Sind sie gesund ?
Waren sie Krank ?
Wurden sie mal entwurmt ?
Wie alt sind sie ?
Was fütterst Du ?
Wie aktiv sind sie ?
Welche Erklärung hat die Tierärztin ?
Beiträge von mollrops
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Zitat
Hallo,
gerade in der anfänglichen Übungsphase solltest Du die Leckerchen parat haben. Später ist das nicht mehr so wichtig. Dann wird ein Wort von Dir genügen, den Hund wieder ruhig zu bekommen.
Im Dunkeln sind manche Hunde etwas unsicherer und meine, uns beschützen zu müssen, was allerdings nicht ihre Aufgabe ist.
Also unterbinde es mit einem Kommando und zur Bestätigung ein Leckerchen.Die Leckerchen allerdings nicht geben, wenn er knurrt. Da hst Du Recht mit Deiner Vermutung, das Knurren zu bestätigen. Leckerchen erst dann, wenn er ruhig ist.
Viele Grüße
ConnyDanke, Du sprichst mir aus der Seele.
Mein Hund braucht mich nicht beschützen - schliesslich bin ich der Chef *g* und nicht mein Hund.
Die Gefahr, dass besonders grosse Hunde mit solchen "Unsicherheitsknurrattacken" den Stempel "gefährlicher Hund" aufgedrückt bekommen können, ist da sehr, sehr gross.
Ich weiss wovon ich rede - mein Hund knurrt nicht, aber es reicht schon bei manchen, einen Hund zu haben, der nur "gefährlich sein/werden" könnte !!!! Und wenn der sich dann über den Hundehalter ärgert. wird ihm eben eins reingedrückt, wo es beim HH richtig weh tut - nämlich gegen den Hund.
Ein selbstbewusster Hundehalter wird auch ohne knurrenden Hund als solcher verstanden und in den seltensten Fällen belästigt. Und, ganz ehrlich, ich fände es nicht toll, abends mal spazieren zu gehen und mein Hund stünde unter Dauerspannung.
Gruss
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Die FLugwettbewerbe sind für die Tauben keine Spassveranstaltung - sondern Stress ohne Ende. Schon mal von der Witwerschaftmethode, die man sich zunutze macht, um Höchstleistungen von den Tieren zu erzwingen gehört ?
Wenn nicht - dann lest doch mal nach - mein Arbeitskreis setzt sich auch für diese Tiere ein.
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Ich blick es irgendwie gar nicht
was für ein 9er Treffen ? Wie, wo, was ?
Wir würden auch gern wieder
Lieben Gruss
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Hallo Tine
wenn sie sich verflogen hat und Du sie dem Besitzer überstellst, wird er sicher kurzen Prozess mit ihr machen (leider eigene Erfahrung) Ich würde dad Federdingen raussetzen und ihm viel Glück wünschen.
Oh. Zu spät. Ich hoffe, der Täubi lernt ne tolle Taubenfrau kennen (hoffentlich hat der kein Weib und Kinder daheim sitzen) und gründet weitab der Zivilisation eine Familie *g*.
Lieben Gruss
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Liebe Karin
Danke für Deine lieben Worte. Grüss mir alle lieb. Wenn es mir wieder etwas besser geht, bin ich gern wieder mit dabei.
Liebe baffo
wahrscheinlich wäre der Thread nicht so ausgeufert, hätte ich mich weiter dran beteiligen können. Es tut mir leid, dass er sich so entwickelt hat, es stand nicht in meiner Absicht.
Auch Dir Danke für die lieben Worte wegen Rübchen.
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Hallo
Ich habe mit Entsetzen festgestellt, dass mein Thread: https://www.dogforum.de/ftopic30158.html geschlossen wurde.
Leider konnte ich auf den Verlauf keinen Einfluss nehmen und mich auch nicht melden. Mein Herzenskater wurde schwer krank, wir haben seit Montag um sein Leben gekämpft - ich musste ihn gestern gehen lassen.
Danke allen, die mir wegen Bambi mit Rat beiseite standen. Ich habe das Gespräch mit der Familie gesucht. Zwar werden sie Hunde weiterhin nicht lieben, aber die Mutter versucht Einfluss auf ihre Kinder zu nehmen, damit das vergangene nicht mehr passiert.
Die KInder spielen auch nicht mehr draussen, eine Konfrontation wird es zumindest die nächste Zeit nicht geben.
