Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    meiner Rechnung nach müsste der Hund jetzt 14 Monate alt sein.

    Tja, er ist jetzt gerade in einem Alter, wo er austestet, wie weit er gehen kann.

    Ich würde ihn an Deiner Stelle kurzfristig an die SL nehmen, um seinen Gehorsam zu festigen.

    Er rennt Vögeln hinterher. :???: Das ist Sch.....denn die Gefahr, dass er mal auf eine Straße läuft, ist nicht zu unterschätzen und im Feld sind ja sicherlich auch Hasen oder Kaninchen.

    Tut mir ja leid für dich, denn ich hasse die SL wie die Pest und kann gut verstehen, wenn Du Dir diesen Stress nicht nochmal antun möchtest, aber "wat mutt dat mutt" ;)


    EDIT, da warst Du schneller als ich.

    WEnn er nicht auf Hier reagiert, versuche doch, Dich während des Spaziergangs mal zu verstecken.
    Im Feld sicherlich schwierig, aber gehe einfach mal andere strecken, die er nicht kennt. Da ist meist die Aufmerksamkeit größer

    Hi Tine,

    sowas Kompliziertes bei diesem trüben Wetter.
    Da sollte man sich eher schöne Gedanken machen :D

    Bei mir war es wohl etwas anders.

    Als ich Kind war, gab es bei uns immer Hunde. Kenne ich nicht anders.

    Dann starben meine Eltern ganz früh und ich war auf mich gestellt. Schaffte trotzdem mein Abi, aber hatte damals keine Hunde, obwohl mir ohne Hunde etwas zum Leben fehlte.

    Als ich meinen Mann kennenlernte, wir zusammenzogen, war die erste Anschaffung: (rate mal) ja, genau.....ein Hund, ein Dackel-Cocker-Mix.
    Der wurde uralt, genauer gesagt 16 Jahre.
    Als er starb, war Staatstrauer angesetzt und eine Woche später hatten wir Dago.

    Ja und Attila kam vor 1 1/2 Jahren dazu.

    Also, bestimmte Lebensabschnitte sind dadurch nicht gekennzeichnet.

    Trotzdem ein interessantes Thema.

    Zitat

    Ledum hat mir meine HP auch für Hund und Mensch empfohlen.

    Ich habe es sogar geholt und an mir getestet, als ich Insektenstiche hatte.

    Dabei war die Wirkung klasse.

    Normalerweise sehe ich aus, als habe ich Beulenpest, aber nachdem ich Ledum genommen habe, wurden die Beulen nicht sooo dick, nur, ob man es prophylaktisch einsetzen kann.....keine Ahnung.

    Vielleicht weiß es ja jemand

    Hallo Emma,

    meinst Du vielleicht diese Spot-On-Präparate wie Advantx?
    Das sind wohl keine Tabletten, sondern eine Lösung, die man alle 4 Wochen zwischen Schulterblättern und am Schwanzansatz aufträgt.

    eine THP hat mir mal erzählt, man könne dem Hund alle 4 Wochen Ledum (Globuli) geben, das hielte Zecken und Flöhe fern, doch dem Braten traue ich irgendwie nicht, denn homöopathische Mittel werden in der Regel nicht vorbeugend eingesetzt.

    Zitat

    Hallo Wuschel,

    nur mal interessehalber: Hat sich Euer Verdacht im Nachhinein bestätigt?

    Ich habe lustigerweise vor vierzehn Tagen genau das Gleiche gepostet - mein Hund veränderte sich auch zu einem Angsthasen nach der Futterumstellung! Habe alles rückgängig gemacht und er ist wieder der Alte..

    Was hast Du beobachtet?

    Grüße!

    Ich glaube nicht, dass Du eine Antwort auf Deine Frage bekommst.
    Der Themenstarter hat sich seit Mai nicht mehr gemeldet.

    Zitat

    Ein 60-Kilo-Hund ( wiegt Mücke echt so viel ? ) wird wohl jagdtechnisch nicht wirklich viel bewegen können.


    .

    Ja Britta, da hast Du wohl Recht.
    Das Reh wird Mücke sicherlich nicht bekommen.

    Doch, wir haben in der Nähe einen Neufi- Kangal-Mix, der von Weitem wie ein Pony aussieht und vom Gewicht her , Mücke nichts nachstehen wird.
    Dieser Hund hat einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb.

    Auch wenn er den Hasen etc nicht bekommt, geht er hinterher.

    Soviel zum Thema "Masse".

    Zitat

    Warum soll die "Wanderei" der Grund sein? Gibt es einen Unterschied zwischen Hunden, die wandern müssen und Hunden, die regelmäßig von einem Tiersitter betreut werden? Sonst sagt man doch immer, dass man sich vor der Anschaffung des Hundes sicher sein sollte, dass man jemanden hat, der sich um den Hund kümmern kann, wenn mal was ist.

    Ich sehe da, speziell bei sensiblen Hunden, einen Unterschied.

    Der Wanderpokal muss sich ständig auf eine neue Umgebung und neue Leute einstellen, die eine andere Methode haben, mit dem Hund umzugehen. Damit will ich nicht sagen, dass diese Personen es schlecht meinen.

    Einfach nur der Unterschied an sich.

    Bei Tiersittern geht der Hund aus seiner Umgebung heraus mit einer fremden oder auch bekannten Person spazieren.

    Du sagst "wenn mal was ist". Mal ist was anderes als regelmäßig.

    Bei einem unserer Hunde könnte ich mir auch eine Verhaltensänderung unter diesen Voraussetzungen vorstellen.