ich möchte auch kommen, wo trefft ihr euch, wo finde ich das?
gruß moni
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Neues Benutzerkonto erstellenich möchte auch kommen, wo trefft ihr euch, wo finde ich das?
gruß moni
Schade. Wieder so weit weg. Das nächste Mal gern wieder.
Allen viel Spass, gute Fahrt und passt gut auf Euch und Eure Vierbeiner auf.
Liebe Grüsse
ZitatAlles anzeigensoooo entwarnung für meinen Hund!!!!!!! Puh *steinvomherzenfällt*
also TA agt, die wahrscheinlichkeit, das mein Hund sich angesteckt hat, iss so gering, daran glaubt er nicht. Zur sicherheit soll ich allerdings Montag in die Praxis kommen, da bekommt er eine spritze, das zeugs nennt sich:"ivomec" (weiß nicht, obs richtig geschrieben iss), und sollte sich eine Milbe auf ihm verlaufen, griegt sie eine vor den kopf.....
aber ich soll mich nicht verrückt machen, da eine übertragung so, wie ich die begegnung geschildert habe, so gut wie granicht möglich iss.
na ich gehe natürlich montag hin und lasse meinen Hund spritzen bzw. die spritze griegen..:*lach*
Ich würde wegen des kurzen Kontaktes meinem Hund kein Gift spritzen. Ivermectin ist schon ein Hammermedikament - und Demodexmilben leben auf jedem Hund - mehr oder weniger. Lies dir das mal durch.
Gruss
Hallo
ich würde auf alle Fälle eine Biopsie durchführen lassen. Nur so weiss man, was dem Hund wirklich fehlt.
Meine Hündin hatte Demodex, auch eine "Brille". Ihr Immunsystem war durch den Halterwechsel und die Zahnung ziemlich unten. Sie bekam Spritzen (3), ihr Immunsystem wurde unterstützt und nach dem Zahnwechsel hatten wir keine Probleme mehr.
Gute Besserung
Zitatmhm, ne is kmlar. ich kann uach bestens auf deine absolut vermessenen beiträge verzichten, du experte. keine antwort auf meine frage, nur beleidigungen. es tut mir leid für dich dass du nichts anderes von dir geben kannst.
Guten Tag.
Ich dachte, dies sei ein Forum, in dem man seine Meinung kund tun könnte. Ich stehe zu meinem Post, in dem ich von mir gab, dass es für mich nicht nachvollziehbar ist, mit einem inkontinenten Hund nicht kurz beim Tierarzt vorbei zu sehen. Von eventuellen Schmerzen (läge eine Blasenentzündung tatsächlich vor) mal ganz abgesehen, würde mir die Sauerei durch den laufend abgegebenen Urin schon Beine machen.
Dein Posting ist übrigens genau das, was Du bei den anderen hier so anprangerst. Nämlich gespickt mit Beleidigungen.
Und zu den Telefonaten mit den Tierärzten. Ich bin froh, dass sie keine Ferndiagnosen und Behandlungsvorschläge von sich gegeben haben. Denn noch fallen sie nicht vom Himmel, die Tierärzte mit hellseherischen Fähigkeiten.
In einem anderen Thread hast Du das von Dir gegeben:
Zitatalso mit ner wärmflasche hab ichs noch nicht probiert, aber wenn ich meine haare föne kommt sie immer und will auch gefönt werden (weils so warm ist?) sie liegt auch sofort in der sonne sobald die auf meinem balkon scheint. hm, und ein hechelhund ist sie auch bei 30 grad nicht...vielleicht ist sie ein natürlicher frostködel, gibts doch auch bei uns zweibeinern. und in verbindung mit der inkontinenz, die ich in einem anderen thread gepostet hab, naja ich bezweifel dass das frieren damit in zusammenhang steht. sie hat ihre ersten zwei winter immer gefroren (gezittert), und die blasenschwäche (nennen wirs mal so) ist erst vor ich schätze 4 oder 5 monaten aufgetreten. indes, ausschließen kann mans wohl nicht.
Du solltest wirklich den Hund einem Tierarzt vorstellen. Der Hund zittert wahrscheinlich nicht, weil er friert, sondern weil es ihm bescheiden geht.
ZitatHeißt das, du warst immernoch nicht beim TA???
1. Ein ganz fataler Fehler ist es, wenn du nicht weiß, was deinem Hund genau fehlt und versuchst ihn mit irgendwelchen Mittelchen zu behandeln!!!! Finger weg davon!
2. Wenn es wirklich eine Blasenentzündung ist, dann braucht dein Hund Antibiotika!
Bitte tu deinem Hund den Gefallen und lass ihn untersuchen. Die paar Euro wirst du doch wohl entbehren können, oder?
Danke !
Es scheint immer noch Tierbesitzer zu geben, die lieber an ihrem Tier rumexperimentieren, anstatt einen TA drüber schauen zu lassen - könnt ja was kosten.
Jaja, die pösen Schäferhunde.
Wenn ich allein sehe, wie die armen Hunde im Auslauf (Buga in Ffm) manchmal gedängelt werden, es sollte wirklich im SV mal ein frischerer Wind wehen. Naja, wenigstens öffnen viele DSH-Vereine auch für andere Hunderassen ihre Pforten und verschreiben sich Ausbildungen, die dem Naturell des Hundes und nicht des Hundeführers entspricht.
Ich hatte vor Jahren schon mit dieser Vereinsmeierei aufgehört, weil man mir sagte, ein in der Familie gehaltener Hund wird niemals die "Qualitäten" im Schutzdienst zeigen wie einer aus Zwingerhaltung. Ich würde meinen Hund verweichlichen. Diese ganze "Zwingermentalität" ging mir eh total auf den Zeiger. Auch beim Spaziergehen in unseren Hundeauslaufgebieten. Da durfte der Junghund nicht mal mit meinem Rottimix spielen und wurde permanent gemassregelt, angebrüllt und an ihm rumgeruckt.
