Beiträge von Noramaus

    BigJoy
    Allgemein ist Nora sehr gelehrig und pflegeleicht. Ich glaube, bis jetzt haben wir bei der Erziehung nicht allzu viel falsch gemacht oder einiges auch wieder hingekriegt. Es klappt so sehr gut und ja, sie vertraut sich - zumindest meiner Führung - an! Nur diese Situationen mit Katzen, totaler Stress auch für sie.


    Und wie kann ich das am besten antellen, dass sie nicht so am Rad dreht, wenn sie nicht mit in die Küche kommen kann, dass sie hinter der Tür relativ gelassen bleibt (wäre ja auch gut, wenn das bei unser großen Katze klappen würde)?
    Sie hat schon Jagdtrieb, gerade bei Katzen und Wild, sonst hört sie wirklich gut! Hatte sogar schon Situationen, wo sie auf Kommando gestoppt ist beim Jagen oder auch das sie sofort wieder zurück kommt. Kleine Erfolgserlebnisse eben. Doch hier zu Hause, in ihrem Revier, ist das ein ander Ding!


    löwchenfan
    Ein der roten Kätzchen kam sofort auf mich zu, ich konnte sie problemlos hochnehmen und bin weiter ins Unterholz rein. Während ich noch ganz verwundert das kleine Ding huschel, kommen auf einmal - wie im Film - 6 weitere Kätzchen hinter nem alten Autoreifen, Baumstamm und Steinen hervor (ohne Mist, richtig filmreif, wenn der Hintergrund nicht so verdammt traurig wäre). Einige waren misstrauisch, andere kamen gleich ran. Bin dann schnell nach Hause geflitzt, mit Bruder und Auto wieder hin und kaum standen wir am Rand und ich fange an zu reden, da springen die alle auf einmal aus dem Gebüsch hervor und lassen sich schnell einfangen! Die hatten aber unwahrscheinlichen Hunger, die wollten ganz einfach Futter von mir! :lol:


    (Wie kann ich die Bilder größer reinstellen, bin blöd in sowas. Hab noch ein paar tolle! :roll: )

    Leider ist es für uns nicht so einfach, die so lange zu behalten! Wir haben schon einige Interessenten, gerade eben kamen welche aus der unmittelbaren Nachbarschaft - man kennt sich - und schwupps, wir haben 2 "reservieren" können! Ich bin soo glücklich, weil die Leute auch wirklich Ahnung haben und sich drum kümmern werden. Hoffentlich finden wir noch mehr von dieser Sorte. ;)


    Ich werd mal schauen, dass ich irgendwas bauen/basteln kann, damit sie mal aus dem Zimmer raus an die frische Luft kommen! Da selbst unser Tierarzt (ich glaub, die Tierärztin ist noch nicht so lange eine) nich 100%-ig sagen konnte, wie alt die Kleinen sind, wirds schwierig. Eigentlich wollten wir sie jetzt nur bis nächste Woche Freitag behalten, angenommen, die wären dann so 8/9 Wochen, das wäre ja zu zeitig...hm...


    Tja, und behalten werden wir uns dann ja wohl doch keine. Der Hund scheint nicht so kooperativ wie erhofft :lol: . Naja, Hauptsache, den Kätzchen gehts gut!
    Wir haben auch schon so kurzfristig viel Hilfe von erfahrenen Leuten in Hinsicht auf solche kleinen Dinger bekommen. Wird schon klappen... :gut:

    puh, also:


    Kurz zu den Katzen: wie gesagt, die sind putzmunter, springen sogar schon auf die Stühle (also Kinderbett-Idee wohl eher nicht) und rennen wie angestochen durchs Zimmer, wenn mal wieder Spielzeit ist! :lol:


    Und nein, es war keine Mutter dabei. Ich war schon zweimal wieder dort und habe mich nochmal umgeguckt, werde nochmal mit Hund ne Runde rumgehen. Dort wo ich sie gefunden habe, gibt es rundherum im Umkreis von ca. 300 m kein einziges Haus. Das ist eher ein kleines Waldstück und die Kleinen waren im Unterholz! :|
    Wirklich, ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, das keine Mama dabei war, sonst wär die natürlich mtigekommen, aber so...ausgesetzt.. :( :


    Wir wollten sie eigentlich so schnell es geht vermitteln, aber mittlerweile hab ich meinen Vater dazu gebracht, sie bis nächstes Wochenende zu behalten. Tja, durch Hund und die eigenen Katzen ist das Behalten nicht ganz so einfach, aber wir tun unser Bestes!
    Neben Aushängen überall werden wir jetzt eine Announce in eine wöchentliche Zeitung setzen, die jeder hier kostenlos bekommt. Hoffentlich meldet sich da jemand.