Meine Anwältin riet mir übrigens auch dazu, die Füsse stillzuhalten - sie kennt Bambi und ihr Äusseres ist nunmal so, dass viele Vorurteile Nahrung hätten. Wir würden auf alle Fälle bei einer Anzeige den Kürzeren ziehen (egal ob von einem ausländischen Mitbürger oder einem Deutschen)
Traurige Grüsse
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Hallo Ihr
Danke für die vielen Tipps.
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Ok, ich versuchs.
Zu meinen anderen Nachbarn:
Die haben kein Problem mit meinem Hund. Da sie mich ja schon viele Jahre kennen und wissen, dass ich meine Hunde IMMER im und um das Haus herum an der Leine führe, gibt es für sie kein Problem. Sie sind ja auch (mehr oder weniger) gut erzogen. Aber deren Einschätzung wird nicht berücksichtigt, wenn eine Meldung gegen mich beim Ordnungsamt eingeht. Nicht mal, dass ich eine professionelle Hundetrainerin beauftragt habe, die mich und meinen Hund seit Beginn trainiert (schliesslich zahle ich ja diese Leistung und kann daher nur eingeschränkt berücksichtigt werden). Da hab ich wirklich richtig Pech.Zu der Polizei;
Denen hab ich ja (also dem Kollegen, den ich auch seit Jahren kenne und der selbst einen nicht gerade freundlichen Hund hat) angegeben, dass mein Hund durch einen der Steine, die kleine Kinder uns nachgeworfen hatten, getroffen wurde und was ich machen kann/soll. Wie bereits gepostet – ich hab da leider schlechte Karten. Es wird ein Unterschied sein, wenn ich Stress wegen eines grossen Hundes oder eine Mutter von 5 Kindern diesen macht, weil sie Angst um ihre Kinder hat und aus eben einem Kulturkreis entstammt, in denen Hundehaltung so gut wie nicht vorkommt.
Negativ ist auch, dass ich leider keine Zeugen (zumindest war niemand sichtbar in der Nähe) von diesem Vorgang vorweisen kann. Die Kinder halten sich hauptsächlich vor der Haustüre auf oder aber vor dem Küchenfenster der elterlichen Wohnung. Ich hoffe, dass ist nur wegen der Ferien so. Also früher sind die wenn, immer nur mit der Mutter unterwegs gewesen. Und selbst wenn, die Erfahrung sagt (so auch der Polizist), dass da mindestens 10 nicht verwandte Bekannte etwas ganz anderes gesehen haben (Hund wollte Kind angreifen, dass hat sich Steinewerfend gewehrt z.B.)Zum Ordnungsamt:
Die zuständige Sachbearbeiterin sagte ja: Ausziehen oder sich unauffällig verhalten. Gibt aber zu bedenken, dass der Hund halt auch älter wird und sie stützte sich auf ihre Erfahrungen, was solche Situationen wie meine betrifft.
Jetzt habe ich natürlich ein sehr grosses Problem – mein Hund sieht eben nicht freundlich puschelig aus, sondern wie ein etwas zu gross geratener „Kampfhund“. Dass sie aus nem Schäferhundweibli rausgepurzelt ist, total lieb ist, sieht man ihr leider kaum an. Sie erfüllt allein schon das Klischee, andersartig (bösartig kann ich nicht schreiben, ist die Kleene ja nicht) zu sein.
Auch denen ist es egal, ob ich eine Trainerin engagiert habe, aber das würde zumindest für mich sprechen und mir helfen, den Sachkundenachweis – sollte es mal dazu kommen - garantiert zu bestehen (ok, Ironie aus). Wenn mein Hund gemeldet wird, werden sie dem Sachverhalt nachgehen. Auch wenn sie von meiner momentanen Situation wissen. Das ist eben auch der Anspruch der Öffentlichkeit.Zum Jugendamt:
Also das Jugendamt werde ich sicher nicht einschalten. Die Kinder wachsen für uns Europäer zwar sehr antiautoritär auf, aber misshandelt wird da keiner. Auch verletzte Aufsichtspflicht kann den Eltern ja nicht vorgeworfen werden, schliesslich lungern sie nur vor der Haustüre rum. Wenn ich dem Jugendamt nun melde, dass die Kinder der Fam. X mich mit Steinen beworfen haben, werden sie denken, ich hätte sie nicht mehr alle, weil ich nicht direkt das Gespräch mit den Eltern suche. Und wenn dann noch das Gespräch auf meinen Hund käme .. da wäre das weisse Jäckchen für mich nicht mehr weit entfernt.In die Offensive gehen:
Gut finde ich den Vorschlag mit der Aufklärung in Kindergarten und Vorschule. Tja, da hätte ich aber gleich ein weiteres Problem – mit meinem Whippet oder dem Rattler könnte ich ohne Probleme da hin – aber nicht mit Bambi. Wer Bambi kennt, weiss, wie dolle sich diese kleine „Töle“ freut. Die würde die Kids erst umwerfen und dann wohl so lange ablutschen, bis deren Haut abgeschwemmt wäre. Ich glaube nicht, dass DAS bei gerade muslimischen Kindern so ankommt.Auszug:
Wenn ich ehrlich bin – ich fühle mich zwar schon länger nicht mehr so wohl in der Umgebung. Aber auch da habe ich (neben dem Finanziellen) ein Handycap: Meine Eltern wohnen eine Etage über mir. Mein Papa geht mit meinem Hund auch vormittags einmal raus und schaut nach dem Rechten. Also bei Auszug würde auch das wegfallen, davon, dass meine Eltern schon älter und in letzter Zeit auch auf mehr Hilfe angewiesen sind, mal ganz zu schweigen.Presse:
Um gottes Willen, nein. Bloss nicht, da hätte ich überhaupt keinen Einfluss, was da raus käme. Das schliesse ich komplett aus.
