen:

    Ich werd´mich mal als Forscherin betätigen un schauen, ob ich wat rausfinde. bis dahin muss ich ma schauen, ob die Katze noch was auf ihrem Teller liegengelassen hat (dummes Ding :mg: ) und dann muss ich ein Schönheitsschläfchen machen

    Viele Grüße LejaLassDasKatzenfutter

    Hallo,

    nach der Wäsche von Hunde- und Katzensachen lasse ich meine Waschmaschine einmal mit einem Spül- und Schleuderprogramm durchlaufen, wenn ich dran denke, gibt es einen Schuss Essig mit dazu.

    Ich habe mir mal diese Kugeln gekauft, die angeblich die Haare anziehen sollen.
    Da sind Klettbänder auf kleinen Bällen befestigt. So wirklich bringen tun diese Dinger nix. Die haben sich an die Wäsche geklettet und keine Haare abgesammelt. Mal wieder was für die Mülltonne.

    Ich versuche meine Waschgänge so zu legen, dass nach den Hunde- und Katzensachen, Bettwäsche oder Handtücher kommen, das landet alles im Wäschetrockner und da gehen die Haare auf jeden Fall ab.

    Die restlichen Klamotten werden bei Bedarf mit einem Fusselroller bearbeitet.