Der Grossteil der DSH - Besitzer ist eh ein merkwürdiges Völkchen. Schon wie ich mit meinem DSH/Malinoismix angekommen bin - da wurde ich belächelt. So macht man eine (ehemals) wirklich tolle Hunderasse nur noch mehr kaputt.
Mein Bambi (jetzt 8 Monate) wurde bisher von 2 DSH und einem Bordercollie gebissen.
Nabend.
Ein Hund mit Papieren ist leider nicht gleichauf Garant für einen gesunden Hund. Es gibt immer noch sehr viele rassetypische Erkrankungen, die trotz Papiere vererbt werden (z.B. ED, HD, PDA, SAS, PRA, Epilepsie etc) (besonders gefährdet sind die populären Rassen, da wird das Schnaufen und Luftjapsen z.B. beim Mops schon mal als ´"rassetypsich" verkauft).
Zwar kann man in Stammbäumen lesen, aber leider hat der Käufer, ist er mit den Zuchtbüchern nicht vertraut, keinerlei Hinweise, wieviele Hunde aus einem Wurf z.B. alt geworden sind, welche an HD oder PDA erkrankten, an Herzfehlern etc starben). Nur wenige Insider - meist die Züchter kennen natürlich ihre "Pappenheimer" - aber ein Käufer erfährt von dem Insiderwissen recht wenig - woher auch. Im Stammbaum findet er solche Angaben garantiert nicht.
Und natürlich sind Mischlinge nicht bindend gesünder als Rassehunde (haben beide Elterntiere HD, ist die Gefahr, dass die Welpen auch später Probleme damit haben entsprechend gross). Zumindest die Inzuchtproblematik ist nicht vorhanden. Aber Probleme gibt es mit Bestimmtheit genauso wie bei den Tieren vom Züchter.
Ich habe einen Rassehund vom Züchter, einen vom Tierschutz und einen von Privat.
Der Rassehund wurde leider sehr schlecht durch den Züchter sozialisiert. Sie kannte weder Autofahren, andere Hunderassen noch Grossstadtgetümmel - brauche ein Rennhund auch nicht. Schliesslich soll er rennen und nicht shoppen. Leider fährt sie auch heute - inzwischen ist sie 12 Jahre immer noch nicht gern Auto, ist absolut rassistisch eingestellt (mag keine anderen Hunderassen, und Menschenaufläufe verunsichern sie total). Also trotz "Papiere" wurde bei der Aufzucht gerade in den ersten 4 Monaten sehr viel versäumt, was später kaum noch gut zu machen war. Aber rennen konnte sie wirklich wie der Teufel.
Der Tierschutzhund wurde uns als Handaufzucht im Alter von ca. 3 Wochen übergeben (Mutterhündin verstarb an Eklampsie). Jule wuchs mti einer Schäferhündin auf, die sie sofort adoptierte. Heute ist sie bestens sozialisiert, verträglich mit allen Rassen und Geschlechtern. Sehr kinderfreundlich, da ich sie überall mitgenommen hatte.
Der Privat erworbene Hund war ein "echter" Unfall. 8 Welpen umfasste der Wurf. DIe Welpen wurden mit 10 Wochen abgegeben, wuchsen mit 2 erwachsenen Hunden, Kindern und Erwachsenen auf. Am Tag der Abgabe waren sie geimpft, mehrfach entwurmt und hatten ein Starterpaket mit Geburts- bis Abgabegewicht, sowie Bilder der Entwicklung dabei. Ich habe die Hundefamilie wöchentlich besucht und wurde von einem Welpen ausgewählt.
Lange Rede, kurzer Sinn - Ein Rassehund muss nicht immer die beste Wahl sein, ein aus privater Hand erworbener Hund kann vom Charakter und Gesundheit her der Beste sein. Ein Tierschutzhund kann sich sehr positiv entwickeln.
Somit kann sich jeder das raussuchen, was er sich wünscht. Hauptsache ist, dass er keine Vermehrer unterstützt, der seine ihm anvertrauten Tiere ohne Rücksicht auf Gesundheit vermehrt und ein schnelles Geschäft wittert.
Gruss
Lach nicht.
Bevor mein Hund nochmal so zugerichtet wird ...
... schrei ich noch ganz andere Sachen ....
Gruss
Ich drücke auch die Daumen, dass man/Ihr Euren Hund schnell findet.
Zum Anbinden vor Geschäften: Die Gefahr ist nicht nur, dass ein Hund geklaut wird, sondern dass ihm auch was hingeworfen wird, was er nicht gut verträgt. Oder Kinder/Erwachsene ärgern, bewerfen oder provozieren ihn.
Vor unserem Lidl sass auch mal ein Hund (unangeleint) - ich wartete über eine Stunde, niemand kam. Ich hatte den Hund drei Mal im Auto sitzen, weil er laufend auf dem Parkplatz zwischen den Autos rumlief - der wollte nicht im Regen stehen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihn mitgenommen. Dann kam die Besitzerin - hatte sich verquatscht, Hund vor der Türe im Regen vergessen.
Und was das "Aufbewahren" im Auto betrifft - es werden oft Hunde aus Autos gestohlen. Besonders gefragt sind kleine Rassehunde und grosse junge Hunde.
Besorgungen würde ich generell ohne Hund machen. Weil eben nicht jeder hundefreundlich eingestellt ist - auszubaden hat es dann immer der angeleinte Vierbeiner, nicht wir.