    Gut, Hund: Bei ihr geht sehr viel übers Futter/ Leckerlie. Sie ist zwar auch futterneidisch, aber allgemein lässt sich damit schon mal was anfangen. Ich will nur nicht, dass irgendwas passiert und die Katzen dann einen Schreck fürs Leben haben, obwohl man sie jetzt ja noch zu Hunden auch vermitteln könnte! Ahh....ist das kompliziert! :roll:



    Ach ja, wir haben normales Katzenfutter hingestellt, die vertragen das äußerst gut, haben keinen Durchfall, erbrechen sich nicht (eine bis jetzt, heute gehts der aber wieder gut) und sind wirklich sehr sehr lebhaft. Wasser steht auch bereit. Nur zwei von denen sind etwas ärmlicher und kleiner, die wollen auch immer bei ihren Kameraden nach den Zitzen der Mutter suchen. :/ Sonst gehts denen echt gut! Noch etwas mager, aber munter.
    Ich würde sie gerne mal mit raus nehmen, hab aber tierische Angst, dass die mir abhauen oder irgendwas passiert oder oder... Sollte ich vlt. wie bei Hamstern ein Laufgatter draußen basteln? So sind die an der frischen Luft, können sich aber nur begrenzt ausbreiten?


    So....noch ein paar Bilder....


    Danke für die schnellen Antworten!


    Tja, das Verhalten gegenüber der großen Katze sieht, naja...schlecht aus. Sie hört zwar auf Verbote, aber wenn sie könnte bzw. auch kann, dann jagt sie die Mietz - wobei zu sagen ist, das wir bei ihr recht sicher sind, dass sie eher mit der Katze spielen würde! Sie jault und ist aufgeregt, lässt sich auch nicht so leicht abwimmeln (egal, ob sie eine von der Katze verdonnert kriegt). Bei den Kleinen jetzt, sah es eben nicht so aus, als ob sie gerne spielen würde - ich denke, die Eifersucht wird hier das größte Problem sein (was bei der großen auch keine viel kleineres darstellt!)...7 kleine Katzen in ihrem Revier und in die Küche kann sie auch nicht mehr!


    Ich weiß, dass wir den Hund zu sehr ausgrenzen, aber er kann nicht unbeaufsichtigt mit rein, deshalb sind die Türen so gut wie immer zu und Hund bleibt draußen, jault, kratzt an Tür (nicht dolle) usw.
    Wie soll ich mich unserem Hund gegenüber am besten verhalten? Sobald ich mich mit den Kätzchen beschäftige, steht sie dermaßen unter Spannung - ich bin sein Frauchen, sollte ich das dann eher vermeiden? Aber auf mich hört sie am besten, gerade wenns um Verbote geht und so!



    Und ich will es nicht drauf ankommen lassen, was sie mit den kleinen Rackern machen will/würde...gerade weil sie schon mal danach geschnappt hat!!!


    Laut Tierarzt dürften die nicht älter als 8 Wochen sein, bestimmt noch drunter!


    Hallo an alle!


    Vorgestern, also Mittwoch, habe ich beim Spaziergang mit Hund 7 kleine Mietze-Katzen gefunden! Leider war keine Mutter dabei, deswegen nehmen wir an, das die Süßen ausgesetzt wurden...Im großen und ganzen sind die Kleinen sehr lebendig, munter und gesund. Gestern waren wir auch beim Tierarzt, der dies nochmal bestätigte. Eine Wurm- und Flokur haben sie auch noch bekommen. Jetzt spielen, fressen und schlafen sie friedlich bei uns in der Küche und man könnte stundenlang zugucken. Alle sind wunderschön ud ich könnte schon wieder in die Luft gehen, wenn ich mir vorstelle, dass jemand solche niedlichen Geschöpfe einfach ausgesetzt hat. :/


    Wir haben den "Vorfall" unserer Gemeinde gemeldet, die meinten, dass die sie ins Tierheim bringen würden, wenn wir niemanden finden, der sie nehmen könnte, da wir die Kosten dafür schlecht tragen können. Leider ist das Tierheim, um das es geht, mit einem sehr schlechten Ruf versehen und es würde uns in der Seele weh tun, sie dorthin zu schicken.


    Wir hoffen, dass sich ein paar Leute auf unsere Aushänge melden oder Freunde, Verwandte und Bekannte doch noch jemand gefunden haben...



    So, nun zum eigentlichen Problem. Ich habe ja auch hier schön öfters nach Rat gefragt, was Hund Katze betrifft, da wir ja selber noch eine Katze haben. Hätten wir den Hund nicht, würden wir mit Sicherheit wenigstens eine behalten, aber so...Es ist wirklich schade!
    Der Hund scheint äußerst eifersüchtig zu sein (vor allem wenn ich mich mit den Katzen beschäftige), steht mega unter Anspannung, hat zweimal versucht nach einer Mietze zu schnappen (Wollte sie spielen? Ich weiß es nicht), jault rum etc. Eben schon wie bei unser großen eigenen Katze.


    Die kleinen Racker sind sehr tolerant und trauen sich auch sehr nah ran. Die würden sicher Vertrauen fassen, nur der Hund ist das Problem. Und ich weiß nicht, ob man vlt. doch noch irgendwas versuchen kann, um den Hund daran zu gewöhnen, gerade weil es ja noch junge Katzen sind, die ganz anders auf den Hund reagieren als die Große!