Mein Schlachtplan daher:
Ich rufe nachher die Anwältin an und lasse mich noch mal unverbindlich beraten.
Heute Spätnachmittag werde ich bei der Familie klingeln (natürlich ohne Hund) und um ein Gespräch bitten. Ich versuche, ihnen zu erklären, dass das Verhalten der Kinder allgemein gegenüber anderen Hunden problematisch ist. Immerhin habe ich ja selbst Kinder gross gezogen und hoffe, wie eine besorgte Mutter auch rüber zu kommen. Ich habe dann vor, mein kleines Julchen zu holen (die ist ja mal bisschen grösser wie ein Meerschwein) und frage die Mutter, ob ihre Kinder den Hund nicht wenigstens mal anfassen wollen, damit sie fühlen, wie warm und weich er ist. Den Kindern werde ich dann erklären, dass Hunde auch gern ihre Ruhe haben wollen und dass man nicht laut schreien sollte. Das Vorsicht vor Hunden schon angebracht ist, aber nicht vor ihnen weglaufen soll u.s.w. und das es eben auch nette Hunde (siehe Julchen) gibt.Euch allen ein grosses Danke – dass Ihr für mich da seid und mich mental unterstützt !
Ihr seid grossartig. -
Hallo
ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft.
Zu allererst: Leider hab ich keinen Mann, den ich vorschicken könnte

Über meine Hundetrainerin habe ich die Telefonnummer der Anwältin erhalten, die kürzlich in der Hundeschule ein Seminar " Der Hund im Recht" abgehalten und sich neben Familienrecht auch mit Hundehaftpflicht und Recht und Pflichten von Tierhaltern beschäftigt. Leider habe ich diese RAin heute nicht erreicht.
Ich versuche morgen, auf all Eure Posts einzugehen. Bin hier an einem GastPC .
Bis Morgen, Ihr Lieben
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Hallo Ihr
Ich habe tatsächlich so keine Chance.
Die nette Dame vom Vetamt sagte, ich hätte sehr schlechte Karten. Wenn die den Hund aus dem Haus haben wollen, werden sie das erreichen. Da sind dann x – Leute Zeuge. Es gibt langfristig nur 2 Alternativen (gerade in Hinblick, weil Bambi ja auch grösser wird) – Ausziehen oder Hund abschaffen, bevor aus ihm „ein gefährlicher Hund“ gemacht wird.
Bei meinem zuständigen Polizeirevier habe ich dann einen Kollegen angerufen, der selbst Hundehalter ist. Auch er meint, ich habe keine Chance. Wie bereits die anderen Stellen mir heut mitgeteilt hatten: „Wenn die den Hund aus dem Haus haben wollen, werden sie das erreichen“. Da fällt ein Kind hin und die Familie gibt dann an, mein Hund hätte es angesprungen und bedroht. Das älteste Kind schreit eh laufend rum, dass mein Hund es beissen würde. Diese Vorgehensweise ist bereits bekannt.
Auch der Polizeibeamte gibt mir den Rat, am besten auszuziehen (haha, toll – das Geld dazu wächst ja auch an Bäumen). Gespräche wären auch kontraproduktiv, da man dann eine Angriffsfläche für diese Leute bietet, die ja die Sorge um den Familienhund spüren.
Ich finde das so ungerecht. Die Kleine hat überhaupt nichts gemacht, sie interessiert sich nicht mal für diese Kinder. Das ist so fies.