Beiträge von MissMarple

    Hallo,

    wir haben das Glück, dass unser Futterhändler das Fleisch in Portionsbeuteln verkauft, die die richtige Menge enthalten. (Auf Bestellung könne ich natürlich auch größere oder kleinere Beutel bekommen)

    Da schlagen wir zu und decken uns für mehrere Tage ein und füllen den Tiefkühler (wir teilbarfen auch nur)

    Dann gibt es nur noch was leckeres dazu und fertig sind wir.

    Zur Zeit bin ich leider ein wenig unkreativ, weil mir der Platz in der Küche fehlt (wir ziehen bald um) deswegen bekommt Leja fast täglich Fleisch mit Flocken (auch schon fertig vom Futterhändler) und da gibt es denn Käse oder so drauf.

    Hallo,

    entweder sind es tatsächlich die Zähne, da kann eine allgemeine Appetitlosigkeit/Fressunlust normal sein. Leja mochte da ihr Trockenfutter auch nicht so wirklich gerne fressen.

    Wenn es nicht besser werden sollte, einfach mal beim TA vorbeischauen

    Zum anderen kann es auch sein, dass ihm das Futter "zum Halse raushängt". Da er das andere Futter frisst, würde ich mal darauf tippen. Wer möchte schon immer und jeden Tag das gleiche (fr)essen

    Jetzt währe der beste Zeitpunkt, die Futtersorte zu wechseln.

    Hier im Forum unter der Rubrik Ernährung gibt es gute Tips für gutes Trockenfutter.

    Wir verfüttern z.B. das Futter von Cleynes und sind zufrieden. Leider ist es nicht überall zu bekommen. Wir wechseln regelmäßig (wenn ein Sack leer ist) die Geschmacksrichtung.

    Und so alle Nas´lang gibt es auch mal einen Sack ganz anderes Trockenfutter zwischendurch. Das soll laut unserem Tierheilpraktiker (und Futterlieferanten) Allergien vorbeugen und die Futterumstellung (z.B. im Urlaub, wenn es nicht das gewohnte Futter gibt) erleichtern.

    Hallo,

    Leja wurde an einem Freitag kastriert und war noch bis Montag/Dienstag voll neben sich. Das lag aber an den Schmerzmitteln, die sie dann noch bekommen hat.

    Da Leja die Tröte unheimlich gestört hat (wollte nicht schlafen usw.) habe ich einen alten Badeanzug von mir geopfert. Den Badeanzug haben wir ihr wie einen Body angezogen und die Träger durch ein Halsband gefädelt. So konnte der nicht verrutschen.

    Leider ist es nämlich recht schwierig einen Babybody in Labbigröße zu bekommen.

    Ich wünsche Deiner Maus gute Besserung und dass sie schnell wieder auf die Beine kommt.

    Hallo,

    Leja hat nach der Narkose auch einen ganzen Tag/Nacht gespuckt.

    Wasser haben wir ihr gleich hingestellt, was im hohen Bogen wieder auf dem Fußboden gelandet ist. Gefressen hat sie zwar aber das blieb auch nicht bei ihr.

    Wir mussten am nächsten Tag zur Kontrolle wieder zum TA, dort ist sie an den Tropf gekommen und dann ging es ihr minütlich besser. Dann waren die Spuckanfälle vorbei.

    Was für eine Narkose hat Deine bekommen. Unser TA nimmt eine Inhalationsnarkose, dass soll nicht so belastend sein. Vielleicht hängt die Spuckerei auch damit zusammen

    Hallo,

    ich auch, ich auch.

    Mein Mann und ich sind beide in unsere Leja vernarrt. Wir finden, sie ist richtig süss.

    Und ganz schön ist es, wenn man auch noch von anderen (Fremden) Komplimente bekommt, was man doch für einen schönen Hund hat.

    Und wenn das auch noch Experten sind...das geht runter wie Öl.

    Vor allen, weil unsere Leja "nur" aus einr Hobbyzucht stammt.

    Sie ist eben unser Baby.

    Hallo liebe Fories,

    wir haben mit unserer Hunderunde diese Woche was erlebt.

    Zur Vorgeschichte: in dem Freilaufgebiet, wo wir oft unterwegs sind läuft ein Mann (geschätzte 50-60 Jahre) mit 2 Hunden rum. Der eine Hund ist eine Schäferhündin, die andere sieht aus wie ein Mops, nur mit dunklem Fell (ist mit Sicherheit eine eigene Rasse, ich weiss jetzt nicht welche)

    Der Mops-ähnliche Hund ist schon recht alt und nicht mehr so ganz beweglich, sie läuft recht steifbeinig, da kann aber auch eine Erkrankung hinter stecken. Das ist aber nicht das Thema.