    Bitte, könnt ihr mir helfen? Oder sagt ihr, dass das nichts bringt...sonst könnte man wenigstens einer ein neues zu Hause bieten.


    -Falls ich das Thema in die falsche Kategorie gesetzt habe, dann bitte verschieben, war mir nicht sicher, weils eigentlich doch um den Hund geht! ;) -

    Danke für deine Anwort!


    Tja, das sind wahrscheinlich wirklich die einzigsten Möglichkeiten, da ran zu gehen - ich werde es auf alle Fälle so versuchen.


    Nur habe ich dann auch Angst, dass wenn ich mich verhalte wie immer etc. und sie zeigt das Verhalten, dass es einfach bleibt und ich nicht weiter komme. Sprich, das durch Ignorieren das Verhalten/ die Angst bleibt und das ist ja nicht mein Ziel!

    Kurz zur Vorgeschichte:
    Seit knapp einer Woche kann ich privat ca. 5 min von mir entfernt, bei jemanden reiten bzw. es ersteinmal lernen. Natürlich darf da der Hund nicht fehlen. Nora hat allgemein mit den Pferden kaum Probleme, ein bisschen mehr Respekt noch und das passt. Klar, nehm ich sie da auch zum Ausmisten mit etc. - da hat alles super funktioniert bis jetzt...


    Nun zum eigentlichen Problem:
    Letzen Donnerstag war ich wieder zum Ausmisten. Der Stall mit angrenzender Koppel wird von einem Stromzaun begrenzt. Nora hat vlt. vor ca. 1 Jahr dort mal eine gewischt bekommen, hat aber zu Beginn keine Angst gehabt. Nun ist es aber leider passiert, dass sie durch dummen Zufall da dran geraten ist und wieder einen Stromschlag bekam. Tja, Schmerz = Angst bis hin zur Panik. Und weg war sie: 250m weit weg verläuft eine Bundesstraße und da ist sie drüber, da half kein Rufen usw. Ich dachte, ich sterbe... Gott seid Dank, nichts passiert (ich konnte sie eigentlich immer dort frei laufen lassen, da hat sie zuverlässig gehört, deshalb war sie auch jetzt frei laufend).


    Am nächsten Tag bin ich wieder vorbei (ich gehe dort fast täglich spazieren, nicht nur wegen den Pferden, da dort ein Feldweg lang läuft) und sie hatte wahnsinnige Angst.
    Hab' sie heute mal mit Wiener Wüstchen ein wenig locken können, war aber trotzdem für sie äußerst unangenehm und sie hatte auch noch deutlich Angst vor dem ganzen dort - sie steht dabei wahnsinnig unter Stress...


    Hilfe:
    Habt ihr für mich evtl. Tips und Ratschläge, wie ich sie da behutsam wieder heranführen kann, dass wir ohne Panik dort vorbei kommen? Selbst wenn ich sie nicht mehr ableinen kann, was zwar sehr schade wär, aber nicht so tragisch. Auch hab ich Angst, dass sie den Stromschlag mit den Pferden in Verbindung bringt.
    Kann ich ihr irgendwie die Angst nehmen und ihr zeigen, dass ihr dort nichts (mehr) passiert?

    Nora hat das auch sehr lange sehr extrem gemacht. Es ist zwar nicht ganz weg, aber so wie es jetzt ist, kann ich gut mit leben!


    Ich hatte mir auch überall her Tips und Tricks geholt, alles ausprobiert - von Käse, über Hefe bis Vitamintabletten. Es half nichts. Logische Schlussfolgerung: Mein Hund hat sich da was doofes angewöhnt, also hilft wirklich nur noch aufpassen und nochmal aufpassen. Eine Zeit lang, wo es extrem schlimm war, auch Schleppleine.


    Das ganze hat sie fast 1 1/2 Jahre gemacht, ich hab aber nicht aufgegeben. Du musst dran bleiben, schnell sein, aufmerksam und damit schleicht sich dann der Erfolg ein. Jetzt ist Nora 2 Jahre und frisst nur noch ganz selten was, meistens, wenn andere Hunde mit dabei sein. Ich kann auch schon entspannter mit ihr laufen.


    Finde dich auf jeden Fall nicht damit ab. Mir drehte sich so manches Mal auch der Magen um und ich hab es nie akzeptiert. War mir egal, ob das für Hundi vielleicht "normal" war, ich habs gut eindämmen können und wir beide leben gut damit.


    Wenn Vitamintabletten & Co. helfen ist das gut für dich (und Hund), wenn nicht, heißts: dran bleiben und nicht aufgeben. Daran hab ich auch schon nicht mehr geglaubt...und dann :gut:

    Eine Mitschülerin fragt mich nach der Schule:


    "Du hast einen Hund?" - Ja, hab ich.


    "Und wie alt ist der?" - 2 Jahre


    " 2 Jahre? In Menschen - oder Hundejahren?"


    Hm, da musste ich mir doch tatsächlich das Lachen verkneifen...


    :roll: