Beiträge von MissMarple

    Hallo,

    Leja war 12 Wochen alt, als sie zu uns kam und 2 Tage später ging es auch ab ins Büro. Zum Glück nur für eine Woche, da hatte ich 14 Tage Urlaub.

    Ich bin morgens mit ihr vor die Tür zum pieseln und schietern, dann ab ins Auto, 1 Stunde Fahrtweg, wo die junge Dame gemütlich geschlafen hat. Vor der Arbeit noch mal auf den Grünstreifen und dann so ca. alle 2-3 Stunden kurz raus.

    Große Runden waren eh´nicht drinn, wenn sie nicht mehr konnte hat sie gestreikt und wollte auf den Arm.

    Den Rest der Zeit lag sie auf ihrem Kissen und :schlafen:

    Zwischendurch hatte sie schon die Möglichkeit zum spielen, sie hatte leises Welpenspielzeug, das ging dann schon.

    Inzwischen ist Leja 1 Jahr und fast 3 Monate alt und was macht sie den ganze lieben langen Bürotag...schlafen.

    Büroschlaf soll ja sehr gesund sein.

    Moin,

    das macht Leja auch ganz gerne. Handschuhe, Socken, Schlafanzug. Die Sachen werden (nicht immer) heimlich still und leise aus dem Schlafzimmer geklaut und auf´s Sofa gebracht, um darauf zu liegen.

    Ganz gerne hat sie meine Schlafsocken, die sind recht kuschellig.

    Zum Nikolaus hat Leja von uns einen neuen Spielteddy bekommen, jetzt ist der natürlich interessanter und wird mit auf´s Sofa geschleppt.

    Hallo,

    nachdem mich Leja letzte Woche bis auf´s Blut gereizt hat (Weglaufen, nicht hören) muss ich auch mal was positives berichten.

    Ich bin ganz stolz auf meine kleine.

    Mein Chef verschenkt an unsere Kunden jedes Jahr Schinken, den wir im Büro in Weihnachtspapier einpacken. Da stehen einige Kilo Schinken im Büro rum und es riecht wie in einer Schinkenräucherei (obwohl der Schinken eingeschweisst ist).

    Was macht meine Leja, einmal kurz die Nase in die Luft strecken und schnuppern und dann hat sie sich auf ihr Kissen gelegt und hat den Tag verpennt. Irgendwie sah sie glücklich aus...

    Hallo,

    wir haben die letzten 2 Jahre zuhause verbracht.

    Letztes Jahr musste mein Mann leider am 31.12. arbeiten, dass hieß um 4 Uhr aufstehen. Da ist irgendwie keine lange Fete mehr drin. Passte aber mit Klein-Leja ganz gut. Die war an Sylvester grade mal 14 Wochen alt und knapp 2 Wochen bei uns.

    Wir machen entweder Käsefondue oder Raclett, dann schauen wir uns einen Film an oder daddeln am Computer. Ganz entspannt.

    Hallo,

    ich finde, dass es mit Sicherheit nicht schadet, dass alleinebleiben weiter zu üben.

    Wir schleppen Leja auch zu vielen Besuchen mit, aber es wird der Tag kommen, wo der Hund mal nicht mit kann. (Kino, Theater, Arzttermine, Behördentermine etc)

    Und da ist es gut, wenn Hundi ohne Probleme ein paar Stunden ohne Aufsicht bleiben kann.

    Wir könnten unseren Hund nicht ignorieren, die steht nämlich direkt hinter der Tür und würde uns ohne Streicheleinheit kaum in die Wohnung lassen. Zudem freue ich mich auch immer, wenn Leja uns mit wackelndem Hinterteil (ok, wackelnder Hund) begrüsst. Es gibt immer Geschenke von ihr (Handschuh, Kissen, Schuh...)

    Hallo,

    dem ist eigendlich nichts mehr hinzuzufügen.

    Bei uns im Wald lief eine Weile auch ein BC rum. Dieser Hund stammte sogar aus einer Arbeitslinie.

    Da sich die Besitzer recht wenig (eigendlich so gut wie gar nicht) um die Bedürfnisse gekümmert haben, ist dieser Hund aggressiv geworden. Er hat nicht nur andere Hunde, sondern auch andere Menschen und zuletzt seine "Familie" gebissen.

    Schlussendlich ist der Hund "weggekommen". Schade für den Hund.

    Hallo,

    Leja ist schon nach kurzer Zeit aufs Bett gehüpft (sollte sie aber nicht).

    Wir haben den Kragen relativ schnell in die Ecke verbannt, Leja kam damt so gar nicht zurecht und hatte richtig Angst vor dem Teil.

    Wir haben ihr einen alten Badeanzug von mir angezogen, damit sie nicht an der Wunde leckt. Lejas Naht ist auch so nach innen genäht und ich glaube, dass sie deswegen auch nicht oft daran geleckt hat.

    Nach einer Woche waren wir zur Kontrolle, da gab es die Erlaubnis "ein wenig zu toben" Erkläre das mal einem Labbi...

    Wir haben es vorgezogen, mit Leja lange Spaziergänge zu machen. In der ersten Woche war sie aber zu Schlapp.

    Inzwischen ist das Fell auch nachgewachsen und von der Narbe ist nichts mehr zu sehen. Zum Fäden ziehen brauchten wir auch nicht.

    Hallo,

    unser Futterhändler (nebenbei auch Tierheilpraktiker) hat uns empfohlen, von Zeit zu Zeit mal einen Beutel komplett anderes Futter zu verfüttern.

    Das Hauptfutter sollte natürlich ein qualitativ hochwertiges Futter bleiben und ob man nun einen Beutel Rind und dann z. B. einen Beutel Lamm verfüttert ist eigendlich völlig egal.

    Das Zwischendurchfutter kann dann auch vom Discouter kommen. Der Futterwechsel soll Allergien vorbeugen und im "Notfall" (Urlaub, Futterbezugsquelle gibt es nicht mehr etc.) den Futterwechsel erleichtern.

    Wir verfüttern z.B. als Hauptfutter das TroFu von Cleynes und haben vor ein paar Wochen mal zwei Beutel von Happy Dog verfüttert. Wir merkten, dass der Futterwechsel mal Zeit wurde, weil Leja ihr Hauptfutter recht lustlos gefressen hat und das ist eigendlich sehr ungewöhnlich für sie.

    Hallo,

    ich glaube, das ist normal. Der Hund meiner Eltern hat es gemacht, bis sie ca. 2 Jahre war und Leja macht das von Zeit zu Zeit auch mal.

    Hast Du schon mal den doofen Gesichtsausdruck beobachtet, wenn die den Schwanz gefangen und reingebissen haben...bei Dolly (Elternhund) und Leja war ein erstaunter Ausdruck zu bemerken...wieso merke ich da was

    Hallo,

    wie sind denn so die OP´s verlaufen? Ich bin ja mal neugierig und vor allen, wie ist die HD-Untersuchung gelaufen.


    Ich hatte letztens eine nette Begegnung mit einer anderen Hundehalterin.

    Unsere beiden Hunde spielen zusammen, fragt die mich "was ist das für eine Rasse?"

    - Ein Labbi, war meine Antwort.

    "Aber doch kein Reinrassiger Labbi"

    - Doch, wir haben zwar keine Papiere, aber Mama und Papa sind Labbis und viele erkennen Leja als waschechten Labbi an.

    "Nein, dass kann nicht sein, das ist mit Sicherheit ein Mischling"

    - Warum?

    "Ihr Hund ist so schlank, das kann nie im Leben ein Labbi sein, die sind immer alle so dick..."


    So entstehen Vorurteile