    Auf jeden Fall ist dieser Mann mit seinen 2 Hunden nur dann in der Freilaufzone unterwegs, wenn es hell ist. Morgens, mittags und nachmittags/abends. Der kleine (mopsartige) Hund hält sich wacker und läuft seine Runden und ist allgemein bekannt.

    Soviel zur Vorgeschichte.

    Wir treffen uns recht regelmäßig mit anderen Hundehaltern um 19 Uhr an der Freilaufzone (ein Waldstück), um unsere Abendrunde zu gehen.

    Da haben die Hunde ein kleines Hundwesen aufgespürt. Der kleine, mopsartige Hund. Alleine im dunklen Wald auf ihrer gewohnten Runde.

    Von Herrchen und dem anderen Hund keine Spur. Auch nach kurzer Wartezeit nix zu sehen. Also Hundi unter den Arm geklemmt und die Runde weitergegangen. Andere aus der Runde haben versucht, den Halter per Handy zu erreichen, hatten die Nummer aber nicht dabei.

    Da bekannt ist, wo der Halter wohnt, sollte der Hund dort vorbeigebracht werden.

    Erst dann ist uns aufgefallen, dass Hundi zu einer wirklich sehr ungewöhnlichen Zeit alleine unterwegs war und wir machten uns Sorgen. Ist dem Halter was zugestoßen, liegt er tot oder verletzt im Wald und seine Schäferhündin wacht über ihn?

    Wir haben zwar jemanden rufen gehört, aber konnten es nicht genau lokalisieren und da um dieses Waldstück Häuser stehen, hätte es auch von den Häusern kommen können.

    Die Gruppe hat sich aufgeteilt und ist auf den paar verschiedenen Wegen, die durch diesen Wald führen zum Parkplatz zurückgegangen. Es war irgendwie unheimlich.

    Am Parkplatz dann allgemeine Erleichterung. Der Halter ist aufgetaucht. Voll wie ´ne Hafenkneipe. Bis auf ein paar Kratzer unversehrt.

    Er hat sich auf (oder vor) seiner Nachmittags/Abendrunde ordendlich einen gegönnt :saufen: und ist in einen Brombeerbusch gefallen. Dabei hat er die Orientierung verloren und ist so lange im Wald rumgeirrt, bis er den Parkplatz gefunden hat. (Nein, er hat kein Auto) Und beim rumirren hat er dann auch noch seinen kleinen Hund gesucht.

    Zum Glück gab es ein Happy End, es hätte aber auch ins Auge gehen können.

    Deswegen, kein Alkohol beim Gassigehen.

    Moin,

    yep, das vermitteln von Falschen Haltungsvoraussetzungen finde ich bedenklich.

    Ob sich nun irgendwelche merkwürdige Typen in einen Container sperren lassen oder F-Promis in den Dschungel gehen oder G-Promis zum Mond schießen lassen, ist mir relativ wurst. Das liegt in deren (freien?) Entscheidung.

    Alina: ein F-Promi ist ein wenig bekannter Promi. Ich weiss nicht, wo diese Abstufung her kommt, aber es sagt viel aus.

    In einer Radio-Comedy-Sendung wurden letztens die Grundvoraussetzungen für das Dschungel-Dings genannt. Entweder einen Porno gedreht, operiert, pleite oder unbekannt. Da ist irgendwie was wahres dran.

    Hallo,

    ich finde schon, dass es ein Unterschied ist, ob ein Hund in einer "normalen" WG wohnt und jederzeit die Möglichkeit besteht mit dem Hund raus zu gehen (oder sich mit ihm zurückzuziehen). Das meinte ich mit "seine Wege gehen"

    Das ist bei BB ja nicht wirklich gegeben. Klar kann die HH sagen, lasst den Hund in Ruhe. Wenn sie es denn will

    Hallo,

    eine WG bzw. Patchworkfamilie kann man absolut nicht mit demTV-Knast vergleichen. Im "normalen" Leben kann jeder seine Wege gehen und ist nicht auf geschätzen 200 qm eingesperrt.

    Wolfe, Deine Mail finde ich richtig
    :2thumbs: gut ausgedrückt

    Gibt es schon eine Reaktion von RTL2?

    Ich hoffe, dass mehr dem Beispiel folgen und auf die nicht artgerechte Haltung des Hundes aufmerksam machen. Vielleicht ändert sich ja was.

    Ich werde heute abend mailen, ich sehe die Sendung nicht wirklich regelmäßig, aber DAS geht wirklich zu weit. Die Bewohner können selber entscheiden, ob sie dort ein- oder ausziehen. Der Hund leider nicht.

    Ich nominiere.....den Hund.


    EDIT: ich selber würde mir wahrscheinleich keinen Chiwauwau zulegen. Das hängt aber mit meinem eigenen Hundegeschmack zusammen. Bei uns im Freilaufgebiet läuft eine junge Frau mit 2 Chi´s rum. Die können auch ohne Leine laufen und verhalten sich wie normale Hunde.