Beiträge von Tanzbaerin

    Tja, ganz schön nass und stürmisch draussen....

    Heute mittag wars noch ok, da fing es nur an etwas windiger zu werden - und - huch - da muss man sich vor fliegenden Blättern usw.erschrecken.

    Bei Sauwetter gibt es eher schnelle Runden, Leika erledigt dann ganz schnell ihre Geschäfte und schaut mich vorwurfsvoll an, wenn ich meine, man müsse doch wenigstens ne kleine Runde gehen.....

    Abends gibts in der dunklen Jahreszeit sowieso nur "um die vier Bäume", da ist es mir im Wald viel zu dunkel...... und Leika sieht überall Gespenster und will nicht weiter.

    Zuhause wird dann halt etwas mehr gespielt....

    @ Duchain - wir sollten uns mal treffen....... ich wohne in Gravenbruch.....

    Gruss
    Gudrun

    Ich linke mal ein bisschen...

    Hier der 2009er Weihnachtsmenü-Thread

    https://www.dogforum.de/ftopic98180.html

    Weihnachtsdesserts

    https://www.dogforum.de/ftopic67012.html

    Leichtes Tiramisu - damit das Menü nicht zuuuuu schwer wird...

    https://www.dogforum.de/ftopic45287.html


    Im Haushalts- und Rezeptforum sind noch einige andere Threads für Kuchen, Weihnachtsgebäck usw. Da lohnt es sich bestimmt, auch zu stöbern, man spart sich dann das erneute reintippen....

    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Unsicherheit herrscht bei den Kids momentan vor allem bei der Frage, wie nahe sie an dem ruhenden Hund vorbeigehen sollen/können/dürfen.

    Da stellt sich für mich die Frage: "Wo liegt der Hund?"

    Klar, Hunde legen sich überall mal hin - aber wollen wir das wirklich? Bei uns ist z. B. der Flur als Liegeplatz tabu - weil wir nicht wollen, dass Leika die Wohnungstür bewacht.

    In eurem Fall könnte es sinnvoll sein, einen geschützten Ruheplatz an einer Stelle ohne Durchgangsverkehr zu schaffen und den Hund möglichst immer dorthin zu schicken/zu führen (evtl. mit einer Hausleine), wenn er irgendwo "herumliegt", wo er den Weg der Kinder behindern könnte.
    Ggf. könntet ihr auch mit einer Box arbeiten - manche Hunde mögen die Höhlenatmosphäre (meine nicht, die scheint es mit ihrer Zwingerhaft zu assoziieren).

    Im Gegenzug ist es für die Kinder tabu, den Hund auf seinem Ruheplatz zu stören.

    In der zweiten Schnappsituation (Sessel) vermute ich auch, dass dein Sohn eine Bewegung gemacht hat, die der Hund als Bedrohung aufgefasst hat. Er scheint ja das Leben mit Menschen jetzt erst einmal richtig kennenzulernen.

    Vielleicht kam die Streichelhand zu schnell, von oben, mit greifenden Fingern (wie Zähne) - vielleicht kam ein nach vorne beugen dazu.... wir können das hier nicht wissen und ihr könnt lediglich daran denken, dass vieles vom Hund anders verstanden wird als wir es meinen.

    Ein Tierheimhund braucht einfach auch seine Eingewöhnungszeit - und die kann je nach Charakter des Wuffs auch mal länger als ein paar Wochen dauern.

    Liebe Grüsse
    Gudrun

    Den Mettigel gabs nicht etwa zum Kaffee, sondern in heisser Sommerhitze mit einer schönen süssen Bowle dazu.....

    @ Känguruh - die Heegberghalle oder die GSI liegen schön zwischen Darmstadt und Neu-Isenburg.....

    An der Heegberghalle gibts auch so eine kleine Grillstelle, da könnte man dann die diversen Igel durchtesten.... wobei man die Bowle lieber weglassen sollte....

    Und jetzt Schluss mit dem OT - Verabredungsthreads gibts unter Spaziergänge und Treffen, PLZ 6 - unter anderem: Rund um Erzhausen/Egelsbach, da wären o. g. Treffpunkte mit drin.

    Gruss
    Gudrun

    (die mehr Lust zum Plätzchen backen oder Likör ansetzen hat als zum hier im Geschäft herumsitzen)

    Leika hat auch so ihre "Intimfeinde".... leider wohnen zwei davon auch noch bei uns im Haus. Die können sich sprichwörtlich nicht riechen, wenn nur der Geruch im Treppenhaus ist, geht das Geplärre los.

    Die Feindschaft ist auf beiden Seiten - mal plärrt die eine Seite los, mal die andere.....

    Dann gibt es noch den einen oder anderen, den sie nicht mag, da bin ich dann auch froh, wenn ich die rechtzeitig sehe und Madame anleinen kann.

    Hunde und Menschen, die Angst zeigen, sind willkommene Objekte, die Stimme zu testen.

    Die Plärrerei, die vermutlich viel mit Unsicherheit und "nicht wegkönnen" zu tun hat, tritt an der Leine deutlich öfter auf als frei. Allerdings würde ich gerade die Freiheit bei bekannten Intimfeinden nicht zulassen, um Verletzungen zu vermeiden.

    Schön füttern geht natürlich nur, wenn man Zeit genug hat, sich auf die Situation einzustellen. Wenn die Feinde plötzlich um die Ecke kommen, kann es das tollste Leckerchen sein - es wird nicht beachtet.

    Ich gestehe Leika zu, dass sie nicht jeden mag - mir gehts ja nicht anders (nur habe ich gelernt, dass Plärren nichts bringt).

    Wir machen Schadensbegrenzung, indem wir den Feinden so gut es geht ausweichen.

    Gruss
    Gudrun