Es gibt Hunde, die von diesem Medikament apathisch und müde werden.
Beiträge von BorderPfoten
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Sagt mal, wie werden die Zysten denn festgestellt? Reicht da immer Ultraschall?
Bei Moja wurden sie per Ultraschall festgestellt . Wir dachten ja eher an Gebärmutterentzündung, weil es Moja so verdammt schlecht ging
Ich bin bestimmt nicht Fan von "Kastration um jeden Preis", aber manchmal geht es halt nicht anders. Zysten - auch kleine - können übrigens auch schmerzhaft sein.
Genau so denke ich auch.
Die Zysten kommen ja, lt TÄ bei jeder Läufigkeit wieder, vorausgesetzt sie gehen überhaupt weg
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Ach ja, falls du ernsthaft über Kastration nachdenkst, bedenke auch, dass es Folgen für die Muskulatur hat.
Ein ganz wichtiges Kriterium, an das man oft nicht denkt. Kastraten bauen schlechter Muskulatur auf als intakte Rüden und die Muskulatur an sich ist auch nicht so ausgeprägt. Ist nicht bei allen Kastraten so. Bei Faro ist das nicht der Fall, er wurde schon im TS kastriert, ist aber ein mittelgroßer Rüde (BC)
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Das von der Uni Gießen habe ich auch gefunden, aber Du warst schneller Lysaya
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Das ist aber eine andere Studie oder?
Da geht es ja um Eierstöcke oder Eierstöcke+Gebärmutter raus operieren.
Ja klar, ich denke, darum geht es in diesem Thread auch
Nicht um den Vergleich Op vs. Hormone?
nein, danach habe ich auch nicht gesucht. Wenn ich nachher noch Lust habe, frage ich Tante Google noch mal
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Wenn ich die Studie noch wiederfinde, stelle ich ne´n Link hier ein.
Es ließ mir keine Ruhe ,ich habe gesucht wie blöde und eine Studie gefunden
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Er hat sogar eine Woche lang Pantoprazol bekommen und kaum was hat sich geändert.
Pantoprazol ist für mich nicht das Mittel der Wahl, denn es unterdrückt die Magensäureproduktion und sollte Dein Hund bspw eine Magenentleerungsstörung o.a. haben, helfen die PPI gar nicht, dazu kommt der rebound Effekt
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Das scheint mir etwas abwegig, da sich dann eine Kastration kaum lohnen würde, es sei denn, man macht sie sehr früh.
wenn man den gesundheitlichen Aspekt außer Acht lässt, hast Du recht. Eine Kastration eines älteren Hunden nur aus verhaltenstechnischen Gründen sehe ich als zweifelhaft an.
Wir mussten unseren BC mit 8 Jahren aus gesundheitlichen Gründen kastrieren lassen und sein Verhalten hat sich Gsd gar nicht verändert; er fand läufige Hündinnen weiterhin interessant, fraß schlecht, wenn es läufige Hündinnen in der Nähe gab und markierte weiterhin
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Kann es sein, dass Hunde während sie unter Narkose geröntgt werden Muskelzerrungen o.ä. erleiden können, durch die "unnatürliche" Beugung oder unsachte Verfrachtung, oder ggf. durch das Taumeln/unvorsichtige Auftreten nach der Narkose? Hatte so etwas jemand mal?
ja das kann sein.
Der Rüde einer Bekannten wurde kastriert und war nach der OP undicht. Er hatte eine Wirbelblockade
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Lilo ist unsere erste Hündin und die Läufigkeit wirklich ein Buch mit 7 Siegeln für uns.
Gerade dann ist man schnell aus der Fassung, ich verstehe Dich.
Uns ging es ähnlich mit Moja.
Du wohnst im Rheinland. Kennst Du die TK Roermond Echt? Kann ich Dir sehr empfehlen, es gibt schnelle Termine, super tolle Versorgung und Moja ließen wir dort kastrieren