Beiträge von BorderPfoten

    Ich freue mich, dass Ihr Euch gut erholen konntet und noch mehr, dass Hollys Werte gut sind (Schickst du sie mir bitte mal....Du weißt, wie neugierig ich bin)

    Holly ist eine so tolle Hündin und Tao ist ja niedlich, sieht fast aus wie Moja

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    Pferd war auch OK.

    das mögen meine beiden am Liebsten in Dose :flucht:

    Der TA Besuch liegt hinter uns.

    Das Labor schickte ja ein Anitbiogramm mit und entsprechend wurde Moja gespritzt. AB und Prednisolon.

    Der TA sagte, die Entzündung sei wohl entstanden, weil die Maus entweder gebissen oder gekratzt habe, dazu kamen ev noch Insektizide, die im Feld verspritzt wurden.

    Jedenfalls sollen wir nicht mehr einschmieren, nur noch mit kolloidalem Silber die Stelle abtupfen. Das leckt sie auch nicht ab, schmeckt eklig.....ich habe es mal probiert.

    Hat zufällig Jemand dieses Jahr eine Hündin kastrieren lassen,

    Ja, ich und zwar laparoskopisch, aber in der TK Roermond. Bei TÄ in Köln oder Mönchengladbach kostet diese Art der Kastra ca 1000€ und in Roermond haben wir 650 bezahlt. Roermond bietet sich für uns an, da es von der Entfernung her ähnlich ist wie MG oder K. Mir war es wichtig, Moja in einer Klinik kastrieren zu lassen, weil sie intubieren, was nicht jeder TA bei der Kastra macht

    Mit Antibiotika ging das aber echt schnell weg.

    Oral oder als Salbe?

    Fucidine würde ich ja favorisieren.

    Danke Dir für Deine Mühe

    Immunschwäche kann natürlich bei Moja durch das hormonelle Chaos ausgelöst sein.

    Sie hatte eine schlimme LÄufigkeit mit anschließender Scheinträchtigkeit und Zysten am Eierstock und es ging Moja schlecht, über 3 Monate hat sie nicht gefressen, war abgemagert und im Juni mussten wir sie schweren Herzens kastrieren lassen, obwohl sie erst 2 Jahre alt ist

    Das Ergebnis des Abstriches habe ich heute bei Laboklin erfragt, da meine TÄ heute nicht in der Praxis war, ich aber wusste, dass der Befund da ist.

    Es wurden Staphylokokken, Pseudomonas und alpha hämolysierende? Streptokokken gefunden und ein Antibiogramm erstellt. Morgen fahre ich zur TÄ, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

    Kein Pilz.

    Das Surolan bringt ja nicht wirklich viel

    So sieht es heute aus

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    Außerdem habe ich das Gefühl, dass es ihm mit Nassfutter besser geht, als mit Trockenfutter. Kann das sein?

    Möglich ist das und wäre er mein Hund, würde ich erst einmal das Nassfutter geben, was er gut verträgt

    Unser bereits verstorbene Border Collie hatte eine ähnliche Odyssee. Immer wieder Durchfälle und es wurde kein Auslöser gefunden.

    Dann brach Atti sich einen Zahn, der operativ entfernt werden musste, was hieß:kein Trockenfutter. Also fing ich an zu barfen und der Durchfall war Geschichte. Was letztendlich den Durchfall während der Fütterung mit TroFu auslöste, konnte ich nur ahnen, doch nach dem Wechsel auf Barf hatte der Hund nie wieder Durchfall.

    Ich will Dich nicht zum Barfen bringen, sondern nur zeigen, dass das TroFu ein Auslöser sein kann

    Nun ist es mein erster eigener Hund ( ich bin mit Hunden aufgewachsen) und ich schiebe etwas Panik, dass ich seine erste Lebensphase verpasst hab. Diese ist ja auch sehr prägend. Ich hab großes Vertrauen in die Züchterin, sie hat gesunde, glückliche Hunde. Und trotzdem mache ich mir etwas Sorgen.

    Darin würde ich jetzt kein Problem sehen, sondern eher darin, was Quarus schreibt. Blindes Vertrauen der Züchterin gegenüber

    Wenn Du dieses Vertrauen hast, steht der Übernahme dieses Hundes nichts im Wege

    Hat hier jemand einen Junghund mit ca 18 Wochen adoptiert und hat vielleicht Tips und Tricks ?

    Wir haben Moja (Border Collie) mit 8 Monaten übernommen. Ihre Prägephase und Junghundphase waren nicht gut, sie ist aber trotzdem eine tolle Hündin geworden.

    Faro(Border Collie) übernahmen wir mit fast 2 Jahren aus einer Pflegestelle, wo er seit ca 6 mon war, vorher Tötungsstation auf Mallorca.

    Auch er hat trotz schlechter Phasen zu Beginn seines Lebens einen tolle Charakter und ist ein fein kommunizierender Hund geworden

    Die kurze Leine haben wir auch schon probiert, hier war der Hinweis vom Hundetrainer, dass der Hund merkt, dass gleich etwas passiert, wenn wir ihn von der 3m Leine kürzer nehmen.

    Klar, wenn die Leine nur dann kürzer genommen wird, wenn Radfahrer kommen, merkt der Hund das schnell.

    Ich bin ganz bei wildsurf und denke , dem Hund fehlen Impulskontrolle und Frustationstoleranz. Die kann man sehr gut trainieren, aber ich würde Dir empfehlen, einen vernünftigen Trainer zu kontaktieren, denn allein dürfte es schwer werden, den Hund unter Kontrolle zu bekommen,da er sich bereits stark auf Radfahrer eingeschossen hat

    Du könntest mal hier im Forum nach einem Trainer in Deiner NÄhe